He`s NOT my President !! Er ist nicht von mir gewählt worden ! Punkt !
Solche Leute sind heute Bundespräsident? Hätte die Ratsversammlung davon Wind bekommen, hätte sie sich das Bundespräsidentenamt erspart.
p.p.s.: (4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt. Ja, der Staatsschutz rief mal bei mir an, weil ich daaaaamals… aber das steht auf einem anderen Blatt, und Gott hab ihn selig… den daaaamaligen… Rau hieß er?
Seien wir doch froh, daß sein Intellekt nicht zu mehr reicht als zu ein paar Textbausteinen. Man stelle sich vor, er häbe diese Schuldzuweisung an die Bürger und diese Rechtfertigung von Bevormundung rhetorisch halbwegs geschickt vorgetragen…
p.s.: Werde Euch am Montag mal ein paar Euronen überweisen… wenn ich das am Montag noch weiß... “Ich kann mich so schlecht erinnern… Gespräche mit Warburg? Wann? Emails mit Biontech? Wo?”
Nur zur Info: “Strafgesetzbuch (StGB) § 90 Verunglimpfung des Bundespräsidenten. (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.” Sicherlich weit, sehr weit auslegbar… sog. Auslegware… ich sags nur ungern mit 3 Promille (noch oder wieder oder immer noch?)
Dem Bundes- UHU hätte man längst mal einen neuen “Redenschreiber“ verpassen sollen – oder, um beim Niveau zu bleiben - gleich die Kinderbücher von Habeck vorlesen lassen! Diesen “Scheiß” kann sich doch keiner mehr anhören. Deutschland steckt - ausgelöst durch die katastrophale Politik des verbrecherischen ökofaschistischen (H)AMPEL - Pack’s in tiefen Krisen - und “Spalter- Walter” labert indes die Menschen mit verlogenen Worthülsen voll! Der Untergang „Roms“ muss damals ähnliche Ursachen gehabt haben! MfG
Frank-Walter Salbadermeier meint mit anderen Worten, wir schaffen das. Mein Gott, welche Zumutung, Und SchMerz sitzt in der ersten Reihe und applaudiert verzückt. Die Mitte ist zu einem Stuhlkreis der Wahnsinnigen verkommen, unfähig zu klaren Gedanken.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.