Der Vergleich der Anzahl der Wähler im Lokal in einigen Wahlkreisen zeigt, dass 2017 14,5% in den letzten beiden Stunden, also 20% der Zeit, gewählt haben, während es 2022 nur 8,1% waren. Das Wetter kann die Ursache ja nicht gewesen sein. Es sieht so aus, als ob die jetzt häufigeren Briefwähler damals eher spät ihre Stimme abgegeben haben.
Aber wehe, die AfD schneidet mal gut ab - gerne im Osten. Da wird Seite von allen Seiten gewettert gegen jede Wahlbeteiligung unterhalb der 65% und den Leuten mal grundsätzlich das Demokratieverständnis abgesprochen.
Irgendwie lustig sind die Kommentare der MSM: Nachdem man schon jahrelang die Grünen und ihr Personal mit Lobhudeleien pampert , tut man nach den erwartbaren Ergebnissen erstaunt, wie diese wohl zustande kamen. Über den besagten Teil der Wählerschaft muss man allerdings kein Wort mehr verlieren.Kommentartitel eines alternativen Blogs:“ Wir können das Buch Deutschland zuklappen. „
Das Schauspiel, welches uns auf der deutschen politischen Bühne geboten wird , hat ein Niveau erreicht, dass man sich nur noch angeekelt anwenden kann. Die Darsteller auf eben dieser Bühne stellen in Gänze eine Negativauslese dar, die es so nach dem 2.Weltkrieg weder in der damaligen DDR noch in der alten Bundesrepublik vor der Wiedervereinigung, gegeben hat. Man muss keinen dieser Akteure benennen, alle eint sie, ihre Unfähigkeit, ihre unsägliche Dummheit, ihre Borniertheit und ihre Kleinkariertheit, die , sobald sie das Maul aufmachen, einem die Zornesröte ins Gesicht treibt. Und dann soll man , zur Wahl gerufen, solchen Leuten, die man nur verachten kann, seine Stimme geben, was am Ende bedeutet,auf das Niveau dieser Leute herab zu steigen und sich mit denen gemein zu machen . Niemals ! Es ist unter meiner Würde. Nicht einmal bei den lächerlichen Pseudowahlen in der DDR genannten Ostzone Deutschlands,Falten genannt, habe ich mich jemals so gedemütigt gefühlt.wie heute in der Wahlkabine, wo man mir nur die Wahl zwischen Pest und Cholera anbietet.
Momentan ist “last generation” bei den Wahlen am Zug. Sie stellen die größe Wählerschaft mit 18 bis 30 Jahren und villeicht leicht drüber. In der Voraussicht des Wahlergebnisses wie es tatsächlich zustandegekommen ist, bin ich nicht zur Wahl gegangen. Es ist mir im Grunde auch egal, welches Regime mir den nächsten Lockdown und die Maulkorbpflicht verordnet. Nach 40 Jahren bin ich wahlmüde und mache das Ritual nicht mehr mit. Es reicht!
Die Propaganda der grünen SchreiberlingerInnen zeigt Wirkung. Das Land lebt kollektiv im Grün-woken Wolkenkuckucksheim und wird dafür den Preis bezahlen und die von Deutschland finanzierte EU steht ebenfalls am Abgrund
Einen Lichtblick gibt es: die FDP-Wähler haben erkannt, dass FDP nur aussen drauf steht, innen aber Lindner hockt. Und eine Lindner-Partei braucht niemand, da sie keinerlei Inhalte mehr hat. Diese klare Ansage im Homeland Lindners lässt hoffen, dass liberale Reste in dieser Partei die Notbremse ziehen.
Ist das nicht krank ? Da wird der FDP Kandidat aus Viersen ( Brockes ) dessen Partei in seinem Wahlkreis 3700 Stimmen bekam, in den Landtag gewählt. 3700 von 13 000 000 genügen um in den Landtag zu kommen….irre…...
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