@Günter H. Probst Was die Trolle der russischen Botschaft betr. : Ich hatte hier schon mal angeregt, deren offensichtlichsten Hetzkommentare außen vor zu lassen, in Ausnahmefällen wäre eine solche ” Zensur ” möglicherweise gerechtfertigt. Eine Diskussion mit den Urhebern ist ja ohnehin sinnlos. Was die Kriegsverbrechen der Sowjets während und nach Ende des II. Weltkrieges sowie in der SBZ betrifft (Nemmersdorf war eben nicht nur Goebbels - Propaganda !!) so sind die der deutschen Seite keineswegs zu verharmlosen. Aber warum in der Vergangenheit wühlen ??? ES GEHT UM DIE KRIEGSVERBRECHEN DER RUSSEN HIER UND HEUTE !!! Wer diese relativiert macht sich mitschuldig !
@ Beiträge Burig/Sülken. Ich bin anderer Meinung: Jesus wusste genau, warum er 12 Jünger als seine Schüler wählte.
Ich möchte dem Unternehmen ein Zitat aus Vera Lengsfelds Besprechung von Antje Hermenaus neustem Buch widmen: “Wenn die Bürger in so einer Notsituation die Dinge selbst in die Hand nehmen, wozu brauchen sie dann noch den Staat?”
Warm flogen die Helden ausgerechnet nach Lemberg? Darum: “Lemberg ist zurzeit die einzige Großstadt, die nicht belagert wird oder in unmittelbarer Nähe des Kampfgebietes liegt. ” Ganz grosses Kino mit AchGut Bericht
Berichte wie dieser sind sehr wichtig, um die Situation in der Ukraine anschaulich zu machen. Ich finde den Bericht spannend und würde mich über weitere dieser Art freuen.
Lemberg hatte auch eine große jüdische Tradition. Das war einmal. In der Literatur findet man davon großartige Zeugnisse. Erstaunlich ist mit dem jetzigen Krieg der enorme polnische Nationalismus. Polen möchte Russland in den G20 ersetzen, stellt überall radikale Forderungen. Die Vergangenheit kommt zurück. Grusel Grusel.
Ich mache mir keine Gedanken mehr, wer gut oder böse ist. Ich mache mir auch keine Gedanken mehr, ob ich helfen soll, mir hat auch nie einer geholfen. Außer die Russen im Knast. Und das beruhte auf Gegenseitigkeit.Woher die Russen letztlich kamen war mir damals egal, und bleibt mir auch weiterhin egal… dieser Staat verschleudert hunderte Milliarden jährlich an Steuergeldern, sollen die sich doch drum kümmern. Arme deutsche Rentner scheinen denen egal zu sein…
@Silvia Orlandi - Verhandlungen gibt es seit Tagen und auf den verschiedensten Ebenen - es wird halt nur hier nicht darüber berichtet, denn es passt nicht ins Kalkül. Stattdessen findet man Schlagzeilen über reiche Menschen aus aller Welt, die den Krieg durch ihre privaten Geldspenden Richtung Ukraine mit am Laufen halten. Gerne sähe ich Listen mit Absender und Beträgen - und natürlich, wo die Spende dann letztendlich landet und was damit geschieht. Die Ungarn sollen der Frau eines früheren Politikers an der Grenze in die Koffer geschaut haben - und wohl mit Erstaunen um die 28 Millionen US$ und über 1 Million Euro gefunden haben - schreibt jetzt der Fokus. Tja. Vielleicht ist mit Sachspenden alles ganz anders - aber wer kann das schon wissen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir nicht gerade einem Clou aufsitzen und einem ukrainisch-russischem “wag the dog” beiwohnen. Kriegsberichterstatter gibt es nicht - und erzählen kann man viel - zumal, wenn man will, dass Deutschland künftig friert und den Rest von Glück und Freude am Leben verliert. Was allerdings stimmt - in meiner Stadt ist es inzwischen übervoll - und das eh schon bisher an jedes Ohr dringende babylonische Sprachgewirr hat sich um die ukrainische Sprache erweitert. Von der Vervielfältigung von “Zierhunden”, quasi über Nacht, ganz zu schweigen. Die Kennzeichen entsprechender Autos gehören eher in den Bereich SUV.
Und, warum hat dann die “junge Frau” ihren Platz nicht zumindest der Großmutter angeboten? Von Rzeszow nach Breslau fahren durchgehende Züge (Fahrzeit ca. 5 Stunden), die Fahrzeit Rzeszow - Berlin beträgt ca. 12 Stunden mit dem Zug. Unheimlich rücksichtsvoll! Das erinnert mich an eine ungeplante Streckensperrung zwischen Altenburg und Leipzig am frühen Abend. Die einzige Weiterfahrmöglichkeit war ein 8-Sitzer-Linienbus. Zahlreiche Passagiere, die auch noch dringend diesen Bus brauchten, konnten nicht mitfahren. - Und dann stiegen nach wenigen Stationen (noch in Altenburg) 2 Teenager grinsend aus. Rücksichtnahme scheint wohl in keinem Land mehr zur ‘guten Erziehung’ zu gehören.
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