Corona ist doch nur der Katalysator - von beiden Seiten. Ohne Corona wäre eben Kritik an der EU-, EURO-, Klima- und Migrationspolitik tabu, und die Kritiker würden dann eben irgendwann wegen diesen Thema “spazieren gehen”. Obrigkeit und Deutschland, ein nicht aufzulösendes Spannungsfeld ...
@ Sabine Lotus: “Shareholder Kapitalismus Gemeinschaft”? Ohne Ihnen persönlich einen Vorwurf machen zu wollen, aber hier kann man erkennen, wie die Linksideologie mit ihren einfach und unklar gestrickten Begriffen das Denken versaubeutelt hat. Jeder meint, der Kapitalist ist auf Seiten des Kapitalismus. Falsch! “Kapitalismus” meint: funktionierender Wettbewerb und freie Konsumentenwahl. Beispiel Bill Gates/Microsoft: Als der noch in der Garage rumwurschtelte mit seinen guten Ideen für Betriebssysteme, da war er ganz dem Kapitalismus zugetan, denn der funktionierende Wettbewerb und die freie Konsumentenentscheidung waren für ihn das Einfallstor für den Markt und seinen für wirtschaftlichen Erfolg. Jetzt, stinkereich und mit seinen Milliarden in der Pharmaindustrie pfeift er auf den kapitalistisch funktionierenden Wettbewerb und die kapitalistisch freien Konsumenten. Jetzt kauft er sich bei der WHO ein und bei Zeitungen, damit die jenseits des Wettbewerbs die Werbetrommel rühren und Gates-Pharma-Lobbyisten werden - und der Konsument hat zu schlucken, was die konzertiert ausbaldowert haben. So auch bei “youtubegooglefacebook”: Erst haben die jeden genommen, um erfolgreich am Markt zu sein, aber jetzt mit ihrem Quasi-Monopol (das in der kapitalistischen Welt nie lange Bestand hat) verbünden die sich mit den Politikern, denen sie die Kritiker vom Hals halten und als Gegenleistung fordern, dass ihnen die Politiker die Wettbewerber vom Hals halten (siehe “Telegram”). “youtubegooglefacebook” und die Politiker agieren konzertiert antikapitalistisch, unterbinden also den funktionierenden Wettbewerb und die freie Konsumentenentscheidung. Aber noch haben wir einigermaßen die Freiheit des Kapitalismus. Daher sollte AchGut zu einem Wettbewerber wechseln und die 100000 Abonnenten mitnehmen - und gut ist es! Warum denen noch die Freude des Rumzappelns an deren Angel machen? Wenn mir ein Dienstleister nicht mehr seine Dienstleistung verkaufen will, gehe ich eben zu einem anderen.
Ich sage nur eines: Je suis Broder !!!
Nach dem Lesen der Leserbeiträge kann ich nur für mich konstatieren, je härter sie uns angehen, diffamieren, erpressen, in die Ecke drängen und in existenzielle Not führen, umso stärker und kreativer wird unser Zusammenhalt. Genau diese unbändige Aggression bestätigt und mehr und mehr in unserer Sache und unserem Denken und Handeln. Wie lassen uns NIEMALS unterdrücken. NIEMAND macht sich unseren Staat und unser Gesellschafts- und Gemeinschaftssystem zum Untertan. NIEMAND!
Der Initiator dieser zensorischen Praxis, ein kleiner schmaler Mann – versuchte er mit dem Zubereiten dieses antidemokratischen Schierlingbechers vielleicht ein psychologisches Problem zu bewältigen, daß man manchen kleinen Männer nachsagt? Ich kenne klein gewachsene Männer, die klug und nicht eifernd geltungssüchtig sind – der, ein bedeutungsgeladeneres Motiv kann man sich fast nicht ausdenken, angibt, wegen Auschwitz in die Politik gegangen zu sein. Für mich ist er ins Unrecht gegangen. Ich weiß, das ist jetzt unsachlich. Aber das nehme ich mir heute einfach heraus. Kleine hagere Männer aus dem Saarland, die in die Politik gehen … . Nein das ist wohl dann doch zu unsachlich?
Heute öffentlich zu bekennen, dass man achgut liest und vielleicht sogar noch unter Klarnamen kommentiert ist wahrscheinlich inzwischen schon ähnlich riskant wie in einer Vorgängerdiktatur im Luftschutzkeller heimlich BBC zu hören.
Viel Feind, viel Ehr.
In unserer schönen neuen Welt bin ich täglich am Staunen. Scheinbar ist man nicht mehr existent, wenn nicht durch Videos oder Fotos belegbar. Das “Cogito ergo sum” ist ersetzt durch “schau auf meine Fotos, höre meine Video-Botschaft”!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.