Es kommt noch soweit dass den Deutschen der Verzehr von Fledermäusen verboten wird damit nicht alle Länder rund um den Erdball in den Ruin getrieben werden wenn da völlig unerwartet ein kleiner Virus von der Grillplatte hüpft… Übrigens falls jemand Wattestäbchen oder Strohhalme braucht - ich habe die ganze Garage voll… Keine Abgabe an linksgrüne Polidioten…
Schaue momentan die Tour de France. Die Kommentatoren ( Eurosport+ ARD+ ONE) überbieten sich darin über den Umweltschutz zu reden. Bei fast jeder Flasche, Umhängebeutel oder Verpackungspapier, den ein Fahrer außerhalb der ” Müllentsorgungszonen” wegwirft, gibt es mahnende Kommentare. ( bitte nicht nachmachen-schützt die Wale-vor 2 Jahren) Die ARD ist besonders mit mahnenden Kommentaren unterwegs. Umweltverschmutzung durch die Menschen, Auto- und Motorradkaravane. Frage zur Gleichberechtigung, weil es keine Frauen Tour de France gibt. Zuschauerfrage : Aus der Ökostadt Freiburg fragt ein Zuschauer; Warum werden keine Batteriefahrzeuge statt Verbrennermotoren verwendet ? Kleinlaute Antwort: Weil die Reichweite zu gering ist…....PS Fahrer, die als Umweltsünder erwischt werden, zahlen 200-500 Franken Strafe.
Herr Letsch nur eine Frage, ich weiß es wirklich nicht: Wenn alles Plastik verboten wird, kommt dann das waschbare Kondom aus Naturdarm? (ich glaube sowas gab es schonmal) Wer in Berlin an bestimmten Orten sich umschaut, sieht dort keine Plastikröhrchen,-Teller etc. nein sondern gebrauchte Kondome. Auch Robben werden diese nicht nutzen wollen. Also los in die Plastikfreie Zeit!
Corona lässt grüssen mit all den Platic-Trennwänden und Abschrankungen, mit Schutzmasken, den Spuckschilden an jeder Kasse, an jeder Theke, in jedem Restaurant, in jedem Konferenzzimmer, in jedem Büro. Die Unmengen an Lebensmittel, die aus hygienischen Gründen abgepackt und eingeschweisst, und teilweise wegen Haltbarkeit begast sind und vieles mehr. Das ist aber alles längst vorgeschrieben, darum stört es nicht. Man muss sich wieder mal auf eine kleine Gruppe konzentrieren, damit der Druck der Umerziehung sichtbar ist, es aber nur eine kleine Gruppe trifft. Jeder Snack der in den Städten, in der Nähe von Unis oder Schulen sind oder dort wo es viele Arbeitsplätze gibt, verpackt all die Fertiggerichte, Selbstverständlich Bio, in Plasticschalen. Entsorgt wird das jeweils von der Stadtreinigung. Die Zeiten vom Pausenbrot und dem Apfel sind längst vorbei. Übrigens, wenn ich gerade mal keine Maske dabei habe, dann muss ich mich nur bücken und schon hab ich eine. Locker bleiben sag ich. b.schaller
Tja, ist eine traurige Sache. 44 Jahre war ich begeisterter Abonnement der FAZ. Hielt sie für die beste Zeitung, die es gibt. Seit ein paar Jahren hat sich das völlig verändert. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, nur noch purer Mainstream. Habe sie zum Ende dieses Monats abbestellt. Ein Lebensabschnitt ist zu Ende. Oh, quae mutatio rerum.
@John Spartan: Haargenau so kenne ich das auch – von Kindesbeinen an bis heute! Noch nie habe ich mit Plastikbesteck von Plastikgeschirr gegessen; das erachte ich als unwürdig. Bratwurst in der Semmel, das geht; aber Plastik beim Essen ging noch nie. Die grünlinke Brut setzt sich (von Ausnahmen abgesehen) aus Umweltsäuen zusammen: Weltmeister bei Flugreisen, dicke SUVs, Kaminöfen im Haus, offene Brennstellen im Garten, bei FFF-Demos tonnenweise Dreck hinterlassen u.s.w. Wenn alle hinsehen, wird mit dem Fahrrad zum Briefkasten gefahren. Aber zum Einkaufen im Bioladen muss dann wieder der SUV her. Gern wird auch mal schräg über zwei Plätze hinweg geparkt oder so, dass kein Fußgänger mehr zur Ladentür durch kommt. Pharisäer, wohin das Auge schaut.
Also ich hab’ beim Grillen in Berlin keine einzige Maske gesehen. Was war das : Öko oder Schizo? Oder Abstand zum Resthirn?
Viel schlimmer als der Plastikmüll der Robben töten soll, ist der verbale Sondermüll der aus dem Deutschen Bundestag (ja, dieser angeblich von gaaaanz schlimmen Rääächten gestürmte) kommt. Unsere Müsli- und Dinkelapostel können einem ganz schön auf den besagten Keks gehen. Unsere Politiker und Journalisten machen immer mehr den Eindruck daß sie jede Menge “lustige Dinge” konsumieren. Deren Ergüsse deuten jedenfalls darauf hin.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.