Strom abstellen geht einfacher, dass schließt den Verlust des Internet weitgehend ein. Und die dann einsetzenden Plünderungen könnte man dann als verkaufsfreie Sonntage verkaufen,
Ach , wäre es doch nur ein Scherz . Ganz ernsthaft wird seit Jahren unser Land zugrunderegiert . Statt Internet wird gleich die Stromversorgung abgeschaltet . Legitimiert durch Wahlen ... .
@ W. Lohmar : 1. April gibt es jetzt öfters im Jahr. Narrenfreiheit für alle! Helau!
Das ist doch nur ein Testlauf, um die Leute auf den ersten Blackout vorzubereiten. Da geht mehr als “nur” die Telekommunikation nicht mehr. Langsam dran gewöhnen ist doch viel sinnvoller als die Bevölkerung mit dem Holzhammer zu überfallen wie beim Corona-Lockdown …
Die Dresdner Neustadt, so gern bewohnt von Alternativen, Linken und Grünen, die von Zeit zu Zeit fordern: “BomberHarrisdoitagain”.....scheinen sich ziemlich sicher zu sein, er würde sein Zielkreuz wieder linkselbisch setzen. Da kann man schon mal den rechtselbischen Teil mittels Internetsperre unbewohnbar machen. Einfach nur Klasse, wieviel Blödheit im Stadteilparlament grassiert!
In der “B..D”-Zeitung heißt es, die AfD habe ebenfalls für die Abschaltung gestimmt. Man sollte die AfD-Politiker um eine Stellungsnahme bitten…
Damit ist der Beweis erbracht, dass die Ossi-Politiker den Westen eingeholt haben, ohne ihn zu überholen. Die Dummheit in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Raus aus den Ruinen und wieder rinn. Und: jetzt sind sie wirklich, aber vollends, das Tal der Ahnungslosen (Politiker).
Ulla W., eine der GRÜNEN-Abgeordnetinnen bezichtigte sich laut BILD selbst, bei diesen Kinderandiemacht-Parlamentsmissbrauch zugestimmt zu haben. Weil? Ja mei. Sie “fand die Idee der Partei witzig”. Alle diese BH-Quote-Platzhaltinen, sie faseln ganz oben von Kobolden und speichernden Netzen und ganz unten vom witzischen, absichtlich herbeigeführten, lokalen “Neuland”-Lockdown als Event. Herrgott im Himmel, wir reden nicht über Donald Trump, wir reden über unser täglich Bio-Brot, das du uns gegeben hast! Dumm wie Brot! “Ich wollte deutlich machen, dass das Internet natürlich die größte Konkurrenz ist und es nicht mit einzelnen verkaufsoffenen Sonntagen getan ist.” Ulla, erleuchte uns! Hier, im Event- und Party-Biotop Vorderpfalz für systemrelevante Störfälle macht sich derweil schon die nächste grüne Trulla hübsch für einen kommenden Abschuss in höhere Orbits bis hinauf zur Raumstation “EU-Parlament”. Und Steffen Gierescher von der Ludwigshafener Rundschau hat da die neusten “Entwicklungen” in “Meine Wahl ist Fluch und Segen” über Frau nonbinär Glenn Bauer, Co-Vorsitzende des lokalen Grünen-Kreisverbandes mitsamt ihrer Definition von Nonbinär als aus der eigenen späteren Kindheit stammend, ebbes nämlich: Unwohlsein bei eindeutiger Konfrontation mit Männlichkeit oder Weiblichkeit (was mag im roten Elternhaus da bei der heimischen Sozialisation schief gelaufen sein) veröffentlicht. Egal. Aus jenem RP-Interview sei hier auf alle Fälle “Frau” Bauers Lobgesang der grünen Netzpolitik, wie die aktuell in Dresden von Grün-Ulla umgesetzt wird, gepostet: “Zweitens sind die Grünen eine Partei, die einen viel klareren Kurs bei der digitalen Gesetzgebung und bei den Freiheitsrechten fährt.” Ja mei. QED.
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