Manfred Haferburg / 17.03.2020 / 06:14 / Foto: Pixabay / 70 / Seite ausdrucken

Es geht ans Eingemachte – die Corona-Lage in Paris

Die kollektive Panik ist womöglich schlimmer, als der Grund der Panik – das Corona-Virus selbst. Aber das ist vielleicht nur eine Hoffnung von mir.

Alles fing damit an, dass ich vor drei Wochen mit einem Freund in Paris essen gehen wollte. Wir fuhren nur ein paar Stationen mit dem 43er Bus zum Restaurant und unterhielten uns über die hypothetischen Auswirkungen des Corona-Virus. Da stieg eine Gruppe von Mitgliedern jener Volksgruppen ein, die Frankreich seit einigen Jahren bunter machen. Ausgerechnet um uns herum erzeugten sie ein lustiges Gedränge, wobei sie sehr freundlich waren, und sie stiegen auch an der nächsten Station gleich wieder aus. 

Hinterher war mein Portemonnaie weg – Ausweis, Führerschein, Gesundheitskarte, Kreditkarte und das Bargeld waren futsch. Kreditkarten kann man zum Glück online sperren, aber für neue Dokumente braucht man eine polizeiliche Bestätigung der Anzeige. Beim zuständigen Polizeikommissariat stand eine Schlange von Leuten, die alle dieselbe Meldung machen wollten. Vier Stunden Wartezeit – ich bekam einen Termin für den nächsten Tag. 

Von dem Ärger und den Kosten bei der Wiederbeschaffung der Dokumente will ich lieber nicht reden, das würde meine verehrten Leser depressiv machen. Nur so viel: In ein paar Monaten werde ich die fehlenden Papiere mit etwas Glück neu ausgestellt bekommen. Wenn es während der Krise überhaupt möglich ist. Die Pfoten sollen den diebischen Gaunern abfaulen. 

Doch aus heutiger Corona-Sicht sind das alles Peanuts, der Schnee von gestern – genau wie die Reichweite von Elektroautos, die Größe der menschgemachten Erderwärmung, die Gemütslage von Greta oder Heidi Klums Hans, Franz und Tom. Jetzt hat ein Virus die Welt und Europa fest im Griff, und dagegen verblasst sogar der böseste „Böse von überm Teich“. 

Allerdings hat man von der Europäischen Union außer etwas rhetorischem Uschi-Getöse in der Corona-Krise noch nicht allzu viel gehört. Oder hat das Europäische Parlament schon medizinische Hilfsmaßnahmen für Italien beschlossen, und es ist mir nur entgangen? 

Am Sonntagmorgen brach dann das Chaos aus

Übers Wochenende war ich in Nizza. Zum Glück hatte ich noch meinen Pass, mit dem ich reisen kann. Meine Holde und ich kamen bei schönstem Wetter und 20 Grad am Samstag in Nizza an. Die Welt war in Ordnung. Nizza hat ein wunderbares Mikroklima, einen schönen Hafen und eine Altstadt mit bezaubernder Atmosphäre. Die Kneipen und der Strand sind stets voller Leute. Beim Dinner im Restaurant fiel mir dann eine merkwürdige Stille auf – kaum Gäste, die ängstlichen Rehaugen der netten Kellnerin. Auch unser Hotel am Ende der Promenade war fast leer. 

Am Sonntagmorgen brach dann das Chaos aus. Die französische Regierung hatte um Mitternacht das Schließen aller Gaststätten und Geschäfte – außer den Supermärkten und Apotheken – in ganz Frankreich verfügt, eigentlich einen kompletten Shut-Down für das gesellschaftliche Leben des Landes. Keine Theater, Parks oder Museen mehr, kein Shopping, kein kulinarischer Genuss. 

Was blieb uns und den vielen anderen Leuten in Nizza übrig, als im Sonnenschein auf der fünf Kilometer langen Strandpromenade zu lustwandeln. Genau hier, auf der „Promenade des Anglais“ pflügte am 15. Juli 2016 ein 31-jähriger tunesischer Attentäter mit einem LKW durch eine 30.000 köpfige fröhliche Menschenmenge, die sich anlässlich des französischen Nationalfeiertags auf das jährliche große Feuerwerk freute. Mindestens 86 Personen wurden getötet, darunter viele Kinder, und mehr als 400 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.

Ein LKW schafft es heute nicht mehr auf die Promenade. Die Sperren sind wirksam, aber unauffällig, da könnte Deutschland mit seinen klobigen Merkel-Legos etwas von Nizza „ablernen“. So gesichert spazierten wir in der Menschenmenge. Etwas Futter vom Bäcker auf die Tatze und ein kaltes Bier vom Supermarkt konnten wir auftreiben. Doch dann begegneten wir der ersten Patrouille schwerbewaffneter Fallschirmjäger. Es blieb nicht die Letzte, offenbar ist schon das Militär in vollem Einsatz.

Der Rückflug war dann schon beängstigend. Der Flughafen in Nizza und Paris völlig verwaist, alle Shops und jegliche Gastronomie geschlossen. Pausenlose Ansagen zum Hygieneverhalten. Verunsicherte Leute mit Schutzmasken oder Schals um Mund und Nase gewickelt. Die Familien mit ihren Kindern und ein paar Schwangere taten mir leid. Ein Glück, dass überhaupt geflogen wurde – natürlich ohne den üblichen Kabinenservice. 

Die Stille – gespenstisch 

Das Paris, in welches wir nach zwei Tagen Abwesenheit zurückkehrten, ist nicht wiederzuerkennen. Die Stille – gespenstisch. All die lustigen Brasserien ohne fröhliche Zecher verwaist und verrammelt. Die hübschen Geschäfte geschlossen und dunkel. Mir graut, wenn ich daran denke, dass dies erst der Anfang ist und es demnächst ans Eingemachte geht. Nach Corona dräut schon eine heftige Rezession am Horizont. Egal, ob Corona so schlimm wird, wie man jetzt annimmt – das Euro-Schuldenkartenhaus droht hernach mit Getöse einzustürzen.

Die besseren Pariser sind in hellen Scharen auf ihre Landsitze geflüchtet – solange das noch geht. Wer keinen Landsitz hat, bleibt zu Hause und läuft mit Atemmaske umher. Es gibt eine neue Maskensorte, die wie ein Schnabel aussieht und fürchterliche Assoziationen weckt, weil sie an die Schnabelmasken der mittelalterlichen Pestärzte erinnert. Die Furcht vor der tödlichen Massenkrankheit sitzt seit dem Mittelalter tief in unseren Genen.

Seit Montagmittag gibt es lange Schlangen mit Einlass begrenzter Personenzahlen in die Supermärkte. „Bitte einen Meter Abstand in der Schlange halten“, sagen eilig gemalte Schilder. Der meiner Wohnung gegenüberliegende Vierundzwanzig-Stunden-Laden nimmt Mondpreise, hat aber alles, was das ängstliche Herz begehrt. Sogar Toilettenpapier. 

In den sozialen Netzwerken kursieren Gerüchte, dass gepanzerte Fahrzeuge in Richtung Paris unterwegs sind. Angeblich werden die einzelnen Pariser Viertel von Militär und Polizei abgeriegelt. Kann ich nur begrüßen. Schließlich gibt es in den Großstädten stets eine Klientel, die auf solche Gelegenheiten lauert. Deshalb halte ich es für gut, wenn ein Land über eine funktionierende Armee verfügt, um die staatliche Ordnung auch in der Krise durchzusetzen. Und natürlich kommen mir auch die Feldlazarette in den Sinn, die so eine Armee blitzschnell installieren kann. 

Präsident Macron hat am Montag um 20 Uhr eine Ansprache an die Nation gehalten und eine Reihe von rigiden Maßnahmen verkündet. Er sagte: „Liebe Landsleute, wir sind im Krieg, im Hygienekrieg.“ Es gibt eine Art „Ausgangssperre“ – Macron vermied das Wort – und ein Reiseverbot für minimal 15 Tage. Es bleiben nur Geschäfte für Nahrung, medizinische Versorgung und Arbeit geöffnet. Ein Meter Abstand zwischen den Menschen wird propagiert.

In mir streiten jetzt zwei Persönlichkeiten

Die Armee wird eingesetzt, hauptsächlich für Transporte von Kranken und die Errichtung eines Feldlazaretts im Elsass. Verstöße gegen Isolationsvorschriften werden von den Ordnungskräften geahndet. Macron sagte auch finanzielle Hilfen für Unternehmen und Selbstständige zu. Durch die Maßnahmen versucht Frankreich, die Ansteckungsrate unter den Faktor eins zu drücken, ein schwieriger Kampf gegen die exponentiellen Ansteckungsraten.

In mir streiten jetzt zwei Persönlichkeiten. Der emotional ängstliche Manfred trieb mich am frühen Morgen in den Supermarkt, um ein paar Hamsterkäufe zu machen – so viel ich halt tragen konnte. Meine logische Persönlichkeit hingegen meint, dass dies alles übertriebene Panik ist, weil wir ja über das Virus viel zu wenig wissen. Die Politiker schieben eben auch Panik und legen deshalb rigide Maßnahmen fest. Was kann ihnen schon passieren? Wird es nicht so schlimm, können sie sagen: „Schaut her, wir haben es in den Griff gekriegt und Euch gerettet. Also wählt uns wieder.“ Wird es so schlimm, dann haben sie alles richtig gemacht, und niemand kann ihnen Vorwürfe machen. Wäre ich Politiker, würde ich genauso vorgehen.

Allerdings musste ich feststellen, dass meine „logische Persönlichkeit“ hochgradig korrupt ist. Als ich nämlich meine kleine Hamstertour begann, erklärte mich mein logisches Ich für komplett durchgeknallt. Als ich aber eine Flasche Hochprozentigen ins Auge fasste – für die Überbrückung der schlimmsten Schreckensminuten kommender Tage – rief das Logik-Ich: „Jawoll, Vorsorge ist ganz wichtig.“

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Frances Johnson / 17.03.2020

@ Michael Hofmann: Klar. Denn die sind zuerst durch. Seltsam ist, dass die Military World Games und das Event 201 zum gleichen Zeitpunkt stattfanden. Das hat mir Henry Kissinger (ein Artikel über ihn) beigebracht: Immer gucken, was noch so passiert ist. Auf das event machte S. Marek in einem anderen thread aufmerksam. Eins ist sicher: Die drei Weltmächte wollen keine vierte dabei haben. Das wenigstens ist schon lange sicher. Merkel aber wollte keinen Krieg, sie sprach davon vor Jahren. Merkel ist sicherlich oft eine Schlafmütze und naiv und obrigkeitshörig, aber mehr nicht. Sie wollte keinen Krieg, Das sollten wir uns merken. Macron spricht von Krieg gegen uns.

Sabine Schönfelder / 17.03.2020

Übrigens, köstlich folgender Witz und erinnert an den Humor innerhalb der alten sozialistischen Wartegemeinschaft unter Honecker. Er wurde bereits, glaube von Herrn Holschke, zitiert: Warum fehlt das Klopapier? -  Wenn einer hustet, scheißen sich zehn ein. Vielleicht kann Herr Schuster ein, zwei Röllchen an Corona Murmelstein und Mister Johnson weiterreichen.

Frances Johnson / 17.03.2020

@ Claudia Meier: “In Italien, wird alten Corona erkrankten Menschen im Krankenhaus, zugunsten von Jüngeren, der Beatmungsautomat abgenommen.” So ist es. Es ist traurig. Vielleicht wird es nicht weniger traurig, aber weniger belastend, wenn Ich Ihnen sage, dass so eine Überdruckbeatmung ein begrenztes Potenzial bei Älteren mit Lungenfibrose/Lungenödem/Herzinsuffizienz hat und oftmals eher zu einer Lebensverlängerung als Heilung führt, bei Jüngeren aber tatsächlich die Überlebensrate erhöht. Und zum Trost: Es gibt Morphinn. Das wird hoffentlich bei Fällen, bei denen der unglükliche Ausgang absehbar ist, angewendet. Und hier sehe ich einen wesentlichen Schwachpunkt. Die Angehörigen dürfen nicht kommen, und die Ärzte sind möglicherweise zu belastet von Arbeit, um mit ihnen zu reden. Also überlässt man sie entweder der Qual oder gibt es ungefragt. Was dann hinterher? Deshalb kann ich Herrn @ Weidners Unterstellung nicht einfach ad acta legen, was ich gerne würde. Ergo kann Europa später vor den UN verklagt werden wegen unterlassener Hilfeleistung oder gar Beihilfe zum Ableben, gruppenbezogen, versteht sich. Das ist ein ganz heißes Eisen.  Und das wird jeder wissen, inzwischen auch Boris Johnson, der gestern aussah, als hätte er gerade Carpenter’s The Thing gesehen, aschfahl. Und so müssen die Fälle gestreckt werden. Man hat geschlafen. Merkel betet doch so gern. Dann hätte sie das an sich wissen müssen mit dem Mammon, der das Riesenhindernis werden kann. Hätte alles früher gemacht werden müssen: Anfang Februar, weltweit, für drei bis vier Wochen.

giesemann gerhard / 17.03.2020

@Claudia Maack:  FR ist halb so dicht bevölkert wie DE, da kann man schon etwas anders aasen. Also bitte, bloß kein Neid.

Sabine Schönfelder / 17.03.2020

Andreas@Rühl, die Maßnahmen sind schlicht inadäquat. Sie konstruieren in den Köpfen der Menschen eine völlig falsche Einschätzung der Lage. Weil nicht viel passieren wird, schreiben sich die restriktiv vorgehenden „so verantwortungsvollen Politiker“ dieses überflüssige Procedere als Erfolg auf ihre Fahnen. Ein wirklich gefährlichen Virus hätte die Bevölkerung bei diesem europäisch gelebten Dilettantismus schon erheblich dezimiert. Es ist wie bei Kindern. Einmal erschreckt,-  ohne Grund, mindert die Wachsamkeit und Akzeptanz beim nächsten Mal…..und da haben wir über die wirtschaftlich verheerenden, völlig überflüßig herbeigeführten Folgen noch nicht gesprochen.

Wolf-Dietrich Staebe / 17.03.2020

Und, wer hat Schuld? Na klar, der pöse Donald und die AAh Eff Dee!

Wolfgang Kaufmann / 17.03.2020

@Thomas Weidner, „wenigstens!!! das nachzuahmen, was sich in Wuhan als sinnvoll […] erwiesen hat“ — Mitte Februar hat China per Befehl ein Zehntel der Weltbevölkerung unter Quarantäne und Ausgangssperre gestellt, und wer sich nicht daran hielt, wurde von der Polizei mitgenommen. Solche rigorosen Maßnahmen sind in freiheitlichen Staaten gar nicht möglich, weil immer irgendwelche Dummköpfe auf Whataboutismus hereinfallen (Grippevergleich), Warnungen ignorieren (Coronaparty) oder ernsthaft glauben, dass dies alles nur ein Komplott der Herrschenden sei (Verschwörungstheorien).

Robert Jankowski / 17.03.2020

Militär im Inneren im Einsatz? Wahrscheinlich ist 50% des Bundeswehr Fuhrparks überhaupt nicht fahrfähig und sämtliche gesunden und verfügbaren Soldaten in irgendwelchen Auslandseinsätzen.

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