Fr@nces Johnson: “Religion an sich hat nicht das Geringste mit Angst zu tun und wäre ohne diese Verbindung (zu einem Staat) unschädlich”. Woher kommen denn die Vorstellungen von Himmel und Hölle, mit denen schon Kindern (!) Angst gemacht wird? Während das Judentum auf solchen Quatsch verzichtet, nutzen es Christen und Muslime leidlich aus. Auch ohne staatliche Einflussnahme.
“Beauftragte für Rassismuskritik”? Sehr klasse, was die hier noch alles an totalitären Unsinn erfinden. Die linken Schlafschafe, die von solch einer Uni kommen, lassen wahrscheinlich sogar eine Kanne Wasser anbrennen, wenn sie mal allein leben müssen. Vielleicht löschen sie brennendes Öl in einer Pfanne aber auch mit dem Wasser aus der Kanne. Dann können sie nur hoffen, dass der Mediziner zur Versorgung der Brandverletzung nicht dort studiert hat.
Russel war ein Linker der sich mit Popper geprügelt hat.
Inzwischen sprengt die Dummdreistigkeit in den Regierungen wie Universitäten schon sämtliche Dimensionen.
Die armen Schweine an der Unianstalt Köln, die diese Aufseherin ertragen müssen. Haben die denn auch schon einen Denunziantenkasten für ihre “Mikroagression” (“Der Malte-Thorben hat während des Stuhlkreises einen rassistischen Papierflieger nach mir geworfen”) aufgestellt.?
Jesus ist dem Islam in einem wesentlichen Punkt voraus: Für ihn ging Macht nicht durch das Nadelöhr zu Gott. Der Islam käme über seine Mystiker natürlich dahin…..Theokratie war immer die Gefahr, nicht Theologie. Gläubige wurden immer instrumentalisiert. Im Namen Gottes ein Krieg, ein Attentat? Wer glaubt den an einen gewalttätigen Gott? Das ist doch völlig irre. Aber dass Gewalttätigkeit auch ohne Gott geht, haben Hitler und Stalin gezeigt.
Das ist doch die Dame, die sich notfalls mit Übersetzungsfehlern rausredet. @ Gerd Buurmann: “Als Christ habe ich mich geschämt, als ich das las – und zwar zu recht.” Zu Unrecht, Herr Buurmann, denn es muss ein Unterschied gemacht werden zwischen dem Christen und seiner Institution, vor allem in Verbindung mit Staaten. bei den von Russell angeführten Beispielen handelt es sich um Begebenheiten aus Theokratien. K.A.‘s Ehemann hat ein sehr gutes Buch über Religion an sich geschrieben: “Hiob, Attar und der Schrecken Gottes.” Attar wurde von seinem System gejagt, soweit ich weiß, Hafiz ebfs. Das sind aber die wahren Religiösen. Bei uns ist das nicht etwa die römische Armee, sondern Jesus (“Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen…..Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist”) und seine Apostel. Nehmen Sie den Sklaven (Legende), wegfährt, um den Heiligen Markus zu verehren. Der Sklave wird in nach der Heimkehr gefoltert (Kaiser), Markus befreit ihn. Nur die Institutionalisierung von Religion via Kirche und die Verbindung mit Staat (Theokratie) schaden, Religion an sich hat nicht das Geringste mit Angst zu tun und wäre ohne diese Verbindung unschädlich, und wer Hafiz kennt, weiß, dass das auch für den Islam gelten würde, wenn der ganze Islam wie Hafiz oder Attar wäre. “Ich bin glücklich, noch bevor ich einen Grund dazu habe./Ich bin voller Licht, noch bevor der Himmel Sonne oder Mond begrüßen kann/Liebe Gefährten,Wir sind schon so, so lang in Gott verliebt./Was bleibt Hafiz nun anderes zu tun Als ewiglich zu tanzen?” Hafiz. Wahrhaft angsteinflößend. Angst macht die Vorstellung einer Welt ohne Religionen. So eine hat 6 Mio Juden auf dem Gewissen z.B.
Einige Fragen stellen sich mir noch: Wer bringt solche Leute in ihre Positionen, wer hat ein Interesse daran, sie zu inthronisieren? Welche politische Agenda verfolgen die dafür Verantwortlichen? Sind das Verblendete, die glauben, das sei zu unserem Wohl, oder eher das Gegenteil, wollen sie dem Land absichtlich Schaden zufügen? Sind es Irregeleitete, die glauben, sich so von jedem Verdacht freikaufen zu können, so wie heute unter jeder Stellenausschreibung steht: “Behinderte nach xyz werden natürlich bevorzugt eingestellt”, weil man sich gegen jeden Verdacht der Diskriminierung absichern will? Und warum sind es meist Personen, die diesem Land/seinen Ureinwohnern aufgrund ihrer Herkunft eher gleichgültig, wenn nicht gar feindlich gegenüberstehen, oder zumindest nicht primär deren Interessen, sondern die eigenen vertreten? Dieses Phänomen ist sowohl bei den Grünen, wie auch der SPD zu beobachten, wenn man die Namen ihrer Kandidaten, Abgeordneten, Parlamentarier liest, und dann noch in Betracht zieht, daß bspw. der Grüne Herr Habeck, als eigentlich deutscher “Ureinwohner” offen bekennt, mit diesem Land nichts anfangen zu können- ist da zu erwarten, daß bei erst kürzlich Zugewanderten mehr Zuwendung für dieses Land und seine Einwohner (“die schon länger hier leben” heißt der korrekte Ausdruck ja seit A.M.) existieren würde? Aber diese Gedanken fallen ja jetzt wohl schon unter Rassismusverdacht und dürfen gar nicht mehr ausgesprochen werden, wenn es nach der Antirassismusbeauftragten geht, befürchte ich. Kann jemand helfen, wer weiss Antworten?
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