Gastautor / 19.05.2021 / 12:00 / Foto: IDF / 24 / Seite ausdrucken

Die Straße erhebt sich

Von Markus St. Bugnyár.

Die aktuelle Eskalation im Heiligen Land beschränkt sich nicht auf Israel und die Hamas, Gaza und Tel Aviv. Auch die palästinensische Westbank und die Palästinenser in Israel erheben sich. Es gehört zum guten Ton einer Volksgemeinschaft, noch dazu wenn es familiäre Beziehungen zwischen Ramallah und Gaza, Nazareth und Betlehem gibt, sich über die verschiedenen Landesteile hinweg in Krisenzeiten solidarisch zu zeigen. Doch dieses Mal ist etwas anders.
 
Was unterscheidet diese vier Städte? Ramallah und Bethlehem liegen im Westjordanland nördlich bzw. südlich von Jerusalem; hier regiert die Fatah unter Mahmoud Abbas. Gaza ist der Name sowohl der Stadt als auch des Küstenstreifens, der seit 2007 von der Hamas regiert wird. Fatah und Hamas sind seit der letzten Wahl 2006 nur bedingt gut aufeinander zu sprechen. Die Menschen in der Westbank würden auch heute Hamas wählen. Nicht, weil sie deren islamistisches Programm so großartig finden, sondern weil sie die Korruptionsvorwürfe gegen die Fatah satt haben. Vorsichtshalber wurden deshalb die Wahlen am 22. Mai durch die Fatah abgesagt. Nicht das erste Mal.
 
Nazareth liegt in Galiläa, im Norden des Staates Israel. Als dieser 1948 gegründet wurde, fanden sich viele Araber auf dessen Hoheitsgebiet wieder. Sie haben israelische Pässe und soziale Absicherung, Bildung und höhere Lebensstandards als ihre Volksgenossen in der Westbank, aber ihr Herz, ihre Emotionen sind nicht weiß-blau und israelisch. Im alten Nazareth ist die Bevölkerungsstruktur arabisch; die jüdische Bevölkerung hat sich ein wenig außerhalb niedergelassen, in Nazareth Illit – oberes Nazareth; topographisch gemeint.

Eher nebeneinander als miteinander

In so manch anderen Städten, Jaffa, Akko, Lod etwa, leben die beiden Völker enger beisammen; das bedeutet nicht, dass sie miteinander leben, eher nebeneinander. Araber arbeiten hier vorwiegend im Dienstleistungssektor, auf Baustellen und in Zulieferdiensten. Wer ein Restaurant mit jüdischen, moslemischen und christlichen Mitarbeitern für ein gelungenes interkulturelles Projekt hält, möge sich die Arbeitsteilung etwas genauer ansehen und seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen, ob hier auf Augenhöhe agiert wird.
 
Betlehem und Nazareth erleben wir gemeinhin als christliche Fixsterne jeder Pilgerfahrt. Dem vorurteilslosen Besucher fallen die islamistischen Slogans rund um die Verkündigungskirche in Nazareth nicht weiter auf, mitten in Israel. Ebenso wenig wie die Abwanderung der Christen aus Betlehem und anderen Städten der Westbank, mitten aus Fatah-Gebiet. Die Gründe für diesen brain-drop sind vielfältig, hauptsächlich wirtschaftlicher Natur, also durchaus politisch bedingt.
 
Die Ausschreitungen in Lod und Akko sind nicht neu; Araber untereinander zeigen sich immer solidarisch. In Friedenszeiten ein großer Vorzug, in der Krise allerdings machen sie die Brüche einer multiethnischen Gesellschaft sichtbarer. Die Einheit des Volkes wiegt für die Araber unter den Israelis schwerer als das Los und Schicksal des Einzelnen; auch wenn er zu Schaden oder Tode kommen mag.

Der Traum vom eigenen Staat

In der Einheit liegt die Stärke; so sagt es ein arabisches Sprichwort. Diese Einheit der Palästinenser ist auf verschiedenen Ebenen zerbrochen. Genauer hingesehen: Zu welchem Moment war sie intakt und belastbar? Seit 1517 herrschten hier die Osmanen und auch davor war Selbstbestimmung mehr Traum als Realität. Diese Einheit, dieser Wunsch nach Stärke aus der Gemeinsamkeit der Ziele, erhielt unlängst einen kräftigen Schlag in die Magengrube, der uns womöglich die Intensität der aktuellen Ausschreitungen in Israel erhellt.

Israel hat Frieden geschlossen mit arabischen Bruderländern. Vor langem schon mit Ägypten und Jordanien und vor kurzem mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain. Die Meinung der Straßen, in Israel, in der Westbank und im Gazastreifen hierzu ist eindeutig: Verrat. Der Traum von einem eigenen Staat wurde damit ein weiteres Mal in die Grube gesenkt.
 
Darunter leiden folgerichtig Selbstwertgefühl und Ehrbewusstsein jedes Einzelnen, der noch bereit war, die gesellschaftliche Deklassierung mit dem fernen Ziel eines eigenen Staates zu ertragen. Der Blick in den Spiegel zeigt heute vielen Palästinensern den landlosen Olivenholzschnitzer und abrufbaren Handlanger. Die israelischen Araber wären wohl kaum in einen palästinensischen Staat übergesiedelt; allein dessen reale Existenz hätte für das emotionale Gleichgewicht gereicht. Jetzt schwindet aber zusehends selbst die Fiktion, die man bislang noch rhetorisch aufrechthalten konnte.

Die Ehre ist nicht verhandelbar 

Wie konnte es dazu kommen? Mehrere israelische Regierungen haben über viele Jahre hinweg intensiv und fern der Öffentlichkeit nach Gesprächspartnern unter den arabischen Ländern gesucht und sind fündig geworden. Deren Wille zur Kooperation ist alles andere als judenfreundlich inspiriert, sondern vielmehr geostrategisch ausgerichtet.

Die Palästinenser konnte man so getrost ausblenden; man hatte deren Geldgeber am selben Tisch sitzen. Den Leuten in Ramallah würden zu gegebener Zeit die neuen Freunde schon sagen, wo es lang zu gehen hat. 

Die Regierungen in Ramallah stellten ihrerseits Maximalforderungen in Richtung Israel, zum Teil auch in der Absicht, den arabischen Ländern rote Linien aufzuzeigen. Und haben sich damit übernommen; brauchbare Angebote der Israelis wurden mit weniger als einem Wimpernzucken in den Wind geschlagen.
 
Diese Strategie ging offenbar für die Palästinenser nicht auf. Ob für Israel, wird die Zukunft zeigen. Im Moment jedenfalls wird die Auseinandersetzung auf die Straße und in die Städte getragen. Ehre und Selbstwertgefühl waren im Orient noch nie verhandelbar.

 

Markus Stephan Bugnyár ist ein österreichischer römisch-katholischer Priester der Diözese Eisenstadt und seit dem 1. Mai 2004 Rektor des Österreichischen Hospizes zur Heiligen Familie in Jerusalem.

 

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A. Ostrovsky / 19.05.2021

Bei “schafft es nicht” fällt mir spontan ein, dass ein Kommentator vielleicht gar keine eigene Erfahrung hat mit dem, was er kommentiert. Man erzählt ihm etwas und dann kommentiert er halt, solange es bezahlt wird. Viel mehr wundert es mich, dass noch vor fünf Jahren jüdische Vertreter uns erklärt haben, dass der ewige Deutsche, der Nazi, der böse weiße Mann, das jüdische Leben in Deutschland bedroht. Man überlegte, auszuwandern. Und man war im selben Boot mit den ebenfalls diskriminierten hoffnungsvollen junge Assistenzärzten aus Syrien, die vom gleichen rechten Mob bedroht waren. Es ist mir klar, dass die Menschen 80 bis 90 % dessen, was sie sicher wissen, gar nicht selbst erlebt haben. Aber wenn man auf offener Straße von Antisemiten bedroht wird, müsste man doch eigentlich erkennen können, ob das junge Assistenzärzte sind oder Nazikartoffeln. Alles sehr unverständlich!

RMPetersen / 19.05.2021

USA und Frankreich und ... haben es mit ihren Minderheiten auch nicht grundsätzlich besser. Natürlich sind sie nicht in ihrer xistenz gefährdet, wie Israel, aber die unsichtbaren Grenzen zwischen den Ethnien bestehen ebenfalls. Und es sind latente Bürgerkriegs-Strukturen. Der ewige Fortbestand dieser etnischen Grenzen wird von den Diversity-Illusionisten geleugnet. Zumindest bei den deutschen Linksgrünen wird nicht erkannt, dass es nicht vorwiegend die indigenen Deutschen sind, die türkisch-, arabisch- oder sonstwie-stämmige Minderheiten unterdrücken, sondern dass diese Gruppen bewusst untereinander bleiben. Ausnahmen sind selten. Türkinnen heiraten Türken etc. In den USA gilt: Schwarze verbinden sich überwiegend mit Schwarzen, interracial couples sind Ausnahmen. Der US-Census nannte für 2010, dass 97,9% der Weissen untereinander heirateten, 95,4% aller African-Americans, 82,5% der Asians. (- jeweils husband/wife). Das mag sich langsam auflösen, ein durchmischtes USA würde Jahrhunderte dauern. Und wenn Weisse Männer eine andere Ethnie heiraten, dann binden sich nur 6.9% mit einer Schwarzen, weit überwiegend Hispanics und dann Asian. Wenn weisse Frauen einen Mann anderer Ethnie heiraten, dann zu 51,4% einen Hispanic, 20% black. Mit den höheren Geburtsraten der Schwarzen und der Hispanics werden die ethnisch getrennten Paarungen perspektivisch überwiegend und dafür sorgen, dass die gesellschaftlichen Gräben bleiben. Der Anteil der Weissen wird abnehmen, aber sie werden auf lange Zeit ökonomisch und gesellschaftlich dominieren. Letzteres liegt natürlich daran, dass der Schulleistungs-Abstand und der resultierende Abstand in beruflichen Bildung und der Einkommen bleibt.  

Frank Holdergrün / 19.05.2021

<<<<Martin Wogenstein / 19.05.2021>>>> Man schaue auf die Entwicklung: Vor der Islamischen Revolution lebten etwa 100.000 Juden in Iran. Inzwischen sind es nur noch rund 8500. Dürfte ich die Zahl in 5 Jahren schätzen? Unter 5000! Noch Fragen auf die langfristige Taktik des Islam? Keine, ich weiß! Syrien wird und wurde durch einen Alaviten geführt, mit Toleranz für alle Religionen. Alaviten sind für den sunnitischen Islam eine nicht erlaubte Sekte. Der Islamische Staat aber hat Christen, Jesiden und Andersgläubige konsequent bekämpt, getötet, vetrieben.

Silas Loy / 19.05.2021

Dies ist wenigstens mal kein Beitrag, der von dem politischen Grossverbrechen Auschwitz per Kurzschluss einfach mal so auf eine angeblich tief “antisemitische” deutsche “Volksseele” schliesst. Und auch nicht schon wieder ein belehrender Appell an “die Deutschen”, unter Ausschluss “der Juden” und ihres regierungsservilen Zentralrats. Dankenswerterweise wird hier noch einmal festgestellt, dass die sogenannten Palästinenser nie ein eigenes Staatswesen hervorgebracht haben, dass das immer nur eine Provinz war. Die Staatsgründung Israels hat also keinen anderen Staat vernichtet, denn den gab es nie. Warum träumen diese Leute trotzdem von einem eigenen Staat, einem kümmerlichen und lächerlichen Flickenteppich, verspielen dafür generationenlang ihre Perspektiven und billigen die Gewalt? Warum können sie nicht akzeptieren, dass die Juden ihren angestammten Platz zurückhaben wollen? Warum haben sie sich nicht friedlich in Israel eingefunden oder sind nach Jordanien und andere arabische Länder übergesiedelt? Aus Europa sind Millionen Menschen aus traditionsreichen Kulturnationen ausgewandert und haben woanders etwas völlig Neues aufgebaut. Von Millionen Vertriebenen ganz zu schweigen. Hamas, Fatah und den ganzen Quatsch könnte man sich schenken. Aber nein, wenigstens eine biterritoriale Staatsparodie muss es noch sein, obwohl sie schon ganz Jordanien bekommen haben, und nichts geht mehr seit Jahrzehnten. Nein, dafür kein Geld mehr und schon gar nicht bei solchen Gewaltausbrüchen. Sollen sie sich an ihre Raketenbetreiber richten, die scheinen ja genug Knete zu haben.

giesemann gerhard / 19.05.2021

@Frank Holdergrün: Wenn die muslimischen Frauen wenigstens den Koran lesen täten oder könnten - dann wüssten sie, wo der Feind steht.

Marc Greiner / 19.05.2021

Es gibt kein palästinensisches Volk sondern Araber, genauer muslimische Araber. Die unterscheiden sich noch von den wenigen christlichen Arabern und zwar im negativen Sinn.—-Hier ein Zitat eines PLO-Mannes: on March 31, 1977, PLO executive committee member Zahir Muhsein explained the strategy to the Dutch newspaper Trouw: “The Palestinian people do not exist. The creation of a Palestinian state is only a means for continuing our struggle against the state of Israel. In reality, there is no difference between Jordanians, Palestinians, Syrians and Lebanese. Only for political and tactical reasons do we speak about the existence of a Palestinian people since Arab national interests demand that we posit the existence of a distinct ‘Palestinian people’ to oppose Zionism.”

Marcel Seiler / 19.05.2021

Dieser Artikel scheint unterschwellig zu verstehen geben zu wollen, dass Israel etwas falsch gemacht hätte, so dass die “Ehre” der Araber “verletzt” sei. Aber die “Ehre” der Araber ist allein durch die Existenz Israels “verletzt”; was Israel im einzelnen tut oder nicht tut, ist egal, solange es existiert. Denn die “Ehre” der Araber zielt nicht auf gleichwertige Koexistenz (auch wenn sie das behaupten, um sich die Weltöffentlichkeit genehm zu machen), sondern auf Unterwerfung des anderen. Wenn Israel Frieden haben will, muss es sich mit aller Härte wehren.

Petra Wilhelmi / 19.05.2021

Die Muslime wollten ja damals keinen eigenen Staat haben. Sie haben sofort das neu gegründete Israel mit Krieg überzogen. Das ist eigentlich das einzige, was die Palästinenser können: Krieg, zerstören und Hass schon den Kindern einimpfen. Es ist auch praktisch für die Hassprediger, ihren Landstrich NICHT zu entwickeln, da sie dadurch immer neue Terroristen heranziehen können. Ein anders Ziel gibt es für Palästinenser nicht. In Nazareth wurde unsere Reisegruppe übelst von Muslimen angeschrien, so dass unser Reiseführer einschreiten musste. Der Grund: Man wollte auf einem kleinen Fleckchen die Sicht auf die Verkündigungskirche mit einer Moschee zubauen und das wurde nicht erlaubt. Übrigens, verschiedene Ethnien oder Angehörige verschiedenen Glaubens leben i.d.R. immer für sich abgeschlossen. Es gibt keinen Schmelztiegel, was einen in Lod wieder vor Augen geführt wurde. Muslime ab einer bestimmten Prozentzahl wenden sich gegen jeden Staat in dem sie leben, der nicht muslimisch ist, um deren Staatsgebiet zu teilen. Sie können nirgendwo in Frieden mit anderen Mensch oder Andersgläubigen zusammen leben. Die Deutschen sollten das nie vergessen.

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