Dirk Maxeiner / 27.04.2023 / 06:00 / Foto: Heptagon / 139 / Seite ausdrucken

Eine Million durch Impfung gerettet? Demontage eines Gerüchts

Die Meldung, eine Million Menschen sei durch die Covid-Impfung gerettet worden, machte vergangene Woche große Karriere, schaffte es in die Leitmedien und sogar in die Bundestagsdebatte. Dort wurde sie genutzt, um einen Covid-Untersuchungsausschuss zu verhindern. Wer der Quelle dieser Meldung und ihrer Substanz nachforscht, endet freilich im Nichts.

Fangen wir ganz harmlos an. Generationen wurden mit dem vom Kindergaumen ungeliebten Spinat malträtiert, weil er angeblich besonders gesund und eisenreich sei. Das Ganze schien so zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen, dass sich keiner traute, es mal nachzuprüfen. Irgendwann hat es doch einer getan, und heraus kam, dass frischer Spinat zu 90 Prozent aus Wasser besteht und daher nur 3,5 Milligramm Eisen auf 100 Gramm enthält. Das ist nicht schlecht, aber keineswegs ein Grund, den Nachwuchs mit dem Grünzeug zwangszubefüttern. Weizenkleie bringt es auf 16 Milligramm, Zuckerrübensirup sogar auf 23 Milligramm und – für den nachwachsenden Karnivoren – Blutwurst immerhin auf 30 Milligramm. 

In die gleiche Kategorie von Gerüchten, diesmal um Erwachsene zu erschrecken, fällt die beliebte Meldung, es vollziehe sich derzeit ein aberwitziges Artensterben („Das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren“), stets garniert mit anschaulichen Formulierungen wie etwa im Deutschlandfunk: „Heute sterben jeden Tag etwa 150 Arten – Tiere und Pflanzen – auf dieser Welt aus, kehren nie wieder zurück“. 

Dabei ist zunächst die schwankende Quantität der Todesstrecke ein Zeichen für unsicheres Terrain: Stirbt eine Art pro Jahr aus, wie das Worldwatch Institute 1978 feststellte? 130 pro Tag, wie Angela Merkel einst als Umweltministerin mahnte? Acht pro Minute, wie die UN-Umweltorganisation UNEP 1996 warnte? Oder gar fast die gesamte Flora und Fauna des Planeten, wie ein Vertreter des Naturschutzbundes (NABU) vermutete („1,5 Millionen Arten bis 2020“)? Egal welche Zahl da in einer Diskussion bemüht wird, empfehle ich, mit folgender Aufforderung zu erwidern: „Nennen Sie mir bitte eine davon". Danach herrscht meist Schweigen im Walde. 

Schätzungen, die auf Schätzungen aufbauen, die auf...

Und das kommt so: Es handelt sich hier bestenfalls um Schätzungen und sogenannte Modellrechungen auf der Basis unsicherer Prämissen. Eine berühmte Schätzung (27.000 Arten im Jahr, 73 pro Tag) stellte beispielsweise der Evolutionsbiologe Edward O. Wilson an. Wie kam sie zustande? 

1982 untersuchte ein Insektenkundler die Kronendächer einer Tropenbaumart in Panama. Nach dem Versprühen von Insektengift in luftiger Höhe fand er auf einem am Boden ausgebreiteten Tuch 1.200 Käferarten. Die reiche Jagdstrecke ließ darauf schließen, dass eine enorme Anzahl von tropischen Käfern sich bis heute unentdeckt durchgemogelt hat. 

Gestützt auf dieses im Regenwald verborgene Millionenheer wandte Edward O. Wilson einen ökologischen Erfahrungssatz an, der auf isolierten Inseln gemacht wurde: Wenn neunzig Prozent eines Lebensraumes zerstört werden, verschwindet die Hälfte der Arten. Und damit wird die Rechnung bereits sehr spekulativ. 

Was für isolierte Inseln gilt, muss noch lange nicht für riesige kontinentale Regenwälder gelten, wo Tiere und Pflanzen ausweichen können. Forscher, die großflächige Rodungsgebiete untersuchten, kamen meist zu weniger dramatischen Ergebnissen. So wurden 90 Prozent des atlantischen Regenwaldes in Brasilien bereits vor lan­ger Zeit gerodet. Überraschenderweise ist jedoch keine einzige Art bekannt, die dadurch ausstarb. 

Dennoch geht Wilson in seiner Modellrechnung vom Worst-Case-Szenario aus, was als wissenschaftliches Planspiel auch erlaubt ist. Die unbekannten Arten und ihre angenommene hohe Verlustrate rechnete er dann auf den (ebenfalls nur geschätzten) Rückgang des Regenwaldes hoch. So kamen die oft zitierten drei Arten zustande, die angeblich pro Stunde aussterben. 

Wenn im Deutschlandfunk von 150 Arten pro Tag die Rede ist, so bezieht sich dies auf eine Auswertung von 15.000 Studien dieser Art. Das heißt, es wurden keine konkreten neuen wissenschaftlichen Studien vor Ort durchgeführt, sondern eine Mega-Schätzung von zuvor gemachten Schätzungen...

Einfach gesagt: Bei solchen Schätzungen wird mit zahlreichen Arten hantiert, die wir gar nicht kennen, von denen wir aber vermuten, dass es sie geben könnte. Und sie sterben in einem Tempo aus, das von der Lebensraumvernichtung ausgeht, von der wir ebenfalls nicht genau wissen, wie groß sie tatsächlich ist. Dazu eine kleine lustige Episode: Bei einer Biotopkartierung der Stadt Frankfurt kam in der Vergangenheit schon mal heraus, dass es sich beim artenreichsten Fleck der Stadt um eine Gebrauchtwagenhalde auf der Borsigallee handelte. Alle Umstände sind also sehr unsicher, was auf dem Weg zum Erkenntnisgewinn auch statthaft ist, man muss es lediglich ehrlich sagen, wie E. O. Wilson das auch tat: „Wir wissen es nicht, wir kennen nicht einmal die annähernde Größenordnung".

Mal, um die Menschen zu erschrecken, mal, um sie zu beruhigen

Und damit sind wir bei der aktuellen Diskussion um die vorgeblich segensreiche Wirkung der Covid-Impfung, die angeblich einer Million Menschen das Leben gerettet hat. Wenn Vermutungen, Schätzungen und Hochrechnungen mir nix, dir nix zu Tatsachen gemacht werden, dann sind meist Ideologie und Interessen im Spiel – mal, um die Menschen zu erschrecken, mal, um sie zu beruhigen, ganz wie es dem politischen Zeitgeist gerade zupass kommt.

Die Enthüllungen über die teilweise schlimmen Nebenwirkungen der Impfungen zeigen allmählich Wirkung, und so wundert es nicht, dass den Verantwortlichen jede Meldung, die der Entlastung dient, hochwillkommen ist. Und so jubelten vergangene Woche von Tagesschau bis heute, von Die Welt bis Spiegel eine dpa-Meldung hoch: „WHO: Eine Million durch Impfung gerettet“ (heute). Kein Fragezeichen, kein Anflug von Skepsis, keine journalistische Distanz. Die Welt machte „die gute Nachricht des Tages" daraus, ein Spiegel-Autor framte das Ganze auf Twitter sachdienlich: „Das werden einige, die sich vehement eine Aufarbeitung der Pandemie(politik) wünschen, vermutlich nicht gerne lesen.“

Dem Mediendienst „Übermedien“ und dessen Autor Andrej Reisin ist nun zu verdanken, dass er – offenbar inspiriert von entsprechenden Kommentaren in den sozialen Medien – die an und für sich simple Frage stellte: „Stimmt denn das überhaupt?" Und was er hinsichtlich der „Jubelmeldung" zutage fördert, entspricht exakt dem Muster der beiden vorangegangenen Beispiele: „Von einem kritischen Hinterfragen kann auch in diesem Falle keine Rede sein“. Sodann schildert er die Entstehung der Schlagzeile akribisch.

  • Die Meldung wurde zunächst von der Deutschen Presseagentur dpa und deren London-Korrespondenten mit Ortsangabe Kopenhagen verschickt: „WHO: Covid-Impfstoffe retteten in Europa über eine Million Leben“.  
     
  • Die originale Quelle dafür war nicht angefügt. Erst auf Anfrage von Übermedien stellt die dpa zwei Links zur Verfügung, die als Quelle ihrer Meldung dienten. Dabei handelt es sich zum einen um eine Pressemitteilung des „European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases“ in Kopenhagen, wo die WHO-Epidemiologin Margaux Meslé die Zahlen präsentierte. Und um eine Kurzzusammenfassung des Berichts.
     
  • Der „Bericht" stellt sich tatsächlich als ein mündlicher Vortrag heraus, der in Kopenhagen gehalten wurde. Es gibt dazu bislang keine veröffentlichte wissenschaftliche Studie, deren Qualität man überprüfen könnte.
     
  • Derzeit findet sich lediglich eine frühere Publikation, die auf einer mathematischen Modellierung gründet und von verschiedenen hypothetischen „Szenarien“ ausgeht.
     
  • Übermedien schreibt dazu: „Die Autor:innen maßen keine real verhinderten Todesfälle, indem sie zum Beispiel anhand klinischer Daten auswerteten, wie viele Patient:innen mit und ohne Impfung in einem bestimmten Zeitraum an Covid-19 verstorben waren (und diese Daten dann auf Europa hochrechneten)“. Ganz genau nachlesen können Sie das hier.

Will sagen: Hier wird von unseren großen Medien ein mit vielen Problemen und Unbekannten versehener Vortrag auf einer akademischen Veranstaltung, der höchstwahrscheinlich auf groben Schätzungen und Modellrechungen beruht, zu einer Gewissheit hochgejazzt, die sich entsprechend politisch ausschlachten lässt. Wer hier jedoch ein wenig an der wissenschaftlichen Tapete kratzt, dem kann – wie in diesem Fall – passieren, dass ihm die ganze Wand entgegenkommt. 

Doch es gibt im Gegensatz zu dem Eindruck, der hier erweckt werden soll, keine glasklaren klinischen Daten, mit denen man aufzeigen könnte, dass die Geimpften so viel besser dran wären oder die Ungeimpften reihenweise früher ableben würden. Dennoch bemühte eine SPD-Abgeordnete in der Bundestagsdebatte zu einem allfälligen Untersuchungsausschuss die halbgare Schlagzeile von der Millionenrettung, um Impffolgen-Kritik als „Lügen" verächtlich zu machen.

Es gibt also nicht nur eine Reihe von großen Medien, die aus dem Hören und Sagen Tatsachen machen, sondern auch eine Reihe von Politikern, die auf dieser Basis Entscheidungen treffen – und zwar die falschen. Zum Beispiel die, einen Covid-Untersuchungsausschuss abzulehnen, wie vergangene Woche im Bundestag geschehen. Es geht hier ja nicht um Kinder, die fälschlicherweise mit Spinat malträtiert wurden, sondern es geht um viele tausende Menschen, die durch die Covid-Politik oder eine Covid-Impfung schwer geschädigt wurden. Viele haben es nicht überlebt. Und das sind keine hypothetischen Fälle, sondern tatsächliche. Die Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, wer dafür verantwortlich ist und wie es dazu kommen konnte.

 

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SHolder / 27.04.2023

Man wundert sich doch immer wieder über die Fülle der abenteuerlichsten “Studien”, die hochwissenschaftlich an den Instituten und Universitäten so in Auftrag gegeben und finanziert werden - schon klar, dass man dafür 3,5% des BIP benötigt, statt Rentenprobleme und Gesundheitswesen zu sanieren. Mittlerweile müsste auch der letzte begriffen haben (ja, ich weiß - bin unverbesserlicher Optimist), dass diese sogenannten Studien nur der Grundlage dienen, um jedes noch so dämliche Gesetz auf anraten der “Wissenschaft” zu erlassen. So kann sich jeder regierende Politiker aus seiner (moralischen) Haftung entziehen - ist er doch nur den “Experten” gefolgt - wie diese damit umgehen wird aufzuklären sein.

Rico Martin / 27.04.2023

Alle Maßnahmen zusammen haben mehr Opfer gefordert als das Virus! Das die Maßnahmen überzogen und wirkungslos waren gilt mittlerweile ebenfalls als bewiesen.

Roland Völlmer / 27.04.2023

Warum nur eine Million? Schließlich sind 80 Prozent der EU Bürger geimpft, und damit hat die Impfung 250 Millionen Menschen das Leben gerettet. Ansonsten wäre die Impfung doch herausgeworfenes Geld. Also bitte bei den Fakten bleiben.

Bernd Büter / 27.04.2023

Die zweigeteilte Stille der Gespritzten ist einfach atemberaubend. Nun denn, die einen liegen mit der verschleiernden Tageszeitungsmitteilung “Plötzlich und unerwartet” geadelt auf dem gleichnamigen Friedhofsabschnitt und die anderen krankgespritzt sind nur noch damit beschäftigt, so zu tun, als seien sie ungespritzt und alle gesundheitlichen Probleme hätten mit ihrer Vergiftung per kostenloser Regierungsspritze nichts zu tun. Neben dem bereits bekannten Hang zum Untertanentum zeichnet diese 80% gespritzten Deutschen gerade ein weiteres Merkmal aus: Absolute Selbstverlogenheit. Die Unfähigkeit zur Wahrheit in eigener Sache. Lieber dahinsiechen und sterben als den Fehler zuzugeben betrogen worden zu sein und lautstark Bestrafung der Schuldigen zu fordern. Nur die bekannten, echten Neinsagenkönner, die Ungespritzten, sind weiterhin laut und erfahren dabei Null Unterstützung durch die Spritzbetrogenen.

Ottmar Zittlau / 27.04.2023

Wie sind in einer sinnbefreiten Zeit angekommen…Corona, Atomkraft, Wärmepumpe, Wärmedämmung (es wird doch wärmer??), Außenpolitik, Verteidigungspolitik, Migrationspolitik, Sozialpolitik, Schulpolitik, Digitalisierung und Geschlechterwahn.

Karsten Dörre / 27.04.2023

Für Astronauten ist die Wahrscheinlichkeit auf der Erde statt im Weltall zu sterben so hoch, da wünscht man sich für die eigenen Kinder, dass diese Astronauten werden, die ohne Wiederkehr eine lebenslange Weltraumreise unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit an oder mit irgendwelchen Viren zu versterben ist ohne wissenschaftlichen Input hoffentlich Konsens. Schliesslich ist Mensch Natur, auch wenn so manch moderner Mensch glaubt, übrigens auch ohne Religion, Mensch sei nicht Natur sondern stehe in der Erdevolution abseits der Natur.

Thomas Schöffel / 27.04.2023

Drei Jahre Corona hat uns gezeigt, daß auch Akademiker den beliebten Logik-Rückwartssalto vorführen können, bei dem eine Korrelationen für eine Kausalbeziehung ausgegeben wird. Wir alle kennen aus alten Filmen Betrüger, die ihr zusammengepanschtes Wässerchen einem staunenden Publikum als Medizin gegen alles andrehen. Wenn man nicht gesund wurde, nun, dann hatte man eben nur nicht genug Medizin getrunken, starb man, nun, dann war es eben Schiksal oder Gottes Wille. Jedenfalls wird immer nur auf einen ganz bestimmten Zusammenhang aufmerksamgemacht. Im Prinzip hat das Lauterbach genauso gemacht: Wenn nicht so viel Leute gestorben sind, wie vorhergesagt worden war, dann hat “die Impfung gut geschützt”, wenn Leute gestorben sind, dann mußte eben “noch mehr geimpft werden”. Mit dieser Art von Kindergartenlogik kann man auch behaupten, daß das Weltklima sich ändert, weil wir alle Kaffe trinken. Eine relative willkürlich ausgewählte Korrelation wird als Wirkungszusammenhang ausgegeben. Beispiel aus der Politik gefällig? Wenn ein ehemals gesundes Land wie Venezuela vom Kommunismus in Grund und Boden regiert wird, war es natürlich “Maktversagen”, die “bösen kapitalistisch ausländischen Kräfte” oder einfach “die USA”, aber niemals nicht auf der Welt hat man selber etwas falsch gemacht. Bei Corona haben zuviele zu viel falschgemacht und das ahnen sie nun auch. Die, die besonders laut waren, geben sich nun geläutert, Herr Lauterbach will das Kiffen erlauben, sozusagen seine Entschuldigungsgabe, andere, wie Herr Montogomery sind medial abgetaucht, Mister King-of-Virologe, Strubbelkopf Drosten scheint auf den Mars ausgewandert und auch der Tierarzt Herr Wieler ist weg. Aufarbeitung in Deutschland? Never ever.

Franz Kutschke / 27.04.2023

Es gibt noch keine Petition für einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Impfwirksamkeit und ob die Bundesregierung betrogen wurde oder selbst den Bürger betrogen hat. Ebensowenig zum Zustandekommen der Impfempfehlung für Kinder. Könnte die Achse das mal voranbringen? Ich vermute wir schaffen die 150.000 leicht und Broder im Bundestag - das wäre doch mal was! Das würde die logisch richtig funktionierende Hirnmasse dort mindestens verdoppeln. Danke!

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