Zustimmung, - nur ein Verbot von Plastiktüten ist geisteskrank. Und unsere Plastiktüten haben NICHT DAS GERINGSTE mit dem Platikmüll im Pazifik, dieser Gehirnwäsche, mit der man uns überschüttet, zu tun. Unser Plastikmüll wird ja getrennt, um dann doch - zur Verarschung des Publikums - im normalen Müllkraftwerk verbrannt zu werden. Ich vermutete das seit den 80er Jahren und seit mein Cousin in einem Müllheizkraftwerk tätig ist, weiss ich es definitiv.
Das ach so “weltoffene” Buntland hat tatsächlich nicht die geringste Ahnung, wie die Welt wirklich tickt! Kein Wunder, die wohlstandsverwöhnten Weltenretter treiben sich ja auch nur in den Touristenzentren herum. Dort ist die “Welt” ja auch einigermaßen in Ordnung. Kritisch wird’s schon in den No-go-Zonen der Städte, erst recht im “Outback”! Und die Menschen in anderen Ländern haben meist sehr viel wichtigere Probleme zu bewältigen, als der traumatisierten Greta und ihrem grünen Gefolge zu huldigen. Mit grüner Hilfe erzeugen wir gerade die Armut, die andere schon haben. “Wir” sind dabei alle, die den Klimamist unreflektiert glauben und wahrhaft der Meinung sind, D könnte zumindest eine Pionierrolle innehaben, das Klima weltweit zu beeinflussen. Keiner versucht mal zu verstehen, dass eine stabile Energieversorgung lebenswichtig ist und dass Wind- und Solarenergie eben alles andere als stabil sind! Viele Jahre wurde in D eine Energieversorgung aufgebaut, die bis in’s kleinste Dorf reicht. Ich kann mich z. B. noch gut erinnern, dass in den 50er Jahren gelegentlich Stromabschaltungen vorgenommen wurden. Finster wars, oft mehrere Stunden. Damals gab es aber auch nicht so viele Geräte und Einrichtungen. die auf Elektroenergie angewiesen waren. Heute wären stundenlange Abschaltungen schon eine mittlere Katastrophe! Nun denn, soll D das Klima retten, wenn die Schneeflöckchen die Trümmer aufräumen müssen, wird’s hart werden! Genderwahn hilft da nix, MINT ist dann gefragt. Was wird dann für ein Fachkräftemangel herrschen…?
Vielen herzlichen Dank für diesen Bericht. Er rückt so einiges ins richtige Licht. Statt unsere Doppelmoral allen aufdrücken zu wollen sollten wir in diese Länder blicken um unsere Zukunft zu sehen. Wenn wir nicht bald aufwachen werden wir dort sein wo Indien und Afrika gestern waren.
Harte Fakten über Indien, zum indischen Subkontinent. Die Niederlande, unser Nachbar also, ist IMMER NOCH dichter (!) bevölkert als dieses konkrete Indien! Dann ist auch folgende harte Tatsache relevant und entscheidend, die aufzeigt, dass die selben Inder, sich immer selbst im Wege stehen. Die Inder könnten also noch sehr viel besser sein. 40 Prozent der Inder sollen Horoskope wortwörtlich nehmen. VIERZIG PROZENT! Das ist grausam töricht. Und ja, diese Informationen sind relevant. Noch was: die Biodeutschen finden es viel besser, total gut und “geil”, folgendes zu tun, oder es dieser Person nachzumachen. Stellvertretend sei der Name von Esther Schweins (Schauspielerin und Nichtskönnerin) erwähnt. Der Fernsehsender arte brachte kürzlich eine Sendung mit ihr, unter dem Titel: Yoga in Indien (Unterwegs mit Esther Schweins, u. a. in Coimbatore, Südindien). Der Biodeutsche ist in seiner unermeßlichen Arroganz und Torheit total überfordert und sehnt sich nach esoterischem Denken, die sein menschenverachtendes Ego aufwerten soll. Ohne jedoch seine Fehler bekennen zu müssen. Also, echte Erkenntnis, NULL!! Und wer sich die riesige, bestimmt über 10 Meter hohe Büste anschauen will, die da in Coimbatore ANGEBETET wird, der versteht, worum es den biodeutschen Menschen nur gehen kann. Nicht die Beseitigung der Armut, SELBST IST MAN DOCH SEHR REICH, DURCH ERBSCHAFT, sondern NUR die Anbetung der eigenen Eitelkeit STEHT IM VORDERGRUND. Und ja, mit diesen Biodeutschen geht es Richtung Abgrund. Logisch. Danach will der Biodeutsche im Universum aufgehen, sich mit dem Nichts verbrüdern. Törichter, sinnloser geht kaum noch.
Das ist doch mal was - da weiß eine Gesellschaft den Wert von Strom zu schätzen, etwas was hierzulande wohl erst wieder im Kommen sein wird, wenn die grünen Ideologieseifenblasen an der harten Realität zerplatzen. Aber vielleicht bahnt sich da auch ein Geschäftsmodell für Indien an - wenn sie merken, dass sie ihren Strom auch noch teuer nach Deutschland liefern könnten, um von dem Erlös noch bessere und leistungsstärkere Kraftwerke bauen zu können. Das schafft Arbeitsplätze und sichert einen gewissen Fortschritt. Ich wäre ja dafür, den Indern eine Insel abzukaufen, auf der die Grünen samt Befürworter ausgesetzt werden und wo sie ihr ideales, klimaneutrales Leben leben können, ohne dieses anderen aufoktroyieren zu können.
Es ist ein bißchen off-topic, aber einen Maruti fahren auch wir: Das Ding heißt “Suzuki Alto IV”, Baujahr 2003, bald 210.000 km, viel Kurzstreckeneinsatz. Es vermittelt den Eindruck, als wären Inder eher kleinwüchsig, ist ansonsten aber nicht tot zu kriegen.
Danke Herr Haferburg. Habe sehr gelacht, kenne ich es ein kleines Stück durch eigene Reisen, Tamil Nadu ist mir jedoch fremd. Die Menschen dort leben, überleben, strahlen eine große Freundlichkeit aus, trotz allem. Für uns gewöhnungsbedürftig. Hier in Deutschland ist Frust, Aggression und Maulkorb zum festen Alltagsbestandteil geworden. Auch wenn ich der Kohlekraft, wegen der miesen Umweltbilanz und geringfügigen Ausbeute für Stromerzeugung, kritisch gegenüber stehe, bleibt Indien und vielen anderen asiatischen Ländern nichts anderes, um die „Stromgier“ zu befriedigen. Beim Atomstrom bin ich bei Ihnen, da es die sauberste Stromerzeugung ist und die Angstmacherei hier in Deutschland wahnsinnige Formen annimmt. Falls Sie mal in Kerala sind, schöne Grüße.
Hallo Achgut.com, der Artikel stellt eine mögliche Sicht auf das Thema Energiewende dar. Leider ist es die Sichtweise einer klassischen Ingenieursschule, dass durch immer größere Kraftwerke immer mehr Energiebedarf gedeckt werden muss. Natürlich kann man sich als Ausrede immer selbst einreden, dass ein Absenken der deutschen Emissionen an CO2 auf Null nicht den Ausstoß von Indien kompensieren kann. Wichtig ist, dass wir in Deutschland anerkennen, dass alle Menschen das gleiche Recht auf CO2-Ausstoß haben. Wenn wir das akzeptieren und uns dann vor Augen führen, dass der Pro Kopf Ausstoß in Deutschland noch um ein Vielfaches über dem Pro Kopf CO2 Ausstoß eines Inders liegt, dann verstehen wir vielleicht, dass es kein Widerspruch ist, dass wir in Deutschland Handlungsbedarf haben und die Inder nicht. . Ach ja, mal zum Nachdenken: Es gab mal ein Projekt, das nannte sich “GROWIAN”. Da haben die großen Energieversorger ein Windrad von 5 Megawatt gebaut und aufgestellt. Das gewünschte und auch erreichte Ergebnis war, dass das Ding nicht vernünftig funktionierte. Damals war das kein Wunder, denn man hatte versucht eine neue Anlage aus dem Nichts heraus zu konstruieren. Interessanterweise sind Windräder der Größe 5 MW heute nichts besonderes (mehr). Was lernen wir also daraus? Wenn man einen See trocken legen will, dann darf man nicht die Frösche fragen, was sie davon halten. . Beste Grüße . Uwe Stegemann
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