Chaim Noll / 12.10.2023 / 06:25 / Foto: Armin Linnartz / 83 / Seite ausdrucken

Frau Merkel, dies zur Erinnerung

„In jeder Rakete, die in Israel einschlägt, steckt letztlich auch ein Teil deutsches Geld“ – diesen Text schrieb Chaim Noll am 19.05.2021 auf Achgut.com. Zu Dokumentationszwecken und aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir ihn heute noch einmal.

Und Angela Merkel: Schweigt

Zu den Leistungen beider deutscher Nachkriegsstaaten gehörte die weitgehende Überwindung des Judenhasses. Zumindest des offenen. Wie groß er in Deutschland gewesen sein muss, wie populär, wie tief in der „Volksseele“ verankert, dazu bedarf es nach Auschwitz keines weiteren Wortes. Nach der Katastrophe 1945 begann die Mehrheit der Deutschen zu verstehen, dass Judenhass ein Programm des Scheiterns ist.

Ich kenne beide deutsche Staaten vor der Vereinigung, vor allem vor der desaströsen Kanzlerschaft Angela Merkels, und in keinem der beiden wären öffentliche Bekundungen von Judenhass ungestraft geblieben. Sie wurden zunehmend unüblich, unmöglich, undenkbar. Dieser Zustand währte bis vor einigen Jahren. Ich erinnere mich, wie 1988 der Präsident des deutschen Bundestages Philipp Jenninger nach einer rhetorisch missglückten, übrigens an keiner Stelle offen judenfeindlichen Rede anlässlich des fünfzigsten Jahrestages der Reichspogromnacht zum Rücktritt gezwungen wurde. Und an ähnliche Fälle. Die zur Schau gestellte Empfindlichkeit – vor allem bei Grünen und Sozialdemokraten – war, zumindest was ihre eigenen deutschen Landsleute betraf, gnadenlos.

Doch im Schatten geschonter Milieus kehrte der offene Judenhass nach Deutschland zurück, aus einer für viele Ahnungslose (oder sich ahnungslos Stellende) überraschenden Richtung. Allmählich wurde das Wort „Jude“ auf muslimisch dominierten Schulhöfen erneut zum Schimpfwort, zum Epitom des Verächtlichen. Diesmal wurzelte das judenfeindliche Ressentiment nicht in Europas antisemitischer Tradition, sondern in einer anderen. Die nur wenige Europäer zur Kenntnis nahmen. Wer hätte sich vor zwanzig Jahren der Mühe unterzogen, den Koran zu studieren, die Hadithe oder die Charta der Hamas? Wer kannte die zahllosen Stellen im religiösen Schrifttum des Islam, die zur Verachtung, Verfolgung oder Vernichtung der Juden aufrufen?

Seit 2015 trifft zahlreiche Verstärkung ein

Und die wenigen, die sie kannten, haben aus Opportunismus darüber hinweg gelesen und geschwiegen oder wurden, falls sie ihre Bedenken aussprachen, für „islamophob“ erklärt und ausgegrenzt. Inzwischen hat sich in tausend Moscheen und Koran-Schulen ungehindert verbreitet, was sich Deutsche seit Jahrzehnten gegenseitig bei schweren Strafen verboten. Während der gleiche Ungeist in seinem neuem Umfeld ungestraft gedeihen durfte. Seit 2015 trifft zahlreiche Verstärkung ein, Judenhass steht in neuer Blüte. Das Geschrei auf den Demos wird von Jahr zu Jahr lauter. Bisher ist kein deutscher Muslim wegen Judenhass oder – obwohl immer wieder geschehen – offener Anstiftung zum Judenmord bestraft worden.

Mitte vergangener Woche haben vor der Synagoge in Bonn drei „Männer“ eine Israel-Fahne verbrannt (und wenn deutsche Medien zu dem Wort „Männer“ Zuflucht nehmen und nähere Zuschreibung vermeiden, handelt es sich mit Sicherheit um Muslime). Vor der Synagoge in Gelsenkirchen brüllte eine türkische Fahnen schwenkende Meute im Takt „Scheiß Juden“. So dass Kanzlerin Angela Merkel sich dann doch eine Erklärung abgerungen hat. Allerdings ließ sie sich nicht zu einem persönlichen Wort herbei. Sie, die sonst so gern redet, über Bücher, die sie nicht gelesen hat, oder dieser Tage auf dem Kirchentag über „Klimaleugner“, ließ von einem Pressesprecher erklären, dass „unsere Demokratie antisemitische Demonstrationen nicht toleriert“. Das war flau. Und wenig glaubhaft. Seit Jahren kommen die neuen Judenhasser, ob auf deutschen Schulhöfen oder Straßen, straflos davon. Die jungen Muslime fühlten sich durch diese Erklärung eher noch ermutigt (ich möchte nicht wissen, was sie insgeheim von dieser Kanzlerin und ihrer Regierung halten), sie legten am nächsten Tag, Sonnabend, 15. Mai, erst richtig los.

Die Bilder, die jetzt um die Welt gehen, dokumentieren Deutschlands neue Schande. Angela Merkel darf sich das Verdienst zuschreiben, dass in einem Land, in dem Judenhass, wo er existierte, wenigstens leise bis unhörbar blieb, erneut das Gegröle von Pogromen zu hören ist. Sie hat die deutschen Juden verraten und verkauft. Und nicht nur die Juden. Auch viele Deutsche, zum Beispiel alle, die Sympathien für Israel fühlen oder denen Judenhass unerträglich ist. Sie hat durch demonstratives Abstrafen von Islamkritikern in Deutschland eine Atmosphäre angstvollen Schweigens geschaffen. Die, nicht anders als in den späten Jahren der Weimarer Republik, das Gebrüll der Judenhasser umso lauter werden lässt.

Angela Merkel wird in die Geschichte eingehen als die Kanzlerin, die den offenen Judenhass in Deutschland wieder möglich gemacht hat. Jahrzehnte von „Aufarbeitung“ und „Vergangenheitsbewältigung“, von Volksbildung und versuchter Überwindung einer traumatischen deutschen Niederlage wurden von ihr einfach beiseite gewischt. Man darf unter ihrer Regierung in Deutschland wieder offen zum Mord an Juden aufrufen und sich zugleich vom Staat subventionieren lassen. Im Kleinen wie im Großen. Wie tausende auf deutschen Straßen brüllende Judenhasser durch staatliche Gelder unterstützt werden, so im großen Maßstab die Terror-Organisation Hamas über obskure „Hilfswerke“ und NGOs, so dass letztlich in jeder Rakete, die hier in Israel einschlägt, auch ein Teil deutsches Geld steckt. Auch dazu schweigt Angela Merkel. Und auch das verstehen die jungen Muslime auf Deutschlands Straßen als Zeichen ihrer Schwäche und heimlichen Duldung.

Dieser und viele andere prophetische Beiträge von Chaim Noll sind seinerzeit in der Achgut-Edition als Buch erschienen. Die aktuelle Entwicklung macht dieses Buch zu einem wertvollen Zeitdokument. Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel. Man konnte alles wissen, wenn man nur endlich hingehört hätte.

 

Chaim Noll studierte Kunst und Kunstgeschichte in Ostberlin, bevor er Anfang der 1980er Jahre den Wehrdienst in der DDR verweigerte und 1983 nach Westberlin ausreiste, wo er vor allem als Journalist arbeitete. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. 1998 erhielt er die israeli­sche Staatsbür­gerschaft. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland.

Foto: Armin Linnartz CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Horst Jungsbluth / 12.10.2023

@ Gert Aufderhayden: Der Satz stammt so nur von dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Der spätere Bundespräsident Joachim Gauck ist bereits 2012!!! auf Distanz zum “Islam” gegangen,  hat damals auch offen seine Sympathie für Theo Sarrazin gezeigt und war deswegen heftiger Kritik ausgesetzt.

Thomin Weller / 12.10.2023

@Peter Bernhardt Sie sind ein super Beispiel was fundamentalreligiöse eingeschränkt Denken. “Nach einer alten jüdischen Legende ist Lilith die erste Frau Adams gewesen.” Uups, Kanada feiert das Konzert “Lilith Fair” die besten Frauenstimmen dieser Erde. Ein Ursprung ist die Sängerin Sarah McLachlan. Jahrelang lagen Konzertveranstalter ihr zu Füßen, bis sie dann endlich ein Konzert in den USA gab. Und Sie stigmatisieren den Name Lilith. Immer dieser religiös Fundamentalisten. Staat und Religion trennen, sofort und unverzüglich, unverzeihlich. Der Talmud scheint ebenso wie die Hamas im Vergangenen zu verharren, nebst irre Überlieferungen. Interessant wie sich die Fundamentalisten der Gegenseite zeigen…. Gibt es irgendeine Korrekturmöglichkeit in der Thora? Das menschlich, Positive hervorhebend? P.S. Zu gerne würde ich mich mit einem Thora Gelehrten z.B. Schum unterhalten.

Thomin Weller / 12.10.2023

@stephan manus “Ernsthafte, vielleicht provokative, Frage. Sollte Deutschland, wenn es zu Palästinensischen Flüchtlingsströmen kommt, diese aufnehmen? Argument wäre Humanität” Super Frage. Im Kunst- und Kulturbetrieb wird entsprechend Cancel-Culture eine eindeutige Gesinnungsprüfung pro/contra Russland verlangt, sonst erfolgt die Kündigung.  Wie soll der ganze politische Irrsinn funktionieren?

Thomin Weller / 12.10.2023

@Ilona Grimm Sie sind nicht einmal auf meine Inhalte eingegangen und rattern wie eine Furie aus dem alten/neuen Testament etwas herunter. Nicht nur das, die Buchinhalte teilweise ein Plagiat sind, sagten mir Jesuiten das die wahre Kirche Gottes im Herzen ist, und nicht so ein Hass wie von den Ungebildeten, streng nach Buch und Buchstaben. Der Kohelet sollte bekannt sein. Der Polytheismus ist mir Lichtjahre lieber als dieser 2000 jährige Kampf um den gleichen monotheistischen Gott. Welcher Gott ist denn “stärker, wichtiger”? Der im Islam, Judentum, Katholizismus oder Protestanten? Exakt das läuft auf deutschen Schulhöfen zwischen den Kindern teils Lehrern ab. Wie ein Kartenspiel, Mein Gott ist stärker. Da liebe ich die Idee, Vorstellung der Donaldisten oder anderen. Möge sich jeder wie er will selbst in eine geistige, auch irrationale Ebene begeben wie er will. Hauptsache andere werden davon verschont. Trennung Staat und Religion, jetzt und sofort. Die Hamas sind für mich Meuchelmörder, Israel werde ich immer verteidigen aber auch politisch kritisieren. P.S. Wurde die Partei der bibeltreuen Christen PBC verboten oder wo sind die geblieben?

Michael Müller / 12.10.2023

“Zu den Leistungen beider deutscher Nachkriegsstaaten gehörte die weitgehende Überwindung des Judenhasses. Zumindest des offenen. Wie groß er in Deutschland gewesen sein muss, wie populär, wie tief in der „Volksseele“ verankert, dazu bedarf es nach Auschwitz keines weiteren Wortes.” Sie haben manchmal eine merkwürdige Logik, etwa, wenn Sie von Auschwitz auf den Antisemitismus der “Volksseele” schließen. Es ist nicht lange her, dass es auf der Achse einen Artikel gab, der genau das Gegenteil zum Inhalt hatte, nämlich das, dass es vor 1933 nicht so viel Antisemitismus gab. Da ich Geschichte studiert habe, weiß ich, dass der Antisemitismus vor 1933 in Deutschland nicht größer war als in Frankreich, eher weniger. Bei den Wahlen im Jahr 1928 kam die NSDAP auf 2 Prozent. Man fragte herum, was die Leute denn gegen diese Partei einzuwenden hätten. Kurz: Den Leuten missfiel der Antisemitismus. Die Nazis lernten dann schnell. Auch Marcel Reich-Ranicki bestätigte, einmal auf dieses Phänomen angesprochen, dass Ende der 20er der Antisemitismus der Nazis plötzlich aufhörte. Man hörte mal etwas oder las in der Zeitung über die eine oder andere Rede, wo es auch mal um einen jüdischen Unternehmer ging, aber die Nationalsozialisten hatten auch Aversionen gegen nichtjüdische Unternehmer und brachten dies auch zum Ausdruck, so dass sich das wohl die Waage hielt. Anders ausgedrückt: Was eine 2-Prozent-Partei bis 1928 an antisemitischem Zeug so von sich gab, aber ab da halt eben nicht mehr, war eigentlich kaum jemandem bewusst, der 1932 die Partei wählte. Die Juliwahl 1932 brachte mit 37,2 % das beste Ergebnis für die NSDAP bei freien Wahlen. Nicht gerade toll. Auch das Argument mit dem Buch Hitlers, wo Antisemitisches drinnen steht, geht am Punkt vorbei, weil das kaum jemand gelesen hatte. In der Bibel steht: Gott wirft Babys gegen Felsenwände. Wenn Leute das lesen würden, könnten sie sich auch gut vorstellen, dass er sie köpfen lässt. Aber, wer liest denn das?

heinrich hein / 12.10.2023

Man sollte aber vielleicht auch die intellektuellen Fähigkeiten dieser Dame nicht überbewerten. Wenn sie schweigt kann das vielleicht auch daran liegen, dass sie die ihr gemachten Vorwürfe intellektuell nicht durchdringt. Das ist aber nicht mehr als die Benennung einer von verschiedenen Möglichkeiten und damit nur eine Idee.

Geert Aufderhaydn / 12.10.2023

“Der Islam gehört zu Deutschland.”  Wulff, Gauck, Steinmeier, Merkel - wirklich dreist ins Gesicht gelogen!

Bärbel Witzel / 12.10.2023

Alberto Riveras Vermächtnis – Die Römisch Katholische Kirche erschuf den Islam.  Alberto Rivera hinterließ das Buch “Die heiligen Väter”, darin beschrieb er, wie der Vatikan den Islam erschuf: “Der Vatikan wollte einen „Messias” für die Araber erschaffen; jemanden, den er als großen Führer aufbauen konnte, einen Mann mit charismatischer Ausstrahlungskraft, den sie ausbilden konnten, um so alle nicht-katholischen Araber unter sich zu vereinen, und dadurch eine mächtige Armee zu erschaffen, die Jerusalem schließlich für den Papst einnehmen konnte.” In seinem Buch Alberto Romero Rivera schreibt er über Augustinus: Augustinus hat das Christentum grundlegend geprägt. Augustinus starb am 28. August 430. Laut eigenem Bekunden hat er 93 Schriften mit 232 Büchern, sowie Predigten und Briefe verfasst. Durch seine Anweisungen, Ketzer und Heiden zum Glauben zu zwingen, hatten die Obrigkeiten keinen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben. Die Inquisitoren beriefen sich auf ihn, um Andersgläubige hinzurichten. Augustinus richtete gegen die Juden jahrzehntelang heftige Angriffe. In der gegen Ende seines Lebens verfassten Predigt gegen die Juden, einer Anleitung zu ihrer Bekehrung, legte er noch den Juden seiner Zeit Jesu Tod zur Last: „In euren Vätern habt ihr Christus getötet.“ Er nannte die Juden bösartig, wild und grausam. Die Römer waren ja ein Barbarenvolk, Jesus Christus wurde von den Römern getötet, dies geschah wohl im Auftrag der Pharisäer. Später hat die Römisch Katholische Kirche die Muslime für ihre sieben Kreuzzüge missbraucht und hat nicht zuletzt einen wahren „Reign of Terror“ („Die Römisch Katholische Inquisition“) in Europa verursacht. Der Vatikan unterstützte Nazis und verhalf denen auch zur Flucht.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Chaim Noll / 25.03.2024 / 06:30 / 43

Die Juden-Selektion der deutschen Linken

Einige aus der NS-Zeit bekannte Methoden im Umgang mit Juden erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei deutschen Linken, besonders bei grünen Funktionsträgern. Betroffen sind israelische Staatsbürger,…/ mehr

Chaim Noll / 11.03.2024 / 06:15 / 68

Deutschlands Dunkel – das Licht der Linken

Sollte der „Kampf gegen Rechts“ sein Endziel erreichen, wird Deutschland das, wovon die Betreiber der Kampagne träumen: ein durchgängig linkes Land. Die sich „links“ nennen,…/ mehr

Chaim Noll / 02.03.2024 / 10:00 / 31

Ist Yuval Avraham ein „Antisemit“? Oder Claudia Roth? Oder ich?

Das Wort „Antisemitismus" taugt noch als Popanz im „Kampf gegen Rechts“, aber am eigentlichen Problem geht es glücklich vorbei. Fasziniert verfolge ich aus der Ferne…/ mehr

Chaim Noll / 27.01.2024 / 06:00 / 128

Der Faschismus von Links

Der stupide Aufruf eines Spiegel-Kolumnisten zur „gesellschaftlichen Ächtung“ von AfD-Wählern ist faschistoid, weil er auf die Ausgrenzung und Vernichtung Andersdenkender zielt.  Manchmal, wenn ich deutsche Medien lese,…/ mehr

Chaim Noll / 20.01.2024 / 06:00 / 46

Südafrika-Klage gegen Israel: Wer im Glashaus sitzt…

Vor dem Hintergrund des massenhaften Mordens im eigenen Land ist die Klage Südafrikas vor dem Gerichtshof in Den Haag nichts als eine Farce. Für viele…/ mehr

Chaim Noll / 06.01.2024 / 06:00 / 72

Deutschlands Pakt mit dem Terror

Westliche Staaten, allen voran Deutschland, pumpen seit Jahrzehnten üppige Summen Geldes in die Palästinensergebiete, ohne dass sich dort etwas Nennenswertes entwickelt hätte. Die Milliarden landen…/ mehr

Chaim Noll / 31.12.2023 / 12:00 / 32

Warum ich mich trotzdem auf 2024 freue

Der Autor lebt im Süden Israels, und nur wenige Kilometer von ihm entfernt ist Krieg. Welche Hoffnungen verbindet er mit dem Jahr 2024 für Israel…/ mehr

Chaim Noll / 10.12.2023 / 10:00 / 112

Was ist seit 2015 an deutschen Schulen geschehen?

In der neuesten Pisa-Studie, die vergangene Woche vorgestellt wurde, schneiden die deutschen Schüler so schlecht ab wie noch nie. Der Abstieg nahm nach 2015 dramatische…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com