Es gibt auf der Seite der Tumult einen hervorragenden Artikel Peter J. Brenner: TUMULT-Dossier: AUF DEM WEG ZUR REGIERUNGSWISSENSCHAFT der die Verknüpfung von Politik, sogenannter Wissenschaft und Universitäten aufzeigt. Dieser Artikel stellt dar, wie die ganze Rechtsextremismusforschung und der Antirassismus sich als Wissenschaft aufspielt, Stichwortgeber für die Politik und die sogenannte Zivilgesellschaft ist und wie sich Menschen als Wissenscha<ftler aufführen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt keine Chance hätten. Ich für meinen Fall habe die Nase gestrichen voll von solchen Personen wie Amirpur, Kador etc. Warum lassen wir uns so etwas gefallen? Amirpur war immer Lieblings Gesprächspartner beim WDR, Sie war früher dort ständig zu Gast um ihr Anliegen vorzutragen.
@ R. Mainz “Religion kann man wechseln.” Fast richtig, heutzutage. Nur im Islam, tun wir mal so, als wäre es allein eine “Religion”, ist ein Austritt nicht vorgesehen. Da droht Fatwa, Blasphemie, der Tod. War ja früher auch im Christentum nicht anders. Keiner kommt hier lebend raus. Wie tolerant die Religion des Friedens aktuell ist: “Cineworld streicht islamkritischen Film nach Protesten aus dem Programm.” (Reitschuster, aber auch zig andere Quellen) Denn je mehr Macht, um so toleranter wird er ja der Krieger Mohammeds. Schaut euch die Bilder des fanatischen Mobs an. Alle aber wirklich auch alle ganz feine Menschen. PS.: Religionsfreiheit bedeutet man kann seine Religion ausüben, nicht man kann jeden “Ungläubigen” mit seiner Religion terrorisieren. PS.: Wer eine Ehre hat, muss nicht den ganzen Tag darüber reden. PS.: Man kann es drehen und wenden, wie man will. Die Trennung von “Gläubigen” und “Ungläubigen” sagt Mensch und Untermensch. Das sollte doch in “Wehret den Anfängen” eigentlich gegen das GG (Wir haben keine Verfassung) verstoßen, tut es auch. Is aber egal, weil ?
Ein Beauftragter gegen xyz findet immer xyz, sonst wäre sein Posten wieder weg. Daher melde ich mich dort als Hexenjäger. Ich finde bestimmt auch welche.
Lieber Herr Buurmann, in Vergleichen kann man über den Islam vielleicht so sprechen; wenn Sie aber davon abstrahieren, sind Sie morgen tot. Das fände ich bedauerlich.
Dieser verbissene Gesichtsausdruck….Ja, Hurroo, ich habs…..Saskia Eskens….
Warum immer gegen Rassismus? Warum nicht FÜR Rassismus? Auf jeden echten Rassisten der alten Schule kommen 10000 Antirassisten, die alte Omas beschimpfen, die im Café einen “kleinen Braunen” bestellen. Es herrscht ein großer Mangel, ein großer Bedarf an echten Rassisten. Sollten wir nicht Volkshochschulkurse für Rassismus einrichten? Rassismus als Ausbildungsberuf? Damit hätten unsere engagierten Antirassisten endlich ein sinnvolle Beschäftigung.
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,” “Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.” “Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?” “Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.” Etc. etc. etc. Die Christen kann man bei ihrer eigenen Bibel packen. Was sind die Pendants im Koran? Da muss man sich schon ziemlich verdrehen, um ähnliches zu finden und das wenig moderate versinkt im Morast des Hasses. Die Kritik am Christentum ist v.a. Kritik an den Kirchen u. ihren Institutionen u. die Diskrepanz zum gepredigten Wort. Und bleiben noch generell philosophische Frage, ob Religionen durch den Gotteseifer ihrer Anhänger nicht immer immer automatisch im Kern zu Kriegen führt. Und a. da hat das Christentum, wenn zumindest staatlich konsequent in allen Bereichen durch gesetzt, eine Lösung bereit: “Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.” Die vollkommene Trennung von Staat u. Kirche. Im Islam betrifft die Kritik eben nicht die Institutionen allein, sondern das Wort selbst u. das vom Koran für alle Muslime vorangestellte Vorbild Mohammed (Sure 33 Vers 21). Und an diesem Wort darf nach selbigem Koran kein Jota verrückt werden. Außer durch fleißige Hirnakrobatik lässt sich da nicht viel dran interpretieren. Und wie mit Kritikern umzugehen ist, kann man a. Koran nachlesen u. wurde “vom” Vorbild” Mohammed entsprechend vorexerziert. Wenn a. ohne Gewalt, ales Koran konseqent. Und ebnen den Weg in Zuständen denen ihre Eltern vielleicht entflohen.
...einfach nur die Vita angucken, zurechtgezimmerter Müll ohne Namen von Professoren, genderschrott für Moslems,Habitation im Iran und Biographie über Khomeini…also ungefähr das Doktorniveau Giffey
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