Die Zöpfe des Mädchens sind sehr verdächtig, man sollte den Vater umgehend zwecks Entnazifizierung der Amadeu-Antonio Stiftung melden.
Um ganz ehrlich zu sein: Ich kann das Gesicht dieses Kindes nicht mehr sehen. Der Greta-Hype steht für den Grad an Infantilität, auf dem diese Gesellschaft inzwischen angekommen ist und für die Rolle, welche die Medien bei diesem Prozess spielen. Diesem Mädchen tut man dabei ganz bestimmt nichts Gutes. Soviel ist sicher.
Wahrscheinlich werden unsere Urenkel in ihren Lehmhütten - was anderes wird es dann wohl nicht mehr geben - St. Greta, die Prophetin der Klimakirche anbeten. Bei Kerzenlicht :-))
Friedensnobelpreis? Mehr nicht? Man kann derzeit nur froh sein, NICHT dafür vorgeschlagen zu werden. Sollte mich jemals ein Grüner MdB für soetwas würdig erachten, würde ich schnellstmöglich mit Perücke und falschem Bart, irgendwohin in die Einöde Sibiriens verschwinden. Nichts gegen das, was dieser Teenager macht. In dem Alter fand ich Greenpeace auch voll gut. Greta wird schon noch erwachsen werden. Zumindest besteht bei ihr noch diese Hoffnung. Nicht so bei den Grünen. Da ist der Infantilismus chronisch ausgeprägt.
Lese grade fremd und sofort springt mir dies hier, scharf focussiert in die Augen: “Forscher schlagen Heißzeit-Alarm: Die Erde ist zu warm - und es wird schlimmer Die letzten vier Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die WMO und das “Met Office” gaben jetzt bekannt, dass in Zukunft auch weiterhin ein Anstieg der Durchschnittstemperatur zu erwarten ist - schuld daran sind die von Menschen verursachten Treibhausgase.” * Da sage mir doch einer: ist diese Schwedengöre genau so “klug” wie die oben genannten “Forscher” oder sind die “Forscher” genauso doof wie das bezopfte Mädel? Ich finde, wenn unsere Grüninnen das so vorschlagen, soll sie den Klimanobelpreis ruhig haben. *Focus Online
Ich weiß zwar nicht was der Kohleausstieg mit Frieden zu tun hat, aber wenn sie konkrete Vorschläge macht und für die Umsetzung garantiert mit denen trotz Atom- und Kohleausstieg die Versorgungssicherheit gewährleistet ist, darf sie ihn gern bekommen.
Ich möchte darauf hinweisen, daß die Vergleiche mit Pippi Langstrumpf mehr als hinken. Pippi hat nicht für irgendwelchen religiösen Unsinn demonstriert. Sie war, ganz im Gegensatz zu Greta, absolut antiautoritär. Und sie wurde in manchen linken Kreisen eher als kapitalistisches Übel angesehen (sucht und findet Sachen auf der Straße, hat Goldschatz zu Hause), siehe der Film “Zusammen” von Lukas Modysson, dort gibt es eine entsprechende Szene. Also, bitte, beleidigt nicht Pippi Langstrumpf und deren Erfinderin durch Vergleiche mit Greta.
was diese Schulschwänzereien angeht, so ist mehr als auffällig, dass es sich bei den Demonstranten um durchgehend weiße. meist weibliche Jugendliche handelt, die den Eindruck machen, dass schon ihre Großeltern hier lebten. Es sind sehr wenig Jungs dabei, wenn doch, sind die alle weiß. Man sieht keine Schüler bzw Schülerinnen arabischen oder afrikanischen Phänotyps und keine Kopftücher! Um es mal etwas überspitzt zu formulieren, die Teddybärchenwerferinnen haben sich ein anderes Thema gesucht und sich nicht darum gekümmert mit denen, die sie so frenetisch begrüßt haben, auch nur ins Gespräch zu kommen.
Von Kaiser Caligula wird erzählt, dass er, um die Institutionen der Republik lächerlich zu machen, sein Pferd zum Konsul ernannt habe. Vielleicht ist unsere grüne Abgeordnete heimlich eine Subversive, die altehrwürdige Institute lächerlich machen will? Womit ich natürlich nicht Abgeordnete mit römischen Kaiserin oder gar sechzehnjährige Schwedinnen mit einem Pferd vergleichen will.
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