Wir erteilen die Aufträge an alle Außengrenzen - Länder der EU. Dieser Auftrag lautet: baut um Himmelswillen Zäune, lieber doppelte und höhere als nötig. Bei Fragen stehen hier jede Menge kompetenter Zaun- und Mauerbauer zur Verfügung. Wir gewähren Gewähr für 30 Jahre Sicherheit gegen Durchbruch, Überklettern und Untertunneln. Film und Anschauungsmaterial bei Interesse kostenlos. Ebenso Subventionierung des Baumaterials. Anfragen an unseren uckermärkischen Kartoffelsack und deren BlockflötengenossInnen.
Lieber Herr Grimm, warum die Wahl Macrons auch “ein Auftrag an uns Deutsche” ist, ist aus Sicht unserer Bundesregierung mit Blick auf die ausstehenden Parlamentswahlen im Juni schnell beantwortet. Wenn Macron neoliberal und „proeuropäisch“ durchregieren will, braucht er eine starke eigene Fraktion im Parlament. Die wird er ohne “Hilfe von außen” nicht bekommen. Ob es ihm gelingt, hängt ganz wesentlich von der Linie ab, die Berlin und Brüssel in den nächsten Monaten gegenüber Frankreich fahren werden. Wenn Merkel und Schulz einen französischen Partner haben wollen, mit dem sie unbeschwert neoliberal durchregieren können, müssen sie Macron öffentlichkeitswirksame Zugeständnisse machen. Nach den Parlamentswahlen in Frankreich und erst Recht nach den Wahlen in Deutschland könnten sie dann im „besten“ Falle fünf Jahre lang Europa gemeinsam formen – eine Perspektive, die mir Angst macht. Wundern Sie sich also nicht, wenn die deutsche Bundesregierung sich in den nächsten Monaten äußerst konziliant gegenüber Frankreich zeigt.
Das ist bestimmt noch etwas für das Projekt des Demokratievormunds aus dem Schwesig - Ministerium. Ein Ratespiel, welche Aufträge andere Europäische Völker bei ihren jeweiligen Wahlen an uns Deutsche, pardon, diejenigen, die schon länger hier leben, mit ihrem jeweiligen Wahlergebnis erteilt haben.
“Nur wenn es unseren Nachbarn gut geht, werden sie unsere Autos, unseren Maschinenbau und unsere Elektrotechnik kaufen“, sagt Herr Gabriel. Der Satz wäre richtig, wenn unsere Politik ihn nicht so pervertiert hätte, dass er bedeutet: “Nur wenn wir unseren Nachbarn Geld schenken, werden sie unsere Güter kaufen.” Denn das ist es, was wir tun.
Vielleicht sollte Herr Stegner mal die Schuld bei sich selbst suchen, immerhin war er es doch, der mit Gregor Gysi auf Tuchfühlung ging und fleißig Süßholz für Tiefrot geraspelt hat! Die Wähler wollen eine Sozialdemokratie für die Mitte, keine weitere Umverteilung zulasten der Mitte.
“................ noch das von Stegner einen Monat vor der Wahl verkündete „Sofortprogramm des Landes für Sanierung von Sanitärräumen in Schulen“ zu einer Stimme für die SPD motivieren konnte.” Irgendwie ist das eine spezielle Gegebenheit bei dieser Partei, alles was sie in den vergangenen 25 Jahren angefasst hat oder solches auch nur versuchte, hat(te) im Ergebnis immer etwas mit Latrine zu tun. Wohl dem, der sich nicht in ihrer Nähe aufhalten muß.
Sie haben da was missverstanden, Herr Grimm. Natürlich haben die Deutschen keinerlei Recht, einer fremden Regierung irgendeinem Auftrag zu erteilen, schon gar nicht einen, der fremde Staatsbürger Geld kostet. Sie haben ja nicht mal das Recht, der eigenen Regierung, die laut Verfassung in ihrem Auftrag handeln muss, einen Auftrag zu erteilen. Wäre es anders, wären unsere Grenzen spätestens seit Anfang 2016 dicht, als sich die Mehrheit der Bundesbürger erstmal GEGEN den Wahnsinn der illegalen moslemisch-afrikanischen Masseneinwanderung ausgesprochen hat. Umgekehrt jedoch, wie gerade dieses Beispiel so dramatisch beweist, hat JEDER, der das für eine gute Idee hält, und das sind inzwischen die meisten anderen Europäer, ganz Afrika und komplett Moslemistan, das Recht, uns Deutschen “Aufträge zu erteilen”, sprich, von uns Geld zu fordern, und zwar in genau der Höhe, die der Fordernde für angemessen hält. Das betrifft die Fantastilliarden deutschen Geldes, die in Griechenland versenkt werden, die 900 Milliarden, die die Goldstücke bei uns im Land in Luft auflösen, und die unbekannten Milliarden, die seit Jahrzehnten als “Entwicklungshilfe” auf die Konten diktatorischer afrikanischer und moslemischer Kleptokraten fließen. Und da das so ist, hat Manfred Haferburg natürlich Recht mit seinem gestrigen Artikel, in dem er auch schon erklärt hatte, dass sich Macron sein revolutionäres “Weiter so!” von uns bezahlen lassen will und WIRD. Mit tatkräftiger Kollaboration der Madame Merkel.
Wann erlässt uns die Bundesregierung die Steuern, damit wir uns mehr leisten können? Denn nur, wenn es mir gut geht, kann ich mir einen Mercedes oder BMW oder Audi/Porsche leisten.
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