Sehr realistisch beschrieben, Herr Sarrazin. Hätte so auch sicher der sel. Herr Scholl-Latour unterschrieben. Aber faktenbasiert ist ja Bäh, weibische Gefühligkeit ist mittlerweile nicht nur auf das entsprechende Geschlecht beschränkt. Für die meistens nur durchschnittlich begabten in Politik und Medien ein weites Feld. Und es gibt ja auch sideeffects, ähnlich wie in vergangenen Konflikten. Waffenproduzenten, Bodenschätze-Spekulanten, Drogenhändler und nicht zuletzt die Spesenritter diverser Interessengruppen, gerne salontauglich auch NGOs genannt. Die werden nun neue „Geschäftsfelder“ suchen und sicher auch bald wieder fündig werden.
Deutschlands Sicherheit wird auch in Deutschland nicht verteidigt, denn dazu müsste erst einmal für innere Sicherheit gesorgt werden - und selbige ist 2015 auf den Misthaufen gekarrt worden. Und sieht man sich den Inhalt der Flugzeuge an, mit den geretteten “Ortskräften” (komischerweise wieder einmal vorwiegend junge Männer), so wird einem klar; das Trauerlied von 2015 geht weiter seinen gewohnten Gang. Sozialschmarotzer, Terroristen und Vergewaltiger steuern seit Jahren ihr bewährtes Refugium an: Deutschland. Und daran wird sich auch unter Scholz, Schulz, Meier und Schmitt, oder wie die ganzen austauschbaren Clowns auch immer heißen mögen, nichts ändern. Der Letzte mache bitte das Licht aus!
>>Immerhin sollte dieser Megaskandal für jeden denkenden Staatsbürger ausreichen, um bei der anstehenden Bundestagswahl der CDU und der SPD die Stimme zu verweigern.<< Nach den aktuellen Umfragen haben demnach knapp die Hälfte der Wahlberechtigten das Denken eingestellt und planen CDU/CSU und SPD zu wählen. Immerhin ist positiv zu werten, dass CDU/CSU nach den letzten Umfragen innerhalb zweier Wahlperioden knapp die Hälfte ihrer Stimmen verloren haben. Also knapp die Hälfte dieser Wählergruppe denkt noch oder wieder. Mal sehen, ob da noch mehr geht bis zur Wahl.
Erschreckend, wie jemand in einem so kurzen Artikel das was wirklich passiert so treffend beschreiben kann !
Die kommunistische Regierung in Kabul hat Frauen emanzipiert und in die Schule geschickt und eine gewisse Modernität in der Hauptstadt geschaffen. Brzezinski hat mit CIA und MI6 die Paschtunen mit Saudi Geld alimentiert und das Fundamentalismus gegen Kabul verwendet um UdSSR in eine Falle anzulockern Gorbachev hat seine Truppen abgezogen und Washington gebeten eine Regierung in Kabul zu unterstützen Die Amerikaner hatten kein Interesse daran Jetzt wiederholt die Geschichte und man hört von Frauenrechten von den selben Menschen die Taliban finanzierten Gegenden UdSSR. Es ist absurd
Stimmt, keiner wird zurücktreten. Da gibt es im Merkel-Regime keinerlei Verantwortungsbewusstsein geschweige denn Charakter. Aber das wissen wir schon seit Jahren.
Nun wenn man schon Napoleon Zitate verwendet , warum nicht gleich dieses hier:::::“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: Die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wahren Feinde.” :::::::Ja ja ich weiß da wird von Einigen behauptet das war gar nicht von Ihm .Aber wiederum Einige behaupten es war sehr wohl von Ihm .Meine Meinung ......ich denke es war sehr wohl von Ihm .Seit meiner frühesten Jugend befasse ich mich auch aus Familiären gründen sowohl Privat und später auch aus Beruflich Gründen als Diplomierter Steinbildhauer mit Geschichte vieler Art , und in der tat inzwischen ist es für mich gesehen zusätzlich ein gerne ausgeübtes Hobby geworden .Aber nicht nur um Wen zu Missionieren sondern eher um Tatsachen -einfach diese als das gelten zu lassen was Sie nun mal sind . Selbstverständlich braucht man dafür auch viel Unterstützung .Deswegen mein besonderer Dank an die National Bibliothek Österreich und an das Heer Geschichtliche Museum beide in Wien .Und wenn man schon beim Zitieren ist warum nicht gleich was vom wesentlich Erfolgreicheren Prinz Eugen von Savoyen ? zb…....„Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden.“ ―Prinz Eugen von Savoyen….....Und was ich mir sonst noch von Herr Sarrazin wünsche schreibe ich besser nicht das sonst die Gefahr besteht das mein nicht un- mühsam verfasster Leserbrief wieder mal nicht erscheint und da wäre es mir nur schade um die aufgebrachte vergeudete Zeit Diesen zu schreiben .
Ich sehe zuerst Verrat an den westlichen Soldaten und Steuerzahlern. Afghanen hätten, dank Ihnen, 20 Jahre Zeit gehabt über Ihre Zukunft nachzudenken. Was jetzt geschieht, haben Sie selbst zu verantworten! Das Desaster der Bundeswehr geht zu Lasten der drei Frauen. Merkel, von der Laien, Kramp - Karrenbauer. Für diese gibt es keine passenden Adjektive. Die Lüge von 20 Jahren Krieg darf niemand akzeptieren. Das Bevölkerungswachstum beweist es. Der Beginn gegen Al Quaida ist nie wirklich weitergedacht worden, richtig. Eine eklatante Pflichtverletzung der Bundeskanzlerin und Ihrer Minister. Die nicht vollzogenen Rücktritte zeigen, wie es um Anstand und Moral bestellt ist in der Blase der Altparteien. Auch die Presse hat nur noch die Schleimspur der Mächtigen. Bin gespannt, ob und wie sich Diskussionen in den USA entwickeln. Hier wird die Diskussion mit ” Flüchtlingen” erschlagen. Hätte die Regierung Ihre Arbeit gemacht, gäbe es klare Richtlinien, wer jetzt einen Rechtsanspruch auf Versorgung durch die Bundeswehr hat. Weit laufen unsere Beurteilungen nicht auseinander Herr Sarrazin, habe aber bewußt rücksichtsloser formuliert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.