@Richard Loewe: »Merkels Ausschlag auf allen drei Skalen ist Null und sie überzeugt dennoch alle!«—- Na ja, nicht alle; aber in meinem Umfeld gibt’s – bis auf drei Ausnahmen; eine davon neu dazu gewonnen (!!) - tatsächlich nur Leute, die immer noch von der GröKaz überzeugt sind. „Sie ist doch soooo sympathisch…“
Herr Schneider, wenn Sie das in Versform brächten, könnten Sie der Erich Kästner des merkelschen gefühlten tausendjährigen Reiches werden.
Ich schreibe lieber nicht, was ich gerade denke. Das würde mir 10 Jahre Zuchthaus einbringen.
@Andreas Rühl: Verehrter Herr Rühl, ich stehe Ihnen mal bei und versuche eine Erkärung von Frau zu Mann.- Die Frau Bundeskanzler schaut, wie Luther, dem Volk aufs Maul. Sie entspricht meinem Anschein nach dem Durchschnittsdeutschen in seiner Ausdrucksweise. Das ist ihr Erfolg. Fragen Sie mal von Mann zu Frau. Sie werden Antworten bekommen wie ...... sie erklärt das sehr vernünftig .......so kann man das verstehen ....... sie ist ehrlich .... - Ich mag gar nicht weiter schreiben, sonst geht es Ihnen nicht mehr gut. FG
Gegen diese Politikerin habe ich eine solche Abneigung entwickelt, daß ich mich selbst hüten muß Mensch zu bleiben. Vielleicht, lieber Herr Schneider, sind alle in ihrem Umfeld ins Wachkoma souffliert worden, weil ihre eklatant schlechte Rhetorik einfach diese Wirkung hat, zumal die ihr innewohnende Empathielosigkeit auch noch ihre Wirkung entfaltet. Ich bin aber inzwischen der Meinung, daß dieses Weib ‘ne psychische Störung hat. Ihre Büroleiterin Beate Baumann spielt vielleicht eine größere Rolle als man glaubt? Was dieses gleichgeschaltete, dummdreiste Kader hinter Merkel von Ursula von der Leyen über Annegret Kramp-Karrenbauer, Peter Tauber, Ralph Brinkhaus bis hin zu Peter Altmeier und Helge Braun über die Jahre in diesem Land angerichtet hat, spottet jeder Beschreibung. Das dürfen die Wähler in diesem Land nicht mehr so hinnehmen, das muß deutliche Konsequenzen haben, wenn wir dieses Deutschland nicht endgültig abwracken wollen. Aber das diese Politik auch wirklich meint ihre desaströsen Fehlentscheidungen sollten andere Nationen auch noch übernehmen und die EU als ein Steuerungselement zu missbrauchen, hat wirklich eine politische Dimension erreicht, die man dringend stoppen muß. Angela Merkel hat diese Nation in eine zentralistische, konstruktivistische Politik hineinmanövriert mit einer Mannschaft, die warnende Signale in ihrer Echokammer nicht mehr hört und auch nicht mehr hören will. Und damit diese katastrophale Politik nicht umgehend bilanziert wird, will Merkel nichts weniger als eine Annalena Baerbock als Nachfolgerin, damit die ökosozialistische Titanic weiter Fahrt aufnehmen kann bis sie ganz, ganz tief sinkt im eiskalten Meer des Elends der erzwungenen Gleichheit.
Herzliches Beileid, Herr Schneider! Welcher Grad an Masochismus gehört dazu, sich die “Reden” - sprich das sinnlose Geschwafel - der Wachtel Gottes anzuhören und gar noch aufzuschreiben. Diesmal hat sie sich offenbar mit zahllosen Öms und Ähs begnügt und ihr unerträgliches Gestammel nicht mit den sonst unverzichtbaren Kostbarkeiten aus ihrer Rhetorikkiste wie “Ich sage mal…”, sozusagen,” “irgendwie” und ähnlichen nichtssagenden Füllseln zusätzlich “gewürzt.” Ich bezeichne Merkels verbale Beiträge schlicht als akustische Umweltverschmutzung und Körperverletzung. Liebe K@rola Sunck, mit Ihrem Kommentar treffen Sie den Nagel mal wieder mitten auf den Kopf. Sie haben recht. Wo bleiben die Kerle, die dieser Unperson zeigen, wo es lang geht. Das dürfte doch bei Merkels recht bescheidener intellektueller Ausstattung nicht allzu schwer sein. Mir fallen da die Iden des März im Jahrs 44 vor der Heilsverkündung ein, als 23 mutige Angehörige des römischem Senats einem seine Macht immer brutaler usurpierenden Diktator den Garaus machten. Es müssen ja nicht gleich Messer gezogen werden. Heutzutage reichen doch zivilisiertere Methoden, um eine unliebsame Person aus dem Amt zu jagen. Ceterum censeo…
Die stundenlangen einschläfernden Reden gehören zur Taktik der kommunistischen “Elite”. Wie haben wir uns vor 50, 60 Jahren darüber amüsiert, wenn wir von 4, 5stündigen Reden kommunistischer Führer Kenntnis erhielten. Wenn sich doch die Dam-und Herrschaften bei solche Monologen der besten Kanzlerin, die wir je hatten, ein bisschen benehmen würden wie gelangweilte pubertierende Schüler im Unterricht - ungeniert quatschen, mal ein Papierflugzeug oder anderes Richtung Lehrer abschießen , wenn er sich mal abwendet oder ständig zur Toilette müssen - was für einige Bewegung im Raume sorgt, wenn mehrere plötzlich eine entzündete Blase haben… Aber nein - da hocken sie unterwürfig, rückgratlos, sagen nicht “Piep” und “Papp”, damit die “Zonenwachtel” (Frau Buhr, Sie sollten sich diese Bezeichnung patentieren lassen!) ja nicht böse wird und einen strafenden Blick gen Störenfried sendet. Frau Weidel (AfD) hätte vermutlich nicht 3 Minuten eine ihre intelligenten Reden halten können, ohne gestört zu werden. Da hätten sich unsere Herren und Damen schnell ihrer pubertären Ungezogenheiten erinnert - es sei denn, sie waren schon damals unterwürfig oder einfach nur gut erzogen. Intelligente Reden sind den meisten Leuten ein Graus! Sie wollen Schlichtsätze hören - so auf der Ebene primitivster Unterhaltungsserien - und billigste Versprechungen. Außerdem tut es gut und streichelt das Ego, wenn man von der in jeder Hinsicht (angeblich) mächtigsten Frau der Welt bestätigt bekommt, dass man zu den Guten gehört, weil man sich ein unberechenbares Gebräu in den Körper schießen und sich mit Stäbchen im Kopf rumstochern lässt, zum Wohle des Volkes widerstandslos auf so Unrelevantes wie Reisen, Kultur und sonstige Vergnügungen klaglos verzichtet. - Herr Schneider - ich habe mich köstlich über Ihren Text amüsiert! Gedruckt zu sehen, was aus dem Mund der ZW herausquillt - äh -stottert - ähm - das hat schon höchsten Erheiterungswert und reicht an Loriot (Bundestagsrede) heran. Danke!
Was erlaube Zneida? Schließlich hat die Dame erst im letzten Jahr von der Universität Tübingen, Heimstatt des “großen Rhetorikers” Walter Jens, (der mir auch immer suspekt war) den Preis für die “Rede des Jahres 2020"erhalten. Die Tübinger Preisrichter sprachen von einer “historischen Rede”, die “wie kaum eine andere” in den vergangenen Jahren die deutsche Bevölkerung “unmittelbar beeinflusst” haben dürfte, zudem habe die Kanzlerin die Ansprache “engagiert vorgetragen”, rühmen die Rhetoriker.
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