Ich finde, dass der Friedensnobelpreis nicht die richtige Ehrung für das Mädel ist. Ich denke da eher an so einen Superposten in der EU…..sie könnte doch den Jean-Claude ablösen…..das würde kein Mensch merken. Na gut ...eventuell seine Sekretärin!
Lisa Badum, hat 7 Jahre (14 Semester) Geschwätzwissenschaften (Politikwissenschaft) studiert mit Abschluss !-(laut Wiki) Greta hat noch nicht mal einen Schulabschluss. Ich schätze mal unter den 40 Millionen Beschäftigten der DDR 2.0 gibt es mindestens 5 Millionen die einen Schulabschluss und eine Berufsausbildung haben, täglich in der freien Wirtschaft ihr Gnadenbrot verdienen, und nicht für irgendeinen Dödelpreis vorgeschlagen werden.
Ich bin dafür die mentale Teilung Deutschlands in eine physische umzuwandeln. Im Osten und z.B. Bayern fordert man alle linksgestrickten auf, in den Westen umzusiedeln. Und im Westen verbreitet man für Realisten die frohe Botschaft, daß man im Osten wieder auf Tugenden und Werten vertrauen will, die Deutschland in der Vergangenheit so erfolgreich machten. Und dann getreu der Ringparabel mühe sich ein jeder, seiner Philosophie zum Erfolg zu verhelfen, und nach 20 Jahren zieht man Bilanz.
Ich möchte in Zukunft weder dieses verstörende Foto der kranken Schwedin hier auf der Achse sehen (Es reicht schon, wenn ich damit am Zeitungsstand unfreiwillig konfrontiert werde (STERN), noch das der unerträglichen Dummschwätzerin Schulze. Was wirft diese Dame eigentlich ein, bzw. was raucht sie? Oder ist das einfach Natur pur?
Das kann noch böse enden für das Mädchen, wenn man sie so schamlos aufbaut. Sagt mein Instinkt. Es wird langsam - unheimlich.
“...ich will eure Hoffnung nicht! Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.“ Dieses Zitat ging meist unkommentiert durch alle Nachrichten. Angst und Panik als Grundlage für verantwortungsbewusstes politisches Handeln? Wenn von einem Mädchen mit wenig Lebenserfahrung und ohne jegliche Verantwortung in dieser aggressiven Form politisches Handeln eingefordert wird, sollte sie sich ein paar einfache kritische Fragen gefallen lassen - denkt man! Offenbar geben Journalisten ihr aber vor allem den Raum, um sich als Heilige zu inszenieren. Was verlangt sie denn für Entscheidungen, um den Ausstoß von Treibhausgasen “sofort” (und weltweit?) zu stoppen? Welche unmittelbaren Folgen hätte das? Oder einfach mal ein paar grundlegende Kenntnisse zum aktuellen Stand der Klimawissenschaft abfragen, abseits der apokalyptischen Rhethorik der üblichen Akteure. In oft einflussreichen online-Medien stößt man dagegen immer wieder auf Artikel, die jede Form von Kritik an Greta T. “rechten Kreisen”, “Rechtsradikalen”, “Hetzern” und “Klimaleugnern” zuordnen. Natürlich hetzt man nicht gegen ein Mädchen, das Angst hat aber das tun die Gemeinten auch nicht. Es ist eine immer mehr um sich greifende Unverschämtheit, jeder Form von unerwünschter Kritik Hass und Hetze zu unterstellen.
Frau Badum hat tatsächlich ein abgeschlossenes Studium! Politikwissenschaften. Das passt doch für einen Berufspolitiker (sie hat nie außerhalb der Politik Geld “verdient”)). Früher hießen solche Leute Kader, heute Elite. Das Ziel ist gleichgeblieben: Totalitarismus.
Die Friedensnobelpreisträger spiegeln vielfach den politischen Mainstream der jeweiligen Zeit. Dementsprechend gelangen manche Zeitgenossen ganz unverdient zu dieser Ehre. Ein solcher Fall ist beispielsweise Barak Obama, der sozusagen für seine Ankündigungspolitik mit dem Friedensnobelpreis geadelt wurde, aber so gut wie nichts davon eingelöst hat. Beinahe wäre unsere Kanzlerin in den Genuss des Preises gekommen, als sie etwa 14 Tage vor dem Zusammentreten der Stockholmer “Ernennungskommission” viel zu viele Migranten und ohne Überprüfung der Personalien hereingewinkt hatte, Migranten-Selfies inbegriffen. Die Schweden-Kommission war wohl durch das Obama-Beispiel etwas vorsichtiger. Nun also soll Greta für den Friedensnobelpreis, ausgerechnet von einer deutschen Grünen, vorgeschlagen werden. Was hat eigentlich diese kleine Schwedin Besonderes getan, was wäre sie ohne den medialen Hype der PC-Medien? Oder hätten nicht etwa die vielen hessischen Schüler nicht auch einen Friedensnobelpreis verdient, weil sie seit einigen Freitagen Schulzeit schwänzen, um unser Klima zu retten und dafür sich noch nicht einmal mit den verständnisvollen Lehrern und Schulleitungen anlegen müssen? Man übt ja pädagogisch recht verstandene Rücksicht. Aber vielleicht reicht es doch noch für einen Preis für unsere revolutionären Schüler. Wenn es schon keinen Friedensnobelpreis geben wird, reicht es vielleicht für die hessische Wilhelm-Leuschner-Medaille, der besonderen Verdienste um das Weltklima wegen stilecht aus den Händen des Schulministers Lorz? Das wäre doch nicht nur toll, das wäre richtig irre!!
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