Als ich Frau Foroutans Aussage las, dache ich JA, ENDLICH SPRICHT ES JEMAND AUS. Ich hatte erwartet, dass sie durch Schlägertrupps gesprengte Versammlungen einer im Bundestag und Landtagen vertretenen alternativen Partei spricht, vom zubrüllen von Professoren, die als “rechst” denunziert werden, eine Jubelpresse. Weit gefehlt.
Jetzt drehen die linken Intellektuellen völlig durch! Präfaschistische Phase,man o man,kleiner ging es nicht. Nach meiner Wahrnehmung marschiert nur die Antifa zerstörerisch durch deutsche Städte und greift alles an,egal ob reich oder arm. Wer heute alles so den Prof Titel hat! Da gibt es ja einige Frauen mit Migrationshintergrund, die der deutschen Gesellschaft Rassismus vorwerfen und keine deutsche Kultur erkennen können. Dazu kann ich nur sagen,Integration hat versagt.
Reisende soll man nicht aufhalten.
Auf die Zusammenführung der Frau Professorin mit der Lebenswirklichkeit ist nicht mehr zu hoffen.
Alles, was man über die wissen muss, ist, dass sie verschwinden will. Gut. Auch ein Rücken kann entzücken.
Die Dame lebte jahrelang im Iran. Ich hoffe sie besitzt auch einmal den Mut gegen die dortigen Massenhinrichtungen zu protestieren. Offensichtlich ist das Aufhängen von Homosexuellen und Ehebrecherinnen für Frau Foroutan nur zu vernachlässigende Folklore.
Die Agenda ist sehr einfach: An nichts sind diese Leute selber schuld, an allem die anderen. Jedes Land mit Ehrgefühl hätte diese Dame rausgeschmissen – aus dem Land, nicht nur aus der Uni. Wer gegen den Gastgeber hetzt, hat sein Gastrecht verspielt! Soll sie zu ihren Glaubensbrüdern ziehen, dort kann sie wirklich präfaschistische Staaten erleben. Wir sind offenbar das einzige Volk auf der Welt, das den Angriff mit der Nazikeule auch noch goutiert.
Ich wünsche der Frau Foroutan Gute Reise. Ist eigentlich überliefert wo es hin geht? Regime mit Unterdrückung der Meinungsfreiheit wie Deutschland gibt es auf der Welt ja nicht mehr sehr zahlreich. Nordkorea?! Cuba?! China?! Russland?! Ich habe aber berechtigte Zweifel, dass man dort auf sie wartet.
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