Was sind das nur für bedauernswerte Würstchen, für die man extra jemanden einstellen muss, der sie vor “Mikroaggressionen” beschützt! - ACH, GOTTCHEN ! - Wenn ich da auch nur an meine blonde Kindheit als Grundschüler in den 70er Jahren zurückdenke und wie viele muslimische Fausthiebe in die Magengrube (und einmal einen christlichen mit K.-O.-Qualität mitten auf die 12) ich damals schon im Verlauf der Großen Pause immer wieder einstecken musste ... wei, oh wei ... War allerdings auch eine andere Zeit damals. Würde diese, insbesondere als Kind, der heutigen Zeit allerdings trotz allem jederzeit vorziehen.
Ein Land in dem es solche Posten für solche Typen gibt wird zurecht bald nicht mehr existieren.
Lange nichts mehr über Dr. Michael Blume hier gelesen . Ist aber von ähnlich großer Relevanz ....
Wie das linke/gutmenschliche Deutschland tickt, am Beispiel der Comedian Carolin Kebekus: Sie machte Musikvideos, in denen sie über die katholische Kirche nicht gerade nett hergezogen ist. Wenn ein anderer Comedian das über den Islam produzieren würde, wäre Frau Kebekus wahrscheinlich mit die erste, die ihren Kollegen/ihre Kollegin dafür kritisieren würde.
Russel und Böll waren also zu blöd den Unterschied zwischen der Lehre Jesu und dem Verhalten der Christen zu erkennen?Das Vorbild der Christen ist Jesus,das Vorbild der Moslems(Muslim hat früher kein Moslem gesagt)ist Mohammed.Ich empfehle jedem die Taten beider zu vergleichen…
Wer Muslimen beständig das Gefühl gibt, sie müssten sich ihrer Religion schämen, wird ihr Bedürfnis nach kultureller Selbstbehauptung verstärken. Ich substituiere mal kurz. Wer Deutschen beständig das Gefühl gibt, sie müssten sich für ihre Kultur schämen, spielt doch nur dem äußersten rechten Rand in die Hände.
Etwas bleibt unklar für mich, werter Herr Buurmann: Haben Sie sich sozusagen über sich selbst geschämt, weil Ihnen der Herr Russell die Augen geöffnet hat, und Sie erkannt haben, welches falsche reliöse Weltbild für Sie bisher galt, oder war Ihre Scham vielmehr eine Fremdscham, die dem “falschen” Philosophen (und Mathematiker) galt? Verzeihen Sie mir bitte meine Begriffsstutzigkeit.
Rolf Mainz: “Eine Religion ist keine “Rasse” - die Religion kann ich wechseln, meine Ethnie und meine kulturelle Sozialisation hingegen nicht (mehr). ” Prinzipiell richtig und wer bei Kritik am Islam mit Rassismus argumentiert und damit Muslime als Rasse definiert, der bestätigt zugleich das “Austrittsverbot”, heißt das durch den Koran gesetzte Verbot bei Todesstrafe sich vom Islam abzuwenden, als etwas Unverrückbares und rechtens. Ein Muslim muss dieses “Austrittsverbot” anerkennen, sonst wendet er sich automatisch ab vom Islam und wird somit todeswürdig. Aus dieser Geschichte kommen sie mit dem durch den Koran vollzogenen Zirkelschluss tatsächlich nicht mehr raus, Die Religion verwächst mit Eintritt in dieselbe zur zweiten Haut des Menschen. Und so ist aus Sicht eines gläubigen Muslimen tatsächlich Kritik an oder gar Ablehnung des Islams Rassismus, denn er kann ja nicht aus seiner Haut. Denn Häuten (Ablegung des Islams) führt ja unweigerlich zum Tod. Aus Sicht eines Muslimen ist das alles folgerichtig. Auch ein Zirkelschluss ist ja immer folgerichtig, eins folgt unweigerlich (alternativlos) aufs andere, man muss nur eine Prämisse so setzen, dass die Schlussfolgerungen daraus automatisch wieder zurück zur Prämisse führen. Das ist der Kreis des Irrsinns, von dem keine Heilung zu erwarten ist. P.S.: Die Fähigkeit Zirkelschlüsse zu erkennen, besitzt leider nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung, wie in den letzten Jahren wieder deutlich wurde. Denn ein großer Teil der politischen Debatten operieren inzwischen mit Zirkelschlüssen.
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