Eins haben Sie übersehen: der Blackout wird nicht die Obrigkeit treffen. Sobald absehbar ist, dass der Stromausfall länger als wenige Stunden dauert, reist sie nach Frankreich. Riesige, private Benzinvorräte braucht sie gar nicht, ein Auto mit gefülltem Tank reicht, und die Unterkunft im Nachbarland wird für die reiche und einflussreiche dt. Elite auch nicht zum Problem. Vor dem Bürgerkrieg mit Friedensreligiosi, die der Meinung sind, die Franzosen kämen ihrer einseitigen Bringschuld nicht nach, sind unsere politischen und medialen Autoritäten genauso gut geschützt wie vor einem schweren Blackout in Frankreich. Dort hat ja niemand die AKWs und dazu noch die Kohlekraftwerke abgeschaltet.
„Mit etwas Vorbereitung ist man für diesen Ernstfall gerüstet.“ — Da wird der letzte Volkssturm aufgeboten. Es erinnert an die Kampagne „Duck and Cover“ in den USA der 50er Jahre: man duckt sich unter einen Tisch und bedeckt den Kopf mit seiner Schultasche und schon ist man für einen Atomangriff gerüstet. – Wenn eine Gesellschaft mehr Angst vor eingebildeten Katastrophen hat als vor realistischen Szenarien, dann dürfte eine gewaltige Verdrängung vorhanden sein, welche die eine mächtige anxiogene Grundlast weg vom Elefanten hin zu Klima, Trump oder Corona umleitet. – Willst du der Regierung folgen in guten wie in schlechten Tagen? Ja, mit Klebers Hilfe.
Ja, in der Tat. Die Folgen eines Blackouts sind für die meisten nur schwer vorstellbar. Aber dem kann man Abhilfe schaffen: In “Blackout” von Marc Elsberg wird ein ziemlich plausibler Ablauf der Dinge beschrieben. Und die Realität dürfte noch um einiges heftiger ausfallen. Das Schaffen von Vorräten ist ja nur die halbe Wahrheit. Man muss sie im Zweifelsfall verteidigen können. Und wer in unserem Land im Zweifelsfall (illegale) Waffen besitzt, ist wohl auch klar. Ein wirklich flächendeckender Ausfall der Stromversorgung, und sei es nur für 10 Tage, wäre gerade in der kalten Jahreszeit eine absolute Katastrophe.
Wenn Mutti sagt, es gibt keinen Blackout, dann gibt es keinen Blackout!
Sehr geehrter Herr Haferburg. Vielen Dank für Ihre Ausführungen.Zu meiner Person,bin schon etwas reifer, kann nur sagen, wann hört dieser Wahnsinn endlich auf.Es ist an der Zeit aufzustehen und der Sache ein Ende zu machen.Die täglichen Meldungen über Corona,Migration,Europa,Euro,Klima und ,weiß der Teufel noch, ist lang und zeigt ein nie geglaubtes Staatsversagen.WARUM NEHMEN WIR DAS HIN?
Die Schlafschafe glauben, was sie glauben wollen. Zu Corona kennt jeder einen, der einen kennt, der von einem intubierten Kind gelesen hat. Das ist eine gute Angst, eine erlaubte Angst, eine linientreue Angst. Keiner kennt eine Mia oder eine Maria, und wenn, dann ist das Fake News und Hate Speech, da aktiviert sich die Schere im Kopf beim treuen Untertanen ganz von selbst. – Mit meiner Warnung, vor einem dreiwöchigen Blackout in Deutschland, der Millionen Tote kosten dürfte, bin ich bei Frau und erwachsenen Kindern auf mitleidige Blicke gestoßen, als wollten sie mental schon die Pfleger mit den weißen Kitteln anrufen. Denn ich bin aus dem betreuten Denken von Spiegel und Stern ausgebüchst und treibe mich auf diesem rechten Blog vom Broder rum. Wie gesagt: sie glauben was sie glauben wollen. Kritik und Quellenvielfalt ist was für alte weiße Männer, die ohnehin nur ihre Kinder-Kuschel-Wohlfühl-Welt kaputt machen wollen. Da bin ich ein Defätist und fertig.
Habe mich mit einem Ingenieur der ehemals in der Energieversorgung gearbeitet hat ausgetauscht. Der hat einen Generator zu Hause! Er sieht diese Gefahr eines Blackouts grösser als die von Corona ausgehende.
Hahaha, wenn schon bei einer virtuellen Krise Klopapier und Nudeln sofort ausverkauft sind, dann herrscht bei einem richtigen Problem spätestens am dritten Tag Plünderei und Anarchie! Das wäre aber vielleicht auch mal der nötige “Reset” für den erforderlichen Neuanfang der Schneeflöckchengeneration, FFF, Grüne und Klimahysteriker….
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