@@HaJo Wolf In einer Folge von “American Dad” mit Namen “Stan of Arabia” hatte der Sohn nach einem Sonnenstich den Muslimen gesagt, daß Gott eine Frau sei und aussehe wie Angelina Jolie. Das fanden die Araber aber nicht gut.
Das Foto von den Wissenschaftlern stammt aus einer Zeit, in der Frauen vor Kurzem erst zum Studium zugelassen wurden. Vorher war dies eher selten möglich. Heute ist die Sache ja ganz anders.
@Werner Arning “Gerechtigkeitswahn macht blind.” Ist es nicht eher der Gleichheitswahn? Dass alle gleich sind, aber im Sinne von Ergebnis, nicht im Sinne von Pflichten, Grundrechten und Chancen? Ist der Akademiker aus den MINT-Fächern mit einem IQ von 145 gleich dem talentlosen Hilfsarbeiter mit einem IQ von 90? Ist ein Eisenbieger auf dem Bau gleich der weiblichen Schreibkraft im Büro? Doch wohl nur auf dem Level der Menschenrechte, nicht jedoch auf dem Level der Leistung oder Leistungsfähigkeit (im körperlich-geistigen Sinne). Wo ist denn der Andrang von Frauen in den naturwissenschaftlichen Studienfächern? Dieser Andrang ist nur in den Quatschfächern groß, den Sozial-“Wissenschaften” oder der Politologie, wo man außer kenntnisfreiem Rumquatschen und irre Fantastereien verbreiten nichts können muss. Die besten Beispiele dazu sitzen bei den Linken und Grünen im Bundestag und in den Landtagen. Und da, wo Frauen traditionell männliche Positionen bekleidet haben, wie z.B. als Kanzler oder Verteidigungsminister, da haben sie kläglich versagt! Das Problem unserer Tage heißt nicht Rechtspopulismus, es heißt Feminismus! Der Feminismus richtet unser Land zugrunde, nicht der Rechtspopulismus. Weiber an die Macht? Besser nicht! Schon im antiken Griechenland hat man gesehen, wohin das führt - Stichwort Xanthippe.
Die Anzahl der Berufungen von Frauen in den Professorinnenstand folgten abgesehen von den Berufungen in Gender- und Geschwätzwissenschaften den gleichen Regeln wie in der DDR, wo entsprechend den Gesetzen der sozialistischen Entwicklung und des Fortschritts der Anteil an Frauen bei den sogenannten Neuerervorschlägen stetig anstieg. Nur die Ereignisse des Jahres 1989 haben verhindert, dass der Anteil mindestens die 50 %-Marke erreichte. Ich selbst habe zu dieser Entwicklung beigetragen, indem ich Frauen auf von mir eingereichten Vorschlägen als Beteiligte eingetragen hatte. Das war einfach so üblich - die politisch korrekte Regel. Frauen in ihren ureigenen Domänen gelten bei den Sozen eben nicht als wertvoll, nur wenn sie in den Männerdomänen mitmischen. Und wenn das als Ausnahme von der Regel mal gelingt, wird es in peinlich wirkender Weise in Dauerschleife breitgetreten. Seltsam, dass sich die meisten Frauen jubelnd ihre politisch korrekte Abwertung gefallen lassen, die sie ihres Frauseins beraubt. Im übrigen lese man, was Claire Goll im Kapitel 10 ihres Buches “Ich verzeihe keinem” über ihre gefühlsdiktierten Geschlechtsgenossinnen schreibt.
Die Feminisierung betrifft ja leider Gottes nicht nur die Universtäten, sondern hat sich in der gesamten Gesellschaft ausgebreitet wie ein Ölfleck. Betroffen sind Schulen, Kulturbetrieb, Medien, Wirtschaft und vor allem Politik. Nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat ein Regierug so viel Schaden angerichtet wie die der letzten 15 Jahre und nie waren so viele Frauen beteiligt.
Es ist - wie fast alles im Leben - Glückssache, wem man wann und wo begegnet. Gepaart mit Wissen, Bereitschaft zur Vermittlung von relevanten Lerninhalten Studenten gegenüber. Diese ganzen Statistiken bilden doch gar nicht das Profil des Bewerbenden ab. Es sind Prozentzahlen, mehr nicht. Umea, kleine Stadt in Schweden. Schon mal da gewesen, landschaftlich herrlich gelegen.
Die Gesellschaft aus den schon länger hier Lebenden ist von Frauen erzogen und an den Interessen von Frauen ausgerichtet. Dabei fahren die Männchen unterschiedliche Strategien im Wettbewerb um Weibchen, getrieben vom Wunsch an die Dose zu kommen. Hierzu sind sie bei ausreichendem Vorhandensein von Ressourcen auch bereit Schwäche zu subventionieren, sei es als Ehegatte oder durch von ihnen finanzierte Institutionen. Das Ergebnis ist Mist, weil dadurch früher oder später die Substanz verfressen wird. Ändern wird sich das erst, wenn durch einen externen Schlag eine starke Ressourcenverknappung einsetzt oder sich das jetzige Gesellschaftsmodell für einen kritischen Teil der Weibchen nicht mehr lohnt. Diese werden dann umfassende allgemeine Versorgungsgarantien nach Vorbild der alten ständischen Einrichtungen oder der bürgerlichen Ehe einfordern. Wir bewegen uns mit grossen Schritten in diese Richtung, in der wir das Ende der Moderne erblicken.
Na, wenn die Frauenquote erfüllt ist, gilt es doch noch neue Qoten durchzusetzen: Lesben/Schwule, Transis, geistig Behinderte, Muslime, Sinti/Romas, uvam. Es gibt also noch viel zu tun! Das wird dann doch eine wirklich bunte UNI.
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