Augen zu und durch! Wunschkonzert statt Problemlösung. Die Ungläubigen auf den Scheiterhaufen und dann mit Vollgas in’s Paradies ökofaschistischer Vollbetreuung. Da können selbst die Taliban noch so viel lernen…
Es gibt für diese Bundesregierung also keine roten Linien mehr. Der Ton von manchen Politikern hat sich ja schon verschärft, indem Corona-Impfgegener als Volksschädlinge bezeichnet werden, oder ihnen das „Menschsein“ abgesprochen wird. Werden Ungeimpfte zukünftig mit einem Symbol auf der Kleidung gekennzeichnet? Werden Lager wie in China, Kambodscha oder der Sowjetunion gebaut oder wiedereröffnet? Wird man Ungeimpfte zukünftig an die Wand stellen und erschießen, oder sie ihre eigenen Gräber ausheben lassen, wo man sie gleich reinfallen läßt, wenn das Waffenarsenal ausgepackt wird? … Für mich klingt diese Ansprache von „NichtmeinemBundeskanzler“ authentisch und wahr, daß sich eine kleine Minderheit von der Bevölkerung abgespalten hat! Aber die sitzen wohlgenährt, wohlprivilegiert, wohlalimentiert in Berlin, wollen von Gewaltenteilung nichts mehr wissen oder dem „Volk als Souverän“. Diese „Volksvertreter“ grenzen alles Oppositionelle präventiv aus und wollen lieber herrschen als regieren. Ich empfinde diese Äußerungen als Kampfansage gegen die eigenen Bürger und als Versuch der Beseitigung unserer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung! Gegen diesen Versuch habe ich als Bürger die Legitimation Widerstand zu leisten - Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz läßt freundlich grüßen.
Spaltund der Gesellschaft ? Von wem wird diese wohl betrieben ? In meiner Tageszeitung von heute war ein interessantes Interview mit dem Hess.Sozialminister Klose über die Einführung der 3 G - Regelung am Arbeitsplatz und die Beschränkungen für Ungeimpfte im allgemeinen. In diesem Zusammenhang wurde Klose auch gefragt, wie lange denn dieser Quasi-Lockdown für Ungeimpfte dauern werde. Die lapidare und entlarvende Antwort von Klose: so lange bis sich diese haben impfen lassen. Meine Frau stammt aus der DDR und war dort bei den ersten, die auf die Straße gegangen sind. Sie wurde von der Stasi beobachtet und war auch sonstigen Repressalien ausgesetzt. Sie sagt, dieszüglich war die DDR ein Kindergeburtstag gegenüber dem, was in dem besten Deutschland aller Zeiten heute vor sich geht.
Ekelig, wie eine Minderheit (SPD, 12 Mio. Wähler) Kampfstoff-freie entschuldige, ich meine natürlich Impfstoff-freie Bürger (22 Mio. Bürger) behandeln. Aber die CDU ist auch nicht besser. Politiker wie Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans radikalisieren sich zunehmend, planen 22 Millionen Männer, Frauen und Kinder, gar Kleinkinder aus dem Gesellschaftsleben ausschließen «Ihr seid raus!» im Live-TV zur besten Senderzeit. Reihen sich somit freiwillig und gänzlich ohne Zwang mit weiteren radikalisierten Politikern, wie Kretchmann, Ramelow, Kretschmer, Harbeck, Baerbock und Södolf himself ein. Und beschweren sich, dass die Bürger sich von der Politik entfernen, sich in Netzwerken radikalisieren würden. Weil sie sich gegen dieser synchronisierten NWO-Regierung verfassungsmäßig protestieren.
Sie haben die Schafe geimpft. Der Rest sind die Wölfe.
Also, ich dachte er spricht bei den radikalen Minderheiten, die unser Zusammenleben gefährden von der roten Flora in Hamburg und den linken Extremisten in Leipzig Connewitz ?! (Ironie off).
Mein Ärztin ist auch betroffen, jedenfalls hat sie den offenen Brief, zusammen mit weiteren 379 Ärzten, welche sich kritisch zum bevorstehenden Impfzwang und zum Impfdruck durch Regierung und Mainstream äußern, unterschrieben. Da bin ich ja Mal neugierig, wie das funktionieren soll, ein paar werden einknicken, eventuell wenn ein Totimpfstoff kommt. Das wäre allerdings für mich auch, die einzige Möglichkeit einer Impfung, bevor ich erhebliche Bußgelder zahle oder in den Knast wandere. Da muss man aber erstmal abwarten, was da genau in dieser Totimpfstoffbrühe enthalten ist.
Herr Dr. Frank, Sie sind doch Arzt und müssten sich somit selbst die Spritze geben können oder muss man etwa unter Aufsicht des Militärs spritzen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.