Gastautor / 24.12.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 146 / Seite ausdrucken

Fest entschlossen, den Notausgang zu verrammeln

Von Andreas Zimmermann.

Die SARS-CoV-2-Variante Omikron ist der jüngste Hebel der Politiker, um den Menschen in Deutschland weiterhin ihre Grundrechte vorzuenthalten. Dabei könnte sie der Ausweg aus der Misere sein.

Die SARS-CoV-2-Variante Omikron ist der jüngste Hebel der Politiker, um den Menschen in Deutschland weiterhin ihre Grundrechte vorzuenthalten, da man nicht ausschließen könne, dass es durch Omikron zu einer weiteren Welle kommen könnte. Man kann zwar auch nicht ausschließen, dass morgen der Supervulkan, der sich unter der Eifel verbirgt, ausbricht und ganz Deutschland begräbt, aber irgendeine nachvollziehbare Logik sucht man in den politischen Corona-Maßnahmen in Deutschland ja schon lange vergeblich. Das zeigt sich gerade wieder exemplarisch daran, dass die verfassungsrechtlich nicht vorgesehene und durch nichts legitimierte Zusammenkunft von Bundeskanzler und Ministerpräsidenten einen weiteren Lockdown beschlossen hat, auch wenn er nicht so heißen darf. Und das, nachdem die „Inzidenz“ (eine wissenschaftlich völlig unsinnige Größe kann man nur in Anführungszeichen verwenden) seit ihrem Höhepunkt von 485 am 29.11. auf mittlerweile 280 gefallen ist. Geht der Trend so weiter, liegen wir am 28.12., wenn der Lockdown einsetzen soll, deutlich unter 200. Gleiches gilt für den berühmt-berüchtigten R-Wert, laut RKI seit 26.11, also seit vier Wochen unter 1, oder die angeblich so wichtige „Hospitalisierungsinzidenz“, die ihren Höhepunkt ebenfalls laut RKI am 26.11. mit 12,28 hatte und aktuell bei 4,57 liegt. Und diese vollkommen irrlichternde Politik wird dann noch als angeblich „wissenschaftlich begründet“ verkauft. Absurder, um noch das höflichste dafür verwendbare Wort zu benutzen, geht es eigentlich nicht mehr.

Nun zu Omikron selbst. Diese Variante ist aus mehreren Gründen interessant: 

1) Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass bisher keine näheren Verwandten dieser Variante gefunden wurden (sehr schön dargestellt hier). 

2) Die allermeisten Veränderungen im Erbgut (sogenannte Mutationen) dieser Variante verändern auch die Abfolge der Bausteine in den daraus resultierenden Viren-Proteinen, was sehr ungewöhnlich ist.

3) Diese Variante scheint deutlich besser an die Umgebung in den menschlichen Bronchien als in der Lunge angepasst zu sein.

4) Unter anderem daraus ergibt sich wohl eine deutlich verringerte Gefährlichkeit. So beträgt in Südafrika die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts bei Infektion mit dieser Variante nur ungefähr 1/10 der früheren Varianten, die sich ebenfalls bereits durch eine bestenfalls mäßige Sterblichkeitsrate ausgezeichnet haben, wie mehrere Studien von John Ioannidis überzeugend gezeigt haben. 

5) Daten aus Dänemark zeigen, dass ungespritzte Personen (das Wort Impfung verbietet sich in diesem Zusammenhang aus mehreren Gründen) die geringste Wahrscheinlichkeit besitzen, sich mit Omikron zu infizieren, wobei die Infektionswahrscheinlichkeit, korrigiert für die Bevölkerungsanteile der jeweiligen Gruppen, in folgender Reihenfolge ansteigt: ungespritzt, „geboostert“ (also dreimal gespritzt), einmal gespritzt, doppelt gespritzt. 

Das Virus lässt sich nicht „besiegen“

Was bedeuten diese Punkte nun im Einzelnen? Zunächst zu den ersten beiden Punkten. Dass die Omikron-Variante am Ende eines sehr langen, unverzweigten Asts im SARS-CoV-2-Stammbaum sitzt, lässt sich nur so interpretieren, dass die Vorfahren von Omikron eine relativ lange Zeit in einer Wirtspopulation außerhalb der vergleichsweise gut untersuchten menschlichen Bevölkerung verbracht haben, da man andernfalls Varianten finden müsste, die nur einen Teil der charakteristischen Mutationen tragen. Wer noch nie einen phylogenetischen Stammbaum gesehen hat, möge sich einen reich verzweigten Baum vorstellen. Omikron stellt in diesem Fall eine kleine Gruppe Zweige am Ende eines ansonsten unverzweigten, fünf Meter langen Asts dar. Ungefähr alle zehn Zentimeter entlang dieses Asts finden wir eine Mutation.

Nachdem es bisher keine menschlichen Kolonien auf dem Mars gibt und ich auch den in Horrorfilmen durchaus beliebten Plot seltsamer Ereignisse, die sich in abgelegenen Antarktisstationen abspielen, für eher unwahrscheinlich halte, bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Omikron ist in einer anderen Wirtsart entstanden oder, wie wohl auch die Ursprungsvariante, im Labor – eine Hypothese, die lange von „DER WISSENSCHAFT“ für abwegig erklärt wurde, jetzt aber wohl als wahrscheinlichste Erklärung gelten muss. Zu ersterer Hypothese gibt es auch bereits eine wissenschaftliche pre-print-Veröffentlichung, die aufgrund des Mutationsspektrums die Maus als Wirtsart vorschlägt. Zu beiden Hypothesen würde auch Punkt 2 passen, nämlich die Tatsache, dass fast alle Mutationen zu Veränderungen in der Proteinsequenz führen, was nur plausibel ist, wenn die Viruspopulation, in der sich Omikron entwickelt hat, unter starkem Selektionsdruck stand. Das würde man bei einem Wirtswechsel erwarten, wäre aber natürlich auch unter Laborbedingungen zu bewerkstelligen. 

Nun zu einem Teil der Konsequenzen der beiden Hypothesen – aus wissenschaftlicher Sicht, nicht aus der Perspektive ideologischen Wahnsinns, die unsere Politiker offensichtlich eingenommen haben. Sollte die Maushypothese zutreffen, bedeutet das, dass SARS-CoV-2-Reservoire in verschiedenen Tierarten bildet und Varianten, die in diesen Tierpopulationen entstehen, jederzeit ihren Weg in die menschliche Bevölkerung finden können. Das war zwar eigentlich schon bekannt (u.a. von Hirschen in den USA), mit Nagetieren als Reservoire bekommt diese Tatsache aber noch eine ganz andere Qualität: Während es zumindest noch theoretisch möglich wäre, Hirsche in den USA auszurotten (über die Verhältnismäßigkeit einer solchen Maßnahme kann man durchaus geteilter Meinung sein), wäre dies bei Mäusen oder anderen, sich extrem schnell vermehrenden Nagetieren wie Ratten, vollkommen aussichtslos.

Die Vorstellung, man könne das Virus besiegen, ist daher angesichts der Tatsache, dass die aktuell verwendeten Spritzen die Infektionswahrscheinlichkeit für Omikron eher erhöhen als verringern, als undurchführbar zu bezeichnen. Auch wären sämtliche Impfkampagnen in diesem Fall – selbst ohne das verheerende Nebenwirkungsprofil der aktuell verwendeten Wirkstoffe – sinnlos, da die Zeit vom Überspringen einer solchen Mutante auf den Menschen bis zur Entwicklung eines spezifischen Impfstoffs ausreichend lange ist, dass die Mutante einmal durch die menschliche Bevölkerung gelaufen ist, bevor man überhaupt mit dem Impfen beginnen kann. Die einzige Alternative, die in diesem Fall bliebe, wäre, zu lernen, mit dem Virus zu leben – was angesichts der geringen Gefährlichkeit der Omikron-Variante aber auch kein Problem darstellen sollte.

Was spricht nun für die Laborvariante? Zunächst im Wesentlichen die Tatsache, dass wohl bereits der Ursprungsstamm aus einem Labor in China stammt (ob er absichtlich oder versehentlich freigesetzt wurde, spielt hier keine wirkliche Rolle), und es viele Hinweise gibt, die darauf hindeuten, dass China die „Pandemie“ inszeniert hat, um den Westen zu schwächen und dadurch seine eigene Position zu stärken. Wie auch immer. Womit die chinesische Führung aber vermutlich nicht gerechnet hat, ist die Tatsache, dass westliche Politiker völlig irrational handeln und ihre eigenen Gesellschaften komplett zerstören würden – ein solches Denken liegt Chinesen wohl eher fern. Es ist also zumindest ein interessanter Gedanke, der nicht von mir, sondern von einem meiner Bekannten stammt, dass die Chinesen (Deutschland ist wissenschaftlich schon lange nicht mehr dazu in der Lage, ein solches Experiment erfolgreich durchzuführen) nun einen Stamm freigesetzt haben, der quasi als sich natürlich verbreitender Impfstoff die Pandemie beenden könnte und dadurch ihre Absatzmärkte im Westen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Dass die westlichen Politiker, speziell im deutschsprachigen Raum, in ihrem suizidalen Furor diese Ausfahrt ebenso verpassen könnten wie so viele Möglichkeiten zuvor, würde chinesischen Politikern vermutlich nicht in den Sinn kommen. 

Deutsche Politiker setzen auf „scaremongering“ und „fear porn“

Unabhängig von seinem Ursprung ist Omikron aber eigentlich vor allem aufgrund seiner geringen Gefährlichkeit interessant. Da selbst die Ursprungsvariante eine Infektionssterblichkeit von lediglich ca. 0,2% hatte, d.h. von 1.000 Personen, die sich infizierten, zwei starben, Omikron aber wohl um den Faktor 10 darunter liegt, d.h. es sterben 2 von 10.000 Infizierten, handelt es sich eigentlich um die ideale Methode, um Herdenimmunität zu erreichen. Mit anderen Worten, die beste Maßnahme wäre aktuell die Aufhebung sämtlicher Maßnahmen und die sofortige Rückkehr zu einem normalen Leben. Natürlich müssten auch die sogenannten Impfungen sofort gestoppt werden. Stattdessen malen unsere Politiker düsterste Szenarien an die Wand, in einer Art und Weise, für die es im Deutschen keine Worte gibt, die aber mit den englischen Ausdrücken „scaremongering“ und „fear porn“ sehr schön beschrieben werden.

Dazu gehört auch der Unsinn, dass die kritische Infrastruktur in Deutschland durch Omikron bedroht wäre. Das mittlere Sterbealter der „Coronatoten“ liegt bisher bei 83 Jahren, mit anderen Worten, die Hälfte aller „Coronatoten“ ist über 83 Jahre alt. Da Omikron mit großer Wahrscheinlichkeit harmloser ist als alle bisherigen Varianten, kann man davon ausgehen, dass das mittlere Sterbealter, wenn überhaupt, eher höher liegen wird als bisher. Aber selbst wenn wir von 83 Jahren ausgehen, es wäre mir neu, dass die kritische Infrastruktur in Deutschland von in der Mehrheit über 80-Jährigen abhängig ist – wobei, angesichts des Zustandes unseres Landes würde mich auch das nicht mehr wirklich überraschen. 

Am Ende bleibt die traurige Feststellung, dass unsere Gesellschaft, wenn wir sie uns als Haus vorstellen, lichterloh in Flammen steht, weil die zuständigen Politiker seit fast zwei Jahren zuverlässig immer die falschen Entscheidungen getroffen haben. Omikron stellt eine weit offene Tür dar, durch die wir das brennende Haus verlassen könnten, aber ich bin mir leider sicher, dass unsere „Eliten“ auch diese Tür nicht nur zuschlagen, sondern auch noch fest vernageln werden, und dies auch bei allen noch kommenden Ausstiegsmöglichkeiten so handhaben werden – bis das Haus unserer Gesellschaft wieder einmal bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Wenn es dann so weit ist, wird es wieder einmal keiner gewesen sein wollen. 

 

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym. 

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Peter Holschke / 24.12.2021

Ach die armen Politiker! Sie sind ja so tollpatschig. Alles aus Versehen! Niemand ist schuld, alle sind irgendwie schuld! Die meisten habe es nur gut gemeint! Wer hätte das ahnen können? - Na jeder! Auf die Idee, dass das alles eine Kampagne ist, auf diese Idee kommt der Autor nicht. Auch nicht, dass das Vorgehen präzise geplant wurde. Die Chinesen haben nur das gemacht, was sie immer machen: die haben geliefert, was der Westen bestellt hat. Und natürlich haben sie gelogen, was bei Kommunisten keine Überraschung ist. Mal abwarten was in den Giftspritzen noch alles so drin ist. Sollten das 4. Reich der Reichen doch nicht so kommen, wie es gewunschttraumt wurde, dann wird sich DIESMAL keiner rausreden können. Das Internet vergisst nicht und sollte es als Fanal zum GREAT RESET abgeschaltet werden, es gab genug Festplatten und Speichersticks. Ich freu mich drauf!

B. Dietrich / 24.12.2021

Selbst wenn die Chinesen uns nun einen Notausgang gebastelt hätten, hülfe dies nix gegen den schönen Event 201-Plan, den sich eine andere Spectre-Gruppe von Blofelds für den Rest der Menschheit ausgedacht hat. Die lassen sich doch eine solche, schon so schön inszenierte Gelegenheit, die Welt unter sich aufzuteilen, nicht von einer ominösen Omikron-Variante verderben. Nee, da müssen sich die chinesischen Laboranten schon ein besonderes Elixir ausdenken, welches bevorzugt gewisse Locations in Davos heimsucht, um ihre westlichen Absatzmärkte zu boostern.

S. Andersson / 24.12.2021

Und was lerne ich jetzt daraus?? Politiker lügen wie gedruckt…. bekommt heut zu Tage eine ganz neue Bedeutung…

Gudrun Meyer / 24.12.2021

Die zuständigen Politiker haben in ihrer eigenen Sicht nur selten und ohne besondere Folgen falsche Entscheidungen getroffen. Ein bisschen Gestümper, besonders am Anfang der Pandemie - na und? Sie haben sich für ein totalitäres System entschieden. Zu den Notwendigkeiten gehörte die “Einschränkung” änderungsfester Grundrechte im Infektionsschutzgesetz am 30.03.2021. Anscheinend hat sich in der Clique aus teils sichtbarem, teils tiefem Staat herumgesprochen, dass diese Sachlage den Deutschen ein Widerstandsrecht gibt, das sich nicht auf Spaziergänge beschränkt. Und so wurde ein BW-General in die Covid-und-Bürgerbekämpfung integriert. Genauso lief es in Österreich. In Italien ist bei ziemlich denselben “Maßnahmen” und ziemlich derselben Konsequenz ihrer Durchsetzung die militärische Absicherung des Regimes bisher noch nicht so deutlich sichtbar, aber natürlich kann auch dort das Regime jederzeit auf willfährige Militärs zurückgreifen. Nicht anders in Frankreich und sogar in GB. In den USA gibt es einige wenige Bundesstaat-Gouverneure, die nicht oder äußerst mäßig mitziehen, die aber auf die Verhältnisse in Europa keinen Einfluss haben. Vom Standpunkt des Regimes aus kann man sagen, dass die allermeisten und wichtigsten Entscheidungen richtig waren. Das “Haus” der zivilen und zivilisierten, demokratischen, rechts- und verfassungsstaatlichen Gesellschaft brennt wirklich. Das soll es auch, und das Feuer wurde bewusst gelegt. Wenn das eine Verschwörungstheorie sein sollte, dann jedenfalls eine sehr naheliegende. Was meinte z.B. Lauterbach, als er sagte, das eigentliche Projekt finge gerade erst an?

Andy Malinski / 24.12.2021

Es steht zu befürchten, dass die Polit-Droge des “Durchregierens ohne rote Linien” im Suchtpotential mindestens dem Crack-Rauchen gleichkommt und so ganz nebenbei mit ihrer Impf-Abo-Fixiertheit bei BigPharma gern gesehen ist.

Leane Kamari / 24.12.2021

Wie recht der Autor doch hat. Allerdings sehe ich hier eher Vorsatz als Unfähigkeit. Farbenlehre: rot und grün mischen gibt das passende Bild.

Steffen Lindner / 24.12.2021

Alles schön logisch erklärt und nachvollziehbar. Aber-Achtung !:“Verschwörungstheorie „-warum vollziehen fast alle Länder weltweit die unsinnigen Maßnahmen ? Warum werden schrittweise digitale Überwachungsstrukturen eingeführt? Die Ignoranz der medizinischen Fakten durch das politische Personal spricht doch dafür, dass es um „ Größeres“ geht ( genannt „ Great Reset „) als um Virusbekämpfung. Schöner Netzfund : Ich brauche neue Verschwörungstheorien. Die alten haben sich in den letzten beiden Jahren alle bewahrheitet.

Victor Kleinpeter / 24.12.2021

Dieser Notausgang ist gar nicht nötig. In Deutschland wird zur Zeit jeder fünfte Drosten-Test positiv. Vor einem Jahr war es jeder zehnte. Aber es werden nur 2M Drosten-Tests pro Woche gemacht. Würde man jede Woche jeden testen, hätte man immer vierstellige “Inzidenz”, im Winter auch mal fünfstellige, und jeder würde als genesen gelten. Das kriegt jeder alle paar Wochen ab und steckt es meistens symptomlos weg, womit das Abwehrsystem aktualisiert ist. Wer geschwächt ist, zB unterkühlt, hat Symptome, was deswegen Erkältung heißt.

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