Und wenn sie freitags die Zeit nutzen würden, mal ein Sachbuch aus dem Genre “MINT” zu lesen - es darf durchaus was mit Physik oder Biologie -Photosynthese- oder “Klima” anstelle von regionalem Wetterphänomen sein - , statt aus dem Fenster zu sehen und zu träumen oder auf der Straße rum zu hüpfen und sinnlose Thesen zu plärren, dann wäre schon viel geholfen. Noch schlimmer, daß gerade zu Wien zu lesen war, daß sog. Lehrer die Schüler zum freitäglichen Schulschwänzen und “Klimahüpfen” abgeordnet haben.
Das Traum-Repertoire der LG beschränkt sich auf das Genre Albtraum. Kulturell stellt es Traumverwertung durch Pessimismus dar. Martin Luther Kings ‘I have a dream’ ist Ausdruck von Optimismus. Die Dystopie (für Sie auch so ein “Fremdwort” wie diaphan, Herr Probst?) der Millionenerbin Neubauer ist Ausdruck von Pessimismus. Träume sind eingekapselt in Schlaf - zu jedem Traum gehört Erwachen. Die Schale gibt das Leben frei. “Verdammte dieser Erde” erwachen zu Anderem als privilegierte Millionärinnen, die immerzu zu bedenken genötigt sind, im Gegensatz zu normalen Menschen jederzeit, aber ganz sicher zum jederzeit möglichen Ende, viel mehr Vulgäres verlieren zu müssen. Ja, das macht “aktivistisch”.
Alles was die Klimaaktivisten sagen, ist religiöse Wahrheit. Ihre einzige Lüge ist, dass sie uns ihr Glaubensbekenntnis als “Wissenschaft” verkaufen und die Klimareligion zur Staatsreligion machen wollen.
„Wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, kommt (eh) nicht vorwärts.“
@U. Hering :”...... Warum können Leute das Klima vorhersagen, die schon an einer simplen Wettervorhersage scheitern?” Weil “bestimmte Menschen” denen das einfach glauben WOLLEN - und weil sie niemand wirklich daran hindert, in Auftrag gegebene “Wunsch- Resultate” - die sie quasi ihrer “Glaskugel” (den “Berechnungsmodellen”) durch Manipulation entlocken - unhinterfragt, zu verbreiten! MfG
A.Schröder: Diaphan wird auch für transluzentes Material verwendet, oder auch für ephemere Erscheinungen… alles klar? “Durchscheinen-d” sozusagen… ich kannte nur “Diazepam”, aus der Entgiftung…
Die faule Wohlstandsverwöhnten der Gesellschaft sind zur existentiellen Gefahr für die Europäer geworden. Verglichen mit deren Uhrgroßeltern leben sie in Saus und Braus, haben Kindergeld, medizinische Vorsorge, Bürgergeld, Rente. Sogar Anspruch auf Urlaub. Alles ohne Arbeiten zu müssen. Sie verfügen gleichzeitig über zu viel Zeit und zu wenig Können. Und wer nichts kann, kann nur träumen. Dieser Zustand mundet in den Unmengen an Unfug, mit dem man Tag ein Tag medial bombardiert wird. Es ist eine Echokammer entstanden, in der richtige Idioten und geistig Zurückgeblieben eine Regierung bilden können, Schriftsätze für nationale Zeitungen erfassen dürfen und dabei gar keinen gesellschaftlichen Beitrag leisten muss. Diese Dummköpfe belasten das Gemeinwohl, hocken den ganzen Tag herum ohne zu erkennen welche Vorleistung unser Vorväter und unsere Arbeitnehmer erbringen müssten um das alles zu ermöglichen. Sie haben keine Ahnung von Zusammenhängen und labern jeden Unsinn nach. Und weil es andere auf der Welt gibt, die es nicht so gut haben meinen Sie denen auch noch diesen kostenlosen Luxus zu verschenken. Dass die innere Sicherheit sowie das Recht auf körperliche Unversehrtheit verloren ist, der Sozialstaat angesichts von Millionen Illegalen aus den Fügen geraten ist und die gesellschaftliche Spaltung auf ethnischer und religiöser tektonische Platten um immer weniger Ressourcen vorprogrammiert ist blenden sie einfach aus oder - kognitiv überlastet - merken es erst gar nicht. Ich hebe keinen Finger mehr für so eine verkommene Gesellschaft. Ich werde es zu meinem Lebenswerk machen, dass ich so wenig Steuer abführe wie nur menschlich möglich. Wie die politisch tolerierten «Clans» (Arabische Großfamilien), halt: Legal. Illegal. Ganz Egal. Sollen sie sehen wie sie das alles alleine finanzieren.
Wegen der Fremdwörter, da hat der @Jürgen Probst recht, das ist so ein undurchsichtige Sache, man weiß nicht mal scheinbar was es bedeuten könnte, das ist vollkommen instranzparent. Lieber gleich deutsch schreiben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.