@Hermann Sattler - “monetäre sichere Zukunftskatastrophe. ” Als nächstes kommt erst mal das Südland Kroatien in die EuronenZone, soweit ich das Land kenne, mit der ähnlichen Geldethik, wie sie zB die Griechen leben. So ist meines Wissens die private Schuldenquote ziemlich hoch. Und auch dort werden die oberen 10 % vom € profitieren, diejenigen die internationale Geschäfte betreiben. Ca. 30 % werden ein Auskommen haben wir jetzt. Der Rest kommt aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten kaum oder nicht mehr über die Runden. Lief im Baltikum ähnlich, interessiert aber keinen. Und auch dort wie überall - die Kälber fügen sich und wählen weiter ihre Metzger.
“Prompt lockte Putin am Freitag mit der bemerkenswert neuen Formel, Russland habe nichts gegen den EU-Beitritt der Ukraine, da dieser deren „souveräne Entscheidung“ sei.“” Dabei schlug er sich die Schenkel wund, vor Jubel über die Blöden im “Westen”, der sich gar nicht schnell genug selbst ruinieren kann. Rest-Ukraine, ohne Häfen und Zugang zum Schwarzen Meer, je mehr Waffen geliefert werden, um so Trümmer, wird für die EU und sonstigen “Freunde” zum Euronengrab. Und als Zugabe gibts ein weiteres staatliches Armenhaus, Rest-Moldawien, gleichfalls mit militärisch - russisch gesicherter Ostgrenze. Mehr können die EUrokraten den Russen gar nicht bieten, bei eigener Neuorientierung gen Osten, BRICs-Plus genannt.
In der EU gibt es schon seit deren Bestehen eigentlich nichts, was nicht teuer wird.
@Silas Loy ***** Mit grünen Visionen ist man reif für den Entzug oder geeignet für die Deutsche-Kartoffel-Politik. Die heftigsten Entzugserscheinungen treten beim Absetzen der rosa Brillen auf! In der Kälte, die Bundes-Mutti im kahlen Baum, krächzt und krächzt: “Ihr schafft das!”
Das ist eine sehr interessante Theorie, dass die Zustimmung der Ukraine zur Abtretung der umkämpften Gebiete an Russland im Gegenzug mit einem schnellen Quasi-EU + ggf. Nato-Beitritt erkauft werden soll. Dann könnten sich alle als Helden verkaufen; Putin für den Gebietsgewinn, die Ukraine bekommt eine nicht versiegende Quelle an Multi-Milliarden für ihren Korruptionssumpf + ein bisschen fürs Volk, und die EUdSSR kann sich als Friedensstifterin hinstellen. Die Nato kann mit Ihren Muskeln spielen ind weiter aufrüsten, Russland sein Gas künftig für den 3-fachen Preis verkaufen. Und da der Frieden keinen Preis hat, sind alle mal wieder froh und glücklich. Ich denke, da ist was dran. Wir werden sehen…
ich persönlich verstehe niicht EINEN EU-Fan…. grenzenloses Reisen? Was war schlecht daran,ab und an mal den Reisepass zu zeigen? in der Regel war es damit getan.. was war schlecht an verschiedenen Währungen? es erhielt das Rechenvermögen in der Praxis aktiv und man hatte immer nette “Kleinmünzen” in lustigen Formen als Souvenir. was war schlecht an den nationalen Identitäten? auch heute würde KEIN Franzose daruf kommen,sich zuerst als “Europäer” zu sehen…ebenso wenig wie alle anderen Nationen jenseits der Deutschen und der Steuerminimierer aus dem Herzogthum Luxemburg. Grenzenlose “Warenströme”? nuja,ich brauche keinen deutschen Knoblauch,der nach Holland gefahren wird,um von da dnn wieder im Lidl vor Ort zu erscheinen(aktuelles reales Beispiel aus Baden) geht endlich wieder zurück zur EG,schmeisst 2/3 des Wasserkopfes der kommunstisch angehauchten Brüsseler Bürokraten raus und lasst uns eine EHRLICHE Schätzung der Volksvermögen machen,dann zahlt Griechenland naemlich deftig ein und Frankreich kriegt nicht mehr das doppelte als Deutschland
„Wohlfahrtsstaat und offene Grenzen passen nicht zusammen“ «Sie können nicht beides haben», sagte der sozialdemokratische Innenminister Dänemarks. «Entweder Sie haben regulierte Migration und einen starken Wohlfahrtsstaat, oder Sie haben unregulierte Migration und nehmen jeden auf.» Das trifft natürlich auch auf die EU zu. Diese Ansicht ist aber bei den Regierungssitzen in Deutschland und Frankreich noch nicht angekommen. In Deutschland wird im Innenministerium statt der deutschen Flagge die Regenbogenfahne gehisst. Mehr Verachtung der nationalen Ebene und deren Grenzen geht nicht. Das betrifft nicht nur die individuelle Ebene, sondern auch die Aufnahme von Beitrittskandidaten. Parallel wird darüber gestritten, was Margaret Thatcher gesagt haben soll. Hat sie das gesagt: „Was macht der EU-Sozialismus, wenn den Deutschen das Geld ausgeht – ist er dann am Ende?“ Oder hat sie gesagt: „sozialistischen Regierungen geht immer das Geld anderer Leute aus“. Nun – 1976 hat sie klar erkannt in welche Richtung sich die EU entwickeln wird. Und den aktuellen Beitrittskandidaten geht es nur um das Geld der anderen aktuellen Nettozahler. Um sonst nichts.
Sieht die Industrie nicht in einer zerstörten Ukraine, ausgesattet mit Mrd. aus EU-Mitteln den großen Absatzmarkt? Nur mit E-Autos wird es wohl eher schlecht.
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