Ich staune immer wieder, wieviele Selbst- und anders Berufene aus dem 1945 beseitigten Nazi-Regime heute Honig saugen, sich ihren geistigen Dünnpfiff vergolden und heuchlerisches Nie-wieder-Gesülze lobpreisen lassen. Kein Wunder, dass europäische Nachbarn das gegenwärtige Deutschland für völlig durchgeknallt halten. Über den Anschlag in Lübeck möglichst schweigen, aber großes Rauschen um ein beleidigtes Fußballer-Posting.
Es ist schon erstaunlich welche Institutionen, z.B. die Fritz-Behrens-Stiftung, Preise vergeben.. In der letzten Zeit hörte ich von dieser Stiftung allerdings wenig. Hatte eher den Eindruck, diese Aufgaben habe die VW-Stiftung übernommen… Das eine solche Frau sich erdreistet, hier so frech zu drohen, Behauptungen aufstellt usw. Da frage ich mich dann sowieso, weshalb sie nicht in ihrem Land geblieben ist. Allerdings ist die Fritz-Behrens-Stiftung völlig aus dem öffentlichen Blickfeld verschwunden. Ich wurde mal aufgefordert zu spenden, weil ich Leute aus dem Vorstand kenne. Mir wurde angekündigt, es gäbe eine Veranstaltung in diesem Jahr, nämlich ein Violinen-Konzert im September…
Die Humboldt Uni in der Hauptstadt des Landes der Dichter und Denker kommt im World University Ranking gerade mal auf Platz 57, vor der Freien Universität mit Rang 75. Auch die Uni Bremen mit Platz 300 kann unser Ansehen da nicht retten. Kommt das vielleicht daher, dass Gesinnung in der akademischen Welt inzwischen wichtiger ist als fachliche Kompetenz? Ist das vielleicht auch ein Indiz für präfaschistische Tendenzen? Wie auch immer - wenn die Frau Professor uns nun verlassen sollte, dann droht wohl kein dramatisches Absinken im Ranking der HU.
Die hemmungslosen Pro-Asylisten und Pro-Asylistinnen sind umso lauter, je näher ihr eigener Integrationshintergrund ist! Das Gewicht ihrer Stimme darf nicht an einer Habilitation gemessen werden; wir haben sie nicht gefragt. Frau Prof. Foroutan spricht nicht als Wissenschaftlerin, sondern gehört einer Meinungsfraktion an, der es sch…egal ist, was aus der akademischen Kultur und aus Deutschland wird, wenn sich das Land nicht endlich gegen die massenhafte illegale Einwanderung feindseliger, betrügerischer und mafiös organisierter Menschen wehren darf.
Manch Anderer wird sich auch die Frage stellen: Was hat solche Forschung für einen Nährwert?
Darf ich es bitte so ausdrücken, Herr Haferburg, ganz unprofessoral: DANKE ! Oder auch so: Falls DIE doch bleiben oder auch Özil kehrtwenden sollte, dann müsste ich mir trotz hohen Alters eine Emigration antun. Ungarn vielleicht, der Sprache wegen lieber Austria. Oder ein anderer Visegrad-Staat. Nur eben weg.
Es ist unsäglich, wer sich so alles mit unseren Steuergeldern die Taschen vollstopft. Und wir sind tatsächlich so schlicht und langmütig und nehmen diese Unverschämtheiten auch noch hin. Eine zeitlang zumindest, denn „der Krug geht zum Brunnen bis er bricht“, erste Risse hat er schon. Wer die nicht sieht, ist selber schuld und labert weiter dummes Zeug. Was auch auf die sonderbare Frau Barley und den Ex der Frau Ypsilanti zutrifft.
Das war doch die Lady, die uns “Ostdeutsche” unter Migranten subsumierte. Die 68er sahen in ihrer ideologischen Verblendung die Bundesrepublik ihrer Zeit als postfaschistischen Staat, die Frau Professorin sieht einen Präfaschismus herauf dämmern und läuft Gefahr in Panik zu verfallen. Und einem sicher unterbezahlten Fußballer muß sie wegen Diskriminierung ideell unter de Arme greifen. Wie kann man der Integrationsforscherin ( hat sie eigentlich einen Lehrstuhl ?) aus der deutschen Patsche helfen ? Schließlich wollen wir doch jede Facette des dummlinken Spektrums für die Nachwelt erhalten. Vielleicht gibt es ja einen vorübergehenden Auslandsposten für sie. Vielleicht im Iran, wo sie lange lebte. Dort könnte sie die politischen Ambitionen der Mullahs untersuchen. Vielleicht lernt sie dann etwas über den Faschismus, wenn sie die Revolutionsgarden in Augenschein nimmt.
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