@alex müller Bei Aussiedlern aus Polen(bis 1991 Völkerrechtlich Deutschland)sollten sie doch mal ins Geschichtsbuch gucken.Das waren überwiegen Deutsche,nach dem Gesetz waren allerdings alle die legal dort gelebt hatten Deutsche,also auch paar % Polen. Jaja,Deutscher Schäferhund.Könne sie etwa nachweisen das sie Deutscher sind?Der Ausweis ist kein Beweis wie sie in dne Geetzen nachlesen können. “§ 6 Volkszugehörigkeit (1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird. (2) Wer nach dem 31. Dezember 1923 geboren worden ist, ist deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Staatsangehörigen oder deutschen Volkszugehörigen abstammt” Haben sie Papiere mit denen sie dies beweisen können?Sie können es ja mit ihrem Schäferhund versuchen. Die Deutschen im Osten hatten einfach Pech zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und dann kommen Typen wie sie(Die sich wahrscheinlich auch noch als richtige Deutsche ansehen)und regen sich auf wie diese es wagen können im Völkerrechtlichen Sinne innerhlab Deutschlands umzuziehen um dem Kommunismus zu entfliehen. Wo wären sie denn nach 45 lieber gewesen?Wer musste denn mehr leiden?Die Deutschen im Westen oder die im Osten? Dass gilt auch für die Deutschen ausserhalb Deutschlands.Ja warum fragen sie kamen die…ja wer war den verantwortlich das diese umgesiedelt und verbannt worden wobei mindestens 1/3 schon auf der Fahrt starb?War das vielleicht die Deutsche Regierung?Könnte das sein?Ja,sie hätten sich dafür beim deutschen Staat und den Nazis sicherlich bedankt,oder? Erst denken,dann schreiben. Übrigens gibt es auch heute noch im nachen Dörfern dort mehr deutsche Kultur als hier in Deutschland.Und in 100 Jahren wahrscheinlich mehr Deutsche als in Deutschland,denn die bekomen dort mehr Kinder als Russen und Westdeutsche-oft 5,6,7,10.
@Dr.G.Giesemann: «Klar war: Die DDR wird jede Menge Geld kosten.» Ja, das war jedem Bürger mit Verstand vollkommen klar. Doch nicht nur Otto Graf Lambsdorff (der verurteilte Steuerhinterzieher und FDP-Chef) hat seinerzeit großspurig getönt, die Wiedervereinigung werde „nicht teuer“ und Steuern würden nicht erhöht… Daran kann ich mich noch gut erinnern. // Islamische Welt = größter Markt der Welt, mit dem man glaubt, sich gutstellen zu müssen: Woher kriegen die Muslime die Kohle für den Konsum, wenn der Westen ent-industrialisiert und wirtschaftlich auf Dritte-Welt-Niveau abgesunken ist und überhaupt keine Gelder mehr fließen können? Was, wenn es für Deutschland keine Geschäfte mehr zu machen gibt?
9.11.89 - das bis heute fortwirkende Trauma von ERIKA und ihren Genossen: bedingunglose Kapitulation IHRES Systems. Mit beharrlicher Zerstoerungsarbeit haben sie es aber geschafft, bis heute in weiten Teilen der sog. BRD eine neue DDR 2.0 zu installieren - allerdings ohne die zweifellos vorhanden gewesene nationale Komponente der DDR 1.0 . Wahrscheinlich international noch isolierter ist die heutige DDR 2.0 als die damalige 1.0. Allerdings mindestens ebenbuertig im Hass auf den Klassenfeind: Buergerliche und Konservative, Verraeter am Marxismus-Leninismus wie das heutige Russland, China, die befreiten Voelker vom Baltikum ueber Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn usw., die partout ihre gewonnene Freiheit nicht wieder an KP- und EU-Kader abgeben wollen. Vorwaerts nimmer, rueckwaerts immer! Rette sich, wer kann!
@Walter Neumann: Das Land bunter machen ist schon prima. Nur: Der grausige Islam macht es eher schwärzer - das ist doch der Punkt. Insofern sehe ich für unser Land zeimlich schwarz.
Ich finde die Entwicklung wunderbar. Die Deutschen, also hauptsächlich die aus dem Westen, haben endlich dazu gelernt und den Weg zur moralischen Läuterung beschritten. Da man sowohl die Nachkriegsflüchtlinge und die aus der DDR, also im wahrsten Sinne des Wortes ihre Nächsten, weil ihresgleichen, so schäbig behandelt hat, ist man voller Inbrunst den Übernächsten gegenüber, die man nicht so kennt und auch eigentlich nicht so genau kennen will, in die Willkommenskultur verfallen. Das ist von -fast- allen anerkannte moralische Größe, zu der noch hinzukommt, dass sie sich für viele “Helfer” auch noch richtig gut rechnet. Und man kann, diesmal auch noch mit einem Heiligenschein versehen, seine Nächsten in der Gestalt von phösen Rechten, des Landes verweisen, sie aber zumindest im Rudel jagen. Ich liebe meine Landsleute.
Seltsam, dass in den täglichen Täter-Beschreibungen nie “ostdeutsches Erscheinungsbild” auftaucht, und man auch keine Angst haben muss(te), irgendwann mal von einem ehemaligen Ossi niedergemetzelt, oder von einem LKW überrollt zu werden. Hätte ich diese Artikel von 89 nicht gerade gelesen, hätte ich es nicht geglaubt, hätte mir davon jemand erzählt. Und heute verköstigt dieser Staat Hunderttausende, von denen man gar nicht weiß, wer sie überhaupt sind, darunter ehemalige IS Kämpfer, Multi-Identitäre und weitere sehr sympathische Gesellen. Was für ein Wandel in 30 Jahren.
Zur aktuellen Lage nachfolgend eine kleine Auffrischung. Am 02-NOV-2019 gab Prof. Rupert Scholz, Ex-Verteidigungsminister ein Interview zu den offenen Grenzen, und zwar im Podcast Gabor Steingart (Steingarts Morning Briefing): “Das war eine Katastrophe. Das war eine Katastrophe. Was sie da angerichtet hat war, um es noch mal deutlich zu sagen, verfassungswidrig. Wir haben 1993 das Asylrecht reformiert. Wir haben damals mit der SPD – wir brauchten die Zweidrittelmehrheit – … damals den Artikel 16a geschaffen, der besagte politisch Verfolgte genießen Asyl. Dann kam die Einschränkung – übrigens im Einklang mit europäischem Recht: Wer aus einem sicheren Drittstaat oder einem EU-Mitgliedstaat kommt, hat in Deutschland kein Recht auf Asyl auch keinen Anspruch auf ein Asylverfahren, denn er kommt ja aus einem Land das nach europäischem Recht zunächst zuständig ist (Artikel 16a, identisch mit der Dublin-Regelung). Das alles ist im Herbst 2015 über Bord geworfen worden bis hin zu der Geschichte die deutschen Grenzen zu öffnen. “Wer die Grenze aufgibt, gibt das Staatsgebiet auf. Wer ein Staatsgebiet aufgibt, der gibt den Staat auf, denn Staat heißt Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsregierung – die drei Elemente. Verheerend! Wenn man bedenkt, das dieser elementare Rechtsverstoß damals rein exekutivisch verfügt worden ist, bis auf den heutigen Tag hat es in dieser Frage nie eine Entscheidung des deutschen Bundestags gegeben. Wenn heute nach einer europäischen Lösung gerufen wird, ist das eigentlich nicht ganz ehrlich. Die europäische Lösung ist da – Dublin. Deutschland hat Dublin aufgekündigt. Man kann nicht danach rufen, die Europäer sollen mal Solidarität üben. Das ist keine korrekte, verantwortliche Politik. Das ganze läuft ja weiter. Wir haben jeden Monat zwischen zehn bis fünfzehntausend Migranten. … Die könnten alle sofort zurückgeschickt werden in das EU- Land aus dem sie kommen. Wir praktizieren dieses rechtswidrige Verfahren immer noch und immer weiter.“
Gerade Claudia Roth warnte vor Überforderung. Warum? Die “heilige” DDR war den 68ern und Grün*innen einiges wert. Die “Flüchtlinge” aus der Ostzone galten ihnen von Anfang an als “rächte” Ekelinge. Kein Wunder, daß ein paar Skinheads und deren Mordtaten nach der Wiedervereinigung in den neuen Ländern eine west-weite Hetze gegen alle Ossis auslösen konnten.
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