Die gesamte Debatte steht und fällt mit der Gewaltfrage: Solange es im Quran verlangt wird von jedem Moslem, die Anderen zu töten, solange ist der fern zu halten. Ich will nicht schon wieder die Sure 8:17 zitieren, gucksdu selber bei “Koransuren.com”. Insgesamt gibt es zwei Dutzend solcher Suren. Der Quran ist die Betriebsanleitung von diesen Leute, egal, ob sie als Islamist bezeichnet werden oder nicht. Wenn der Sultan heult, “macht fünf Kinder, nicht nur drei”, dann muss Jeder wissen, was Sache ist. Das Instrument “Kinderehen” dient ebenfalls demselben Konzept. Heute gerade eben bei “hartaberfair” sagt eine Frau Prof. Dienstbühl: Integrieren geht nur mit Leuten, die das auch selbst wollen. Der junge Mann rechts neben ihr hat gezeigt, wie das geht. Meine beiden Kinder kriegen auch keinen Job nach geworfen, schon gar keinen lukrativen, was will dann der Moslem? Ich habe Prof. Rohe und Herrn Tariq (“das islamische Grundgesetz”, gucksdu ww-net) mehrfach aufgefordert, die Mordsuren aus dem Koran zu streichen - keine Reaktion. Beide sind Juristen, sie kennen die strafrechtliche Relevanz dieser Aufrufe (§§ 129 bis 131 StGB). Von allen Zuzüglern in DE machen nur die inzwischen 7(!) Millionen Moslems Probleme, die EU-Ausländer, die Amis, die Südamerikaner, die Japaner etc. nicht. Liegt an der Gewaltfrage. Ein Japaner, der sich hier integriert? Der denkt gar nicht daran - kein Problem. Wenn ein Samuraischwert ins Spiel kommt, dann ist es kein Japaner, der damit Einen auf offener Straße abschlachtet (S.-Degerloch ganz neulich). Usw. Koran: LIES! Da steht’s drin.
Danke für den präzisen Artikel! Die Kampagne hat mich auch schon geärgert. In Auftrag derer, die den Rechtsstaat demolieren! Man fragt sich, an wen sie sich richtet: die das lesen, stellen den Rechtsstaat nicht infrage sondern wollen ihn wiederhaben. Die es lesen und beherzigen sollten lehnen ihn ab und werden die Plakate ohnehin nicht zur Kenntnis nehmen. Und wie bei Produkten oder sozialistischen Durchhalteparolen: solche Werbung braucht’s nur, wenn nicht drin ist was drauf steht. Natürlich ist der Islam mit Demokratie vereinbar, wie einst ein früherer Zentralratsvorsitzender (Nadeem Elyas?) einem Reporter antwortete: “Ja, solange wir in der Minderheit sind!” Denn sobald die Moslems sich stark genug fühlen, sind sie verpflichtet, die “nichtislamische Ordnung zu beseitigen und sie durch eine islamische Ordnung zu ersetzen,” so der spätere bosnische “Präsident” Alija Izetbegovic in seiner “Islamischen Deklaration” 1970. Schon 1946 wegen Kollaboration mit den Nazis verurteilt, wurde er 1983 von Jugoslawien einmal mehr wegen Staatsgefährdung zu jahrelanger Haft verurteilt. Wie ein anderer Untoter mit ähnlichem Lebenslauf tauchte auch er Jahrzehnte später wieder auf, um wie jener das Zerstörungswerk zu vollenden (weshalb der Westen sich sofort auf seine Seite schlug, ihn als netten Multikulti-Demokraten darstellte, und die von ihm Bedrohten, vor allem Serben, als Tätervolk verteufelte, ist wohl nur globalstrategisch zu ergründen). Dennoch Einspruch: dort wo im Koran konkret die Rede devon ist, ist Djihad der bewaffnete Kampf! Gleichwohl ist die größte Bedrohung sicher nicht der Terror, sondern die schleichende Unterwanderung. Wie Hartmut Krauss (Islam in Reinkultur) betont: “Es gibt überhaupt kein plausibles Argument dafür,” dass sich im Ernstfall auch “friedliche ... Muslime angesichts des islamischen Unterdrückungs- und Ausmerzungsterrors gegenüber ‘Ungläubigen’ anders verhalten sollten als die ‘gewöhnlichen Deutschen’ gegenüber dem Terror der Nazis.”
Ich kann zu dieser scharfsinnigen Kommentierung nun nichts weiter beitragen, als eine Literaturempfehlung anzubringen u. plakative lebensalltaegliche Beobachtungen in Erinnerung zu rufen (-; Oder neudeutsch: Zu hetzen! :-D Die Streitschrift von Jacques de Saint Victor (2017) Blasphemie. Geschichte eines „imaginaeren Verbrechens“, liegt als Uebersetzung aus dem Franzoesischen vor. Darin beklagt er u.a. die verheerende Karriere des Begriffs „Islamophobie“, der in der Rep. Fr. zu massiven Einschraenkungen der „Meinungsfreiheit“ fuehrt … Schoen auch folgendes Zitat, das schwach an Samuel Schirmbecks Analyse von Bue90/Die Gruenen erinnert: „[…] stiess sofort ueber islamistische (sic!) Kreise hinaus auf ein gewisses Interesse bei Intellektuellen und antirassistischen Aktivisten, die nach dem Ende der « grossen Erzaehlungen » auf der Suche nach einem Ersatzproletariat waren, fuer das sie sich engagieren konnten.“ – Wer eine konkrete Islamisierung Zentraleuropas verdraengt, uebersieht die (angekuendigte) Verwandlung des laizisitisch–kemalistischen Regimes innert fuenfzehn Jahren in eine islamische Personaldiktatur, die offenkundige religioes orthodoxe bis fundamentalistische Indoktrination durch staatliche Religionsbehoerden u. ueberhoert schlicht die oeffentlichen Aufforderungen dieses Autokraten/Diktators an „Tuerkeistaemmige“ in den Niederlanden, Belgien, BRD …, mehr Kinder zu zeugen, Einfluss zu nehmen etc.
Man muß wohl davon ausgehen, dass die Vertreter unserer derzeitigen Regierung den Koran nie gelesen haben. Ansonsten würde es den vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Muslimen und ihren ständigen Forderungen nicht geben. Jeder Moslem, der hier leben will, sollte unterschreiben müssen, dass er sich an die in diesem Land geltenden Gesetze und Regeln hält. Ansonsten muß er in ein islamisches Land gehen, wo er seinen islamischen Vorstellungen frönen kann.
@ Matthes Berger: wer meine Leserbriefe kennt, weiß, dass ich konservativ - also nicht links-grün-versifft, bin. Also bin ich selbst “nazi”. Es war (bittere) IRONIE. Bei der Gelegenheit: Es ist genaugenommen unerträglich und es kommt einer Verhöhnung der Opfer des Nazi-Regimes gleich, heute alles, was nicht links-grün ist, als “nazi” zu bezeichnen. Dass ich es hier tue, soll - “über die Bande gespielt” - die Dämlichkeit der Verwendung dieses Begriffes im “Mainstream” vor Augen führen.
Herr Illauer, ich sehe das so, selbst wenn es nur ein Vertrag sein sollte, und keine selbstauferlegte Verpflichtung, so müssen Verträge die nicht zeitlich begrenzt sind EINGEHALTEN werden ! Und wenn es dann sein muss ,auch mit Waffengewalt, oder ?
Es gibt Leute, mit denen lässt man sich einfach nicht ein. Dies gilt genauso für bestimmte Religionen oder besser: für bestimmte Lebensweisen, die sich den Anschein einer Religion geben. Wer solche Lebensweisen wünscht, der darf diese gern im Nahen Osten oder Teilen Afrikas und Asiens praktizieren - in Westeuropa jedenfalls nicht. Ganz einfach.
Seit den ersten Tagen der islamischen Einwanderung hat sich jede Partei an den Vorteilen dieses Zustroms kräftig bedient . Man könnte fast den Eindruck gewinnen, Demokratie sei nichts weiter als eine Hure, über die jeder mit Einfluß mal ” rüberrutschen ” darf , ohne jede Rücksicht auf den Gesundheitszustand des Opfers.
Was der Islam ist (totalitär, militant, mittelalterlich, Gewalt verherrlichend, Juden hassend, Christen hassend, Atheisten hassend…) und was er nicht ist (säkular, demokratisch, tolerant, erneuerbar) wurde auf diesem Forum schon oft und ausführlich diskutiert. Trotzdem bin ich für diesen Beitrag sehr dankbar, weil er ein paar Wissenslücken bei mir füllt. Dass es im Türkischen keinen Begriff für Islamismus/Islamist gibt, ist logisch; den gibt es im Arabischen wahrscheinlich auch nicht. Es gibt nämlich gar keinen Islamismus. Es gibt nur den Islam. Und dem sind sämtliche Muslime der Welt unterworfen, auch die, die anständige Leute sind und den Koran lediglich für die Überlieferung alter Schriften halten. Im Zweifelsfall aber beugen auch die ihre Knie, wenn aus der allgemeinen Drohung reale Gefahr wird. Ein Moslem ist nicht nur dem Koran verpflichtet, sondern auch der Sunna des Propheten und 10.000 Hadithen. Der Wert von durch Muslime definierte Menschenrechte wird spätestens durch das Instrument der –t a q i y y a- obsolet: Hinterlist, Heimlichkeit, Betrug, Lüge, Täuschung, Vertuschung sind erlaubte Mittel, um Ungläubige oder Andersgläubige am Nasenring durch die Manege zu führen. Einem Verbandsvertreter, egal wie er heißt und wie liberal er sich geriert, darf kein Nicht-Moslem trauen. Er hat garantiert ganz andere Pläne als die ahnungslosen deutschen Politiker sich vorstellen, die vom trauten Zusammenleben träumen. Mir wäre es lieb, wenn in Beiträgen wie dem vorliegenden nicht nur die erhebliche Gefährdung für Juden (Vernichtung Israels ist Staatsräson z.B. im Iran) hervorgehoben würde, sondern auch die Gefahr für die westliche Gesellschaft im Allgemeinen. Christen und Atheisten sind ebenfalls definierte Zielscheiben. DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND. IN KEINER FORM.
Vor dem Hintergrund ist dann auch die Selbstbeschreibung eines Amtsvertreters, er sei ein moderater Moslem, relativ sprechend. Aber vermutlich nur wieder ein weiteres kulturelles Missverständnis. Und by the way - natürlich eine gute Analyse.
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