Als bekennender Ostdeutscher, in Sachsen geboren und in Thüringen lebend, kann ich das dumme Geschwätz von “Abgehängten”, “Wendeverlierern"u.ä. nicht mehr hören. Die Erfahrungen mit einer (manchmal zwei) Diktaturen haben die Ostdeutschen sensibel gemacht gegenüber der Obrigkeit, die sich anmaßt alles besser zu wissen und die ihr Handeln gern als “alternativlos” darstellt. Die Ostdeutschen sind m.E. auch politisch interessierter. Die ehemaligen DDR-Bürger haben verinnerlicht, gegenüber den Regierenden misstrauisch zu sein und alles zu hinterfragen. Der Ostdeutsche hat sich einen gesunden Widerspruchsgeist erhalten. Für den wachen politischen Instinkt spricht auch, dass der Ostdeutsche keine feste Bindung an eine bestimmte Partei hat, die er dann immer wählt, egal was sie anstellt. Auch die heute wieder einen Einheitsbrei einer Meinung auftischenden Medien sind den Ostdeutschen suspekt. Nur in alternativen Medien fühlen sich viele noch ausreichend informiert. Und nur eine Partei, die AfD, spricht die wahren Probleme unseres Landes an und traut sich auch gegen alle Widerstände und Hetze diese im Bundestag, in den Landtagen und öffentlichen Veranstaltungen zu artikulieren.
Markus Kerber lebt in seiner eigenen Beamtenwelt. Da kommt das Geld vom Konto und eigenes Denken von oben. In der Spaltung und Diffamierung Deutscher aus Mitteldeutschland verdient man ein schickes Eigenheim, mindestens. Sie produzieren, sie leisten nichts , leben im Luxus.
Immer wieder führen uns Politiker vor, wie defizitär ihre Staats- und Sozialkundekenntnisse sind. Von solchen Leuten, die das Wesen der Demokratie nicht einmal ansatzweise verstanden haben und die jeden Respekt vor den Bürgern vermissen lassen müssen sich angestammte Deutsche, die wenige Jahrzehnte lang in ein sozialistisches Regime gezwungen waren nun als Fremdkörper titulieren lassen, die zu integrieren seien. Mehr Dummdreistigkeit als dieser Versuch, Bürger, die mit der No-Border-Politik nicht einverstanden sind auszugrenzen und auf eine Stufe mit Asylberbern und illegal eingereisten Migranten zu stellen geht gar nicht. Und dennoch werden wir von solchen regiert und übervorteilt - erschütternd.
Komisch, ich kenne persönlich sehr viele (erfolgreiche) “Ostdeutsche”. Nachholbedarf sehe ich da nur bei vielen naiven und passiven Wessies….
Herr Dr. Kerber gehörte zu den Verantwortlichen für die sogenannten Deutschen Islamkonferenzen. Das sind die Veranstaltungen, die auf gut integrierte, den Deutschen zugewandte Muslime verzichten und stattdessen u. a. auf islamistische Aktivisten setzen. Außerdem hat er als Verbandschef lange Zeit PR für die Industrie gemacht und auch als Banker gearbeitet. So jemand interessiert sich in erster Linie für sich selbst und für seine Mitbürger nur insofern, als sie möglichst billige und willige Arbeitskräfte sind - ob die nun Einheimische sind, die Freiheit lieben, kulturell zu unserem Land passen oder nicht, ist ihm egal. Dieser politische Erfüllungsgehilfe aus der dritten Reihe gehört zu denen, die tatkräftig und augenscheinlich ohne über das intellektuelle Rüstzeug früherer Generationen zu verfügen, am kulturellen und politischen Niedergang unseres Landes mitgewirkt haben und noch mitwirken. Und das sind genau die Leute, die sich jetzt - mit Merkel - schleunigst aus der Politik verabschieden müssen. Als Westdeutscher freue ich mich, gemeinsam mit den freiheitsliebenden Freunden aus dem Osten der BRD solchen Leuten den zügigen Abschied aus der Politik ermöglichen zu können!
Die Doytshlond AG geht in die Liquidationsphase über, mit Verramschung der Assets. Die Belegschaft der Filiale Ost will das nicht wahrhaben, da sie immer noch in antiquarischen Begriffen wie Produktivität und nicht Shareholder Value denkt. Es wird allmählich Zeit, sich nach einem neuen Arbeits- und Lebensplatz umzusehen.
Ich bin angeekelt ob der Überheblichkeit des Herrn Kerber.
Wenn ich für jedes Fremdschämen einen Euro ansparen würde, hätte ich in den letzten Jahren einen derart dicken Sack Geld angespart, dass ich ins Visier der Panzerknacker kommen würde. Aber ich hinterfrage mich zugleich kritisch, ob ich nicht bei solchen Äußerungen der Gefahr unterliegen, die Integration des Herrn kerber fördern zu wollen. Ich liebe meine Landsleute in der Mitte Deutschlands. Der Fall der Mauer war eine der glücklichsten Momente meines Lebens. Die Wiedervereinigung meines vaterlandes habe ich nie als zu loesen des Problem gesehen, sondern als Chance, endlich ein friedfertiges, reiches Deutschland zu schaffen, das bei aller Verschiedenheit im innern einig ist im streben nach Wohlstand und Freiheit. Herr kerber tickt anders. Er ist zu korrigieren. Aber genau das will ich nicht. Daher gewinnen immer die Idioten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.