Das Leistungsprinzip ist allgemein nicht nur ausgehebelt, sondern die “Gleichstellungspolitik” ist eigentlich nichts anderes als getarnte Frauenbevorzugung. Freie Entscheidungen in Berufswahl und unterschiedliche Work Life Balance wird ausgeblendet und Männer werden für die Entscheidungen von Frauen bestraft. Z.B. weniger Frauen studieren IT und in der Folge muss da natürlich massiv gegen Männer diskriminiert werden. Dies gilt dann für junge Männer als Strafe fürs Mann sein über die Entscheidungen mehrerer (Jahrgangs) Kohorten. Da ist nichts mit Gerechtigkeit und von Gleichberechtigung entfernen wir uns auch immer weiter! Es gibt auf Geschlecht bezogen nur Frauenbevorzugungsgesetze von Vorstand bis zur Behindertenförderung! Z.B. schließt Paragraph 1 (2) Nr. 4 III SGB Männer von der Zusicherung mindestens entsprechend ihrer relativen Betroffenheit an arbeitslosigkeit gefördert zu werden aus! Auf Basis ihres Geschlechtes! Dabei ist die klare Mehrzahl (123% vgl zu Frauen) der arbeitslosen sowie ingesamt 80% der Obdachlosen männlich! Tendenz steigend. Dies sind reale Gaps! Selbst in der Behindertenförderung sagt § 1 IX SGB dass Männer mit Behinderung auf Basis ihres Geschlechtes schlechter behandelt werden sollen! (bzw Frauen besonders berücksichtigt). Dies zeigt sich auch in Folgeparagraphen. (Z.B. 64 IX SGB). Dabei gibt es nur Frauenbevorzugungsinstitutionen und Gesetze. Und überall wo Frauen nicht in der Mehrzahl sind muss so getan werden als sei dies Diskriminierung! (UN)Gleichstellung in der Verfahrensweise zu Ende Gedacht bedeutet, nach der Ideologie dass daran gearbeitet werden muss dass für jede Frau die in einer Zugewinngemeinschaft in Wohlstand lebt, ein junger Mann arbeitslos werden soll! Der gleiche Wahnsinn (z.B. Behindertenförderung) nach unterschiedlicher Hautfarbe und wir wüssten ein Wort dazu. Dies ist nichts anderes. Frauen über alles (Gender) Faschismus
@Jimenez: wenn Sie Personal"berater” sind, sollten sie eigentlich wissen, dass etwaige Passage in Arbeitsvertraegen rechtlich unwirksam sind. Professorengehaelter sind in vielen Laender stark genormt und so weiss jeder, wieviel der Kollege verdient und das ist auch gut so. Aber das gender pay gap ist in zivilisierten Laendern kompletter Humbug.
Abschließend zum Thema wäre an den geschätzten Prof. Meins die Frage zu stellen, warum er von “Feminisierung” und nicht von “Feministisierung” redet, letzteres ist nämlich zutreffend. Fehlt mir auch so ein bißchen der Hinweis auf den größten “Sexualwissenschaftler” aller Zeiten, den selbsternannten Papst aller Körpersäfte Ernest Borneman, er ist längst vergessen. Millionen 68er- Adeptinnen haben seine Elaborate mit feuchtem Höschen verschlungen und ganz sicher hat er die Mode der soften Rüschenhemdchenträger in der Schlagerszene der 70er mitinduziert, denen das Sehnen nach zugerittenwerden aus jeder Pore quoll. Der gute Ernest sang nämlich das Hohe Lied auf die engelsgleiche Domina und belegte akribisch, daß sich im dekadenten Rom die Galane die Eier zerquetschen ließen, um den Gebenedeiten folgenlos zu Diensten sein zu können. Kurzum- ein Zeitgeist-Arschloch allererster Güte. Wie immer in Fällen medial unablässig rauschenden Applauses war unser Ernest schließlich so besoffen von seiner Wirkmächtigkeit, daß er sich für unwiderstehlich hielt und noch als Tattergreis sich in eine seiner Studentinnen unsterblich verliebte, die ihm allerdings völlig cool einen Korb gab. Das hat unseren Genius so erschüttert, daß er sich daraufhin die Kugel gab. Schade eigentlich, daß seinem Beispiel keine der Kreaturen der heutigen progressiven Szene mehr folgt.
@ B. Landmesser - ““Ich habe es in meinem Arbeitsleben noch nicht erlebt, dass Männer bessere Arbeit geleistet hätten. Ich habe nur erlebt, dass Männer immer und immer wieder besser bezahlt werden.” Vielleicht leigts ja an der Branche, aber ich habe in meinen knapp 45 Jahren Berufsleben vor allem erlebt, daß sich “w” vor allem “vom Acker gemacht” haben, wenn unangenehme Tätigkeiten an unangenehmen Örtlichkeiten mit noch widerlicheren Objekten zu vergeben waren. Und weil es im Öffentlichen Dienst die Bevorzugs-quote für “w” gibt, bei Beförderungen und Pöstchenbesetzungen vorgezogen zu werden, blieb und bleibt selbiges Verhalten nicht nur folgenlos, sondern wird auch noch belohnt. Wenn schon Quote, so sollte wenigstens und midnestens zukünftig gedrittelt werden, m/w/ und vor allem d, bis dahin bleibt viel zu tun, für m / und w Stillstand.
@Bettina Landmesser: die Veröffentlichung der Studie wurde nicht durch fünf von sechs Wissenschaftspublikationen abgelehnt, weil sie von, sondern ÜBER Frauen geschrieben wurde. Die Autoren sind nämlich männlich (Guy Madison und Pontus Fahlman). Ich bin jetzt seit fast zwanzig Jahren Personalberater, aber ein Job, wo jeder Kollege weiß, was der andere verdient, ist mir nicht bekannt. Wäre mal interessant. Haben die männlichen Kollegen Ihnen ihre jeweiligen Abrechnungen gezeigt? In den meisten Dienst- und Arbeitsverträgen ist das verboten. Sollte aber im Sinne von equal payment (gibt kein dt. Wort dafür :-) sogar mal Vorschrift werden. Wegen mir gerne. Hat man dann aber gelassen, weil es nämlich zeigen würde, dass für gleiche Arbeit gleiches Geld gezahlt wird. Schließlich will kein AG zu viel bezahlen (Kosten) oder zu wenig, denn dann geht der MA sobald er ein besseres Angebot bekommt. Wenn Frauen wirklich weniger Geld, trotz gleichwertiger Arbeit bekämen, wäre die Hälfte der Männer arbeitslos (Kosten!). Ist aber eher anders herum.
Ich bin ein absoluter Verfechter der Quote, aber dann die Quote bitte konsequent anwenden. Kein Spielertransfer mehr bei den Clubs der 1. Bundesliga solange nicht die Quote von 50 % Spielerinnen erreicht ist. Sofortiger Einstellungstop von Frauen in Kindergärten, Krankenhäusern, Seniorenheimen, Frauenhäusern, Grundschulen, Lebensmittelmärkten, Modeläden, Gastronomie, Call-Centern, als Flugbegleiter, als Medizinische oder Zahnmedizinische Fachangestellte, als Steuerfachangestellte usw. usw. bis eine Männerquote von 50 % erreicht ist. Sofortiger Einstellungstop von Männern bei der Feuerwehr, in Baufirmen, bei der Müllanfuhr, als Installateur, in Autowerkstätten, in Gießereien, bei der Straßenreinigung, in Stahlwerken, in Bergwerken, im Straßenbau,, usw. usw. bis eine Frauenquote von 50 % erreicht ist. Außerdem fordere ich eine 50 % Quote bei Männern und Frauen für Hodenkrebs, Brustkrebs und Gebärmutterkrebs. Wenn wir schon gesetzlich die 50 % Quote für Vorstände und bald für den Bundestag regeln können, müsste es doch für die o.a. Bereiche ein leichtes sein, das auch gesetzlich zu regeln. Oder ist etwa der ganze aus dem Feminismus geborene Quotenfaschismus nur ideologischer Quatsch, der unserer Gesellschaft schadet?
Der wichtigste Gedanke dieses Aufsatzes: Das Leistungsprinzip hat an den Universitäten an [erheblicher] Bedeutung verloren. Nicht nur an den Universitäten! Das Adjektiv erheblich ist wegzulassen, denn das Leistungsprinzip gibt es nirgends mehr. Deshalb: Jede Frau, die heute in Positionen gehievt wird, braucht keine Leistung nachzuweisen. Sie müßte sich auf ihrem Stuhl in Grund und Boden schämen. Doch das zu können, setzte Leistung voraus.
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