Cummings hat in einem auf der Twitterseite von Trump verlinkten Videoauschnitt, Baltimore als drogenverseuchtes Gebiet (“drug infested area”) bezeichnet. Auf derselben Seite ist ein eine kurze Reportage zu Baltimore erhältlich: Einwohner berichten vom massiven Rattenbefall im Gebiet: der Reporter lässt Einwohner Baltimores selbst zu Wort kommen. Klingt nicht gut, was sie von ihrer Stadt erzählen. Die Gegend mit den verrotteten Häusern sieht im Video streckenweise aus wie Kriegsgebiet. Ein guter Anfang, wenn Trump die Diskussion angestoßen hat ...
Es ist doch Mainstream den Präsidenten zu beschimpfen. Wo ist da der Mut? Das ist genau so mutig, wie in Deutschland einen Artikel über die AfD zu schreiben und zu behaupten, Björn Höcke wolle der neue Führer eines großdeutschen Reiches werden. Gratismut, werter Herr. Mut, der nichts kostet.
#Frau Schönfelder: ich schliesse mich Ihrem Kommentar an, der auch klug Elemente der Relativitätstheorie beinhaltet.
“Und kein deutscher Redakteur würde im Traum daran denken, eine Person der politischen Führungselite in irgendeinen Nagetierverdacht zu bringen. “: Ich weiß nicht, in welchem Land Sie leben, aber wenn diese öffentliche Person “rechts” ist, haben deutsche Redakteure kein Problem damit.
Markus @Knust, ganz meine Meinung, nur ein außergewöhnlicher Charakter kann dem linken Mediendruck seitens der Demokraten widerstehen u n d dabei noch unbeirrt seine politische Agenda durchsetzen! Er widersetzt sich dem linken Meinungsdiktat und ist deshalb eine Symbolfigur für die f r e i e westliche Welt. Unreflektiert und bequem übernimmt der normale deutsche ‘Tagesschau’-Michel das never-ending Trump-bashing und macht sich damit zum Komplizen der Mainstream-Lügner. Der Linke wiederum lacht sich ins Fäustchen, daß sich die Masse so ‘nachhaltig’ durch seine Propaganda manipulieren läßt, ohne selbst den eigenen kurzfristigen Erfolg zu realisieren. Denn wenn Europa aufgrund des Euro-Zerfalls, der Migrantenkriminalität und des wirtschaftlichen Abschwungs durch eine irre Energiepolitik und durch die Schwächung der Nationen mittels willkürlicher Umverteilung im Chaos versinkt, sind alle mit an Bord!! Die alten Kader ziehen sich dann aufs ‘Land’ zurück, ins ‘Aus’-Land jenseits Europas!
Ja, Herr Bohnhorst, Herr Trump ist eben kein Diplomat. Er ist ein Haudegen und er will, dass man schnell versteht was er sagt und auch meint! So weit so gut. Diplomatie ist eine Sache fürs Hinterzimmer, wenn es dann darum geht, die Dinge im Detail auszuhandeln. Trump bietet nicht nur den Schuss vor den Bug, sondern er bietet auch die Hand an und da sollen sich doch andere Politkasperl mal ein Beispiel nehmen. Trump bekommt man an den Tisch, wenn man es ernst meint und das ist wichtig. Wichtig wäre auch, dass gerade bei den erwähnten Geschichten dann auch die ganze Geschichte an den Tag kommt, dann ist einiges viel besser nachvollziehbar. b.schaller
Die Kampagnen gegen Trump leben von einer Verzerrung der Inhalte seiner Tweets. Reiner Bonhorst schließt sich jetzt dieser Methodik der Trump-Hasser, der unter TDS (Trump Drangement Syndrome) Leidenden an, indem er Trumps getweetetes “a disgusting, rat and rodent infested mess” mit “widerliches, von Ratten und Nagern befallenes Drecksloch” übersetzt. Wenn die eigene Position auf wackeligen Füßen steht, übersetzt man einfach ein wenig kreativ, bis genügend Empörungspotential entsteht. Die FAZ z.B. übersetzte “mess” kreativ mit “Saustall”, ebenso wie die SZ in einem längeren, aufgeregten Bericht, nachdem sie am Vortag noch in einer Kurzmeldung korrekt “Chaos” übersetzt hatte. In einem Saustall leben Säue, und wenn das überwiegend Schwarze sind, die dann ja praktisch als Säue bezeichnet werden, dann ist der Rassismus doch schon praktisch bewiesen, oder nicht? So einfach geht das auch in unseren Fake-News-Medien. Die Baltimorer Zeitungen haben zwei Möglichkeiten, zu reagieren. Sie könnten einmal recherchieren, in welchen korrupten Kanälen die 1,8 Mrd. $ ergebnislos versickert sind, die 2009 von der Obama-Administration zur Verbesserung der Verhältnisse in Baltimore bereitgestellt worden waren, oder wo die 66 Mio. $ Bundeshilfe in diesem Jahr wie in den vergangenen Jahren weitgehend ergebnislos hinsickern werden, oder sie könnten stattdessen den Präsidenten der USA als Ratte bezeichnen. Ob Rainer Bonhorst ihre Entscheidung für letzteres für lobenswert hält, ist nicht ganz klar, aber für kritikwürdig scheint er sie jedenfalls nicht zu halten. Na toll, das wird Baltimore sicher helfen!
Baltimore 2019, das sind nach Angaben von Bediensteten des Baltimore Police Departments (Baltimore City FOP) bis Ende Juli 196 Morde und 437 Schießereien; Baltimore, das ist die gewalttätigste US-Großstadt; Baltimore, eine Stadt mit mehr als 16.000 leerstehenden Häusern einerseits und einer weltberühmten Uni andrerseits. Die Versager sind wohl eher in der dortigen city hall als in Washington zu suchen, was den „mutigen“ Lokaljournalisten wohl nicht passt.
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