Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die durch die Staatsmedien verbreitete Information, dass das SARS-CoV-2 Erkrankungen der Atemorgane hervorruft, entspricht ausnahmsweise den Tatsachen und ist keine Fake News. Das von vielen sich im Kaufverhalten ausdrückende Misstrauen gegenüber den Staatsmedien in Verbindung mit der Vermutung, SARS-CoV-2 würde in Wirklichkeit langanhaltende Darmerkrankungen verursachen, ist in diesem Fall unbegründet.
so ein Quatsch zur Potenz ! Kein hirnloser Influencer zeigt in der Krise irgendeine Stärke! Leider zeigen aber auch die Medien aus der öffentlichen Ecke keine echte Stärke, ganz im Gegenteil : das Stimmengewirr aus verschiedenen Etagen des Turmes wird immer unverständlicher ! Das ist die reale Situation ! Und es fällt zunehmend schwerer, richtig von falsch oder real von fake zu unterscheiden. In der Beziehung nehmen sich die Eigentümer von Medien oder deren Lautsprecher gar nichts gegenüber total unterbelichteten neuen Fuzzis aus der schönen Welt des Netzes. Etwas mehr Vorsicht und etwas mehr Dialektik wäre sehr , sehr angebracht ! Vor allem aber braucht es wieder mehr Wissen und eigene Sachkenntnis, damit man Bewertungen überhaupt erst auf die Beine bringen kann. Mit Gehüpfe und Racketen wird es wohl eher zappenduster werden. Und mit dem Framing der Regierungsmedien ebenfalls. Aussicht auf Besserung? Eher wenig wahrscheinlich! Babel läßt grüßen ! Schaut Euch Eure gewählten Lichtgestalten an! Da gibt es aber in jeder Partei Leute, wo Haare raufen bei weitem nicht aussreicht! Alle gewöhlt, zwar im Hinterzimmer auf die Liste gekungelt , aber offiziell gewählt! Kein Einziger von denen ist , mit Ausnahme der Direktmandatsträger, eigentlich richtig “gewählt”. Wie soll von solchen Leuten etwas zu erwarten sein? Kriterium der Wahrheit ist und bleibt die Praxis,- und die zeigt gereade , daß es so , wie bisher, eben nicht geht, jedenfalls nicht gut , gehen geht immer - so irgendwie . Das ist dann eben mehr ein Gewurschtel , genaus so wie die Regierung rumwurschtelt. Ein Glück jedenfalls , daß die grün angemalten noch so wenig zu sagen haben, denn sonst hätten wir zum Virus auch noch den Black out!
Das Gesundheitsministerium (@ K. Dörre) erging sich in tatenlosen Floskeln (Pflegenotstand) und Phantasien darüber, wie Sterbenden schneller die Organe wegzunehmen sind. Zu ersterem ist die Lösung evident: Mehr Penunze. Bei letzterem schaudert es mich insofern, als ich vermute, dass auch Organe aus Zentralchina eingepflanzt werden. Von den ersten Fällen im November bis zum ca. 8.Januar vergingen ca. sechs Wochen. Ich würde mich nicht wundern, wenn das kommt: Transplantatempfänger unter Immunsuppressiva Corona-positiv. Vielleicht sollte man diese Industrie! eine Weile runterfahren und die Intensivbetten für Covid-19-Kranke nutzen, bis man alle Organbanken durchgetestet hat. @ W.Lange: “Journalisten, die sich inzwischen zum Beispiel daran gewöhnt haben, ohne Einblick und Sachkenntnis Staatsoberhäupter in aller Welt zu schmähen, aber der eigenen Regierung nicht mehr auf die Finger sehen.” genau das ist das Problem, aber nur mit Staatsoberhäuptern, die nicht zu Vergeltung tendieren (Trump, BoJo, Netanyahu). Der Witz ist, dass die Methode, andere Staaten zu schmähen und sich selbst zu beklatschen, vom Iran und ähnlichen Würdenträgernationen abgeguckt wurde, und das ist dann nicht mehr Demokratie, sondern Politnarzissmuss mit Machtverlustkomplex. Allerdings muss man einräumen, dass Trump sowas auch kann (chinesischer Virus). Ist aber sachlich vorerst richtig.
@Holger Danz Das ist natürlich kein Schreibfehler. Schrebfehler sind z.B. wenn man Backen mit zwei g schreibt. Ein völlig sinnloser Satz, der die Aussage auf den Kopf stellt und der dann so veröffentlicht wird, ohne nochmal wenigstens einmal zu lesen, was man da zusammengetippt hat, ist ein Charakterfehler. Ich möchte das auch unbedingt von einem Buchstabendreher hier in den Kommentaren unterscheiden. Wer einen Artikel in einem Medium veröffentlicht und entweder selbst nicht Korrektur lesen kann, oder - was ich hier vermute - nicht verstehend lesen kann und deshalb die Sinnlosigkeit auch beim Korrekturlesn nicht erkennt, sollte überlegen ob er da vielleicht eine Ebene zu hoch spielen will. Wer anderen glaubt, etwas mitteilen zu müssen, sollte erstmal sicherstellen, dass er nicht selbst laufend über die Schnürsenkel fällt. Da hilft auch kein Verständnis. Das Verständnis ist damit erschöpft, dass für diese Generation die Schuhe mit Klettverschluss erfunden wurden. Das muss reichen.
“.....Nebeneffekt, dass nicht zuerst diejenigen zu Wort kommen, die über die besten Medienkontakte verfügen, aber viel Substanzloses erzählen, sondern diejenigen, die wirklich etwas beizutragen haben.” >>> und jene, die ihre eigene Agenda verfolgen. Merkel: Vision 2050, Klimaorakel usw.. <<< “Die Wahrheit ist: Für viele Dinge braucht es den klassischen Journalismus nicht mehr. Bräuchte es ihn, dann ginge es ihm prächtig. ” >>> Könnte der Journalismus seine Einseitigkeit aufgeben, ginge es ihm besser.>>>> ” Trotzdem stehen „neue Medien“ und die ihnen zugrundeliegenden Technologien weiter im Verdacht, die Medienlandschaft zu verunstalten. Das Gegenteil ist der Fall.” > Ja, ohne ihn wäre es zu einem Durchmarsch gekommen, auch noch als “Demokratie” denunziert. Eine ursprünglich hinter den GEZ- Medien stehende Idee ist beispielsweise irreversibel beschädigt. Die Glaubwürdigkeit ist zerstört. Die neuen Medien zeigen daher nicht “ihre Stärke”, sondern sie sind unverzichtbar. Sie werden daher wohl verschwinden müssen.
Der klassische Journalismus hätte im Januar 2020 nicht kritiklos die Beschwichtigungstouren des Bundesgesundheitsministers stehen lassen dürfen (“wir sind gut vorbereitet”). Es sei denn, der klassische Journalist hat von Gesundheit, Ansteckung und Krankheit keine Ahnung. Corona ist nicht die erste ansteckende, neue Krankheit auf diesem Erdball, die letzte fand auch nicht im 14.Jahrhundert sondern vor paar Jahren statt. Erst diese Woche wurden die Flüge aus China und dem Iran gestoppt. Die Ausgangssperre hätte spätestens mit Frankreich und Italien erfolgen müssen. Die Zauderei mit der Ausgangssperre bis in die kommende Woche zeigt, dass diese Politiker statt Arsch in der Hose nur Windeln tragen.
Ich fühle mich durch “neue Medien” weder glaubwürdig noch zuverlässig noch umfassend informiert. Es ist lediglich eine andere Inkompetenz als z.B die, die uns die Tagesschau mit dem heutigen Briefing des Robert Koch Instituts vorführt. Nach geschwollener Eitelkeit des RKI Sprechers, dass er nicht ein einzelner Top-Experte wäre, sondern dass er hier hunderte der größten und besten Experten vertritt, wird uns eine Fragerunde präsentiert, wo man die Fragen nicht verstehen kann und wo die Antworten darauf auch unverständlich bleiben. Das ist nicht alter Medienstil, das ist inkompetenter Dilettantenstil. Keine Information außer der bekannten Greta-Anmaßung von den 99,9%. Ansonsten außer Plattheiten nur noch Drohungen mit weiteren Daumenschrauben der Diktatur. Wir sind in Hamburg und Bayern jetzt gerade in der Phase, in der die Infektionen am Wahltag zum Ansteigen der Erkrankungsfälle führen, aber den selben Leuten, die die Wahl nicht verhindern wollten fällt heute nur noch die landesweite Ausgangssperre ein. Versagen überall, aber die neuen Medien sind leider NICHT in der Lage, dieses Totalversagen zu kompensieren. Wir wollen, weil die Meldung der Fälle Pflicht ist nicht von jedem Medium andere Zahlen präsentiert bekommen, ohne Darstellung der gesamten Entwicklung in Vergangenheit. Für die Stadt München hat beispielsweise gestern die Abendzeitung, die vom Oberbürgermeister Reiter die Zahlen bekommt, 667 Fälle gemeldet, während gleichzeitig die Staatsregierung unter Söder 331 Fälle meldet. Wo haben die denn die Zahlen her? Vom Robert Koch Institut? Dilettantisch peinlich, unverantwortlich. Soll dieses Versagen etwa kompensiert werden, durch Handyvideos von Lieschen Müller, wie leer die Straßen sind?
Wer zum Beispiel regelmäßig auf den Seiten der “Epochtimes” unterwegs war, der wusste sehr genau, was auf uns zukommt. Ich vermute mal, der typische Epochtimes-Leser war schon vor 6 Wochen im Baumarkt und hat sich einige Masken besorgt. Auch Achgut lebten nicht hinterm Mond - im Gegensatz zu Lesern der “Jungen Freiheit”, die sich in Zeiten des Aufkommens einer Epidemie lieber um Geschichtsrevision bemühte.
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