Wie wäre es mit folgendem Gedanken: Was sich also heute abspielt, ist nichts anderes, als die Generierung von Profit aus dem Krieg mit einem nicht personifizierbaren, unsichtbaren, künstlich aufgebauten Feind. Ausschließlich unter diesem Blickwinkel eröffnet sich auch das Gesamtbild. Mit anderen Worten: Statt einen weiteren echten, großen Krieg gegen eine Nation auf diesem Planeten zu führen, hat man einen imaginären Feind - das Klima - erfunden, der jetzt dämonisiert wird und zur größten Katastrophe ever, größer als ein Atomkrieg, stilisiert wird. Ein Feind, der praktischerweise gleich die ganze Welt bedroht, so dass niemand mehr die Chance hat, sich herauszuhalten. Dadurch kann man sämtliche Länder der Welt ausplündern für den Krieg gegen diesen angeblichen globalen Feind. Unsere Umweltabgaben, CO2-Steuern usw. sind also im Grunde “Rüstungskosten”. Wir befinden uns mitten im 3. Weltkrieg.
Ein Spektakel, das seinen Protagonisten alle Ehre macht!—Ein Vulkanausbruch, der sich von und zu schreibt, und schon werden die paar hundert Billiönchen, die Frau von der Leyens Berater in die Hand zu nehmen vorgeschlagen haben, für die Katz gewesen sein…
@ Eugen Müsch—Außerdem mußte das IPCC peinlicherweiser zugeben, zu verschieden Zeitspannen des letzten Jhdts. (z.B. 70er/80er) Temperaturdaten gefälscht zu haben. Die nennen es natürlich “systemische Anpassung an die Rechenmodelle” oder ähnlich. Tatsache ist, daß man für jeweils ein paar Jahre die Temperaturwerte runter gesetzt hatte, um für den Folgezeitraum die Erwärmung nachzuweisen. Alles Schnickschnack und Dummenfang, inszeniert von Leuten, die sicher nicht mit nur 1000 Euronen monatl. von der Allgemeinheit alimentiert ihr Dasein fristen, also ihre Daseinbeserechtigung erhalten, also schön rechnen werden. Auch niedlich, daß wegen der damals noch geringen Rechenkapazität von Computern der Einfachheit halber die Erde als Scheibe angenommen wurde u. offenbar noch wird, was bezüglich der Berechnungen sicher andere Rechenmodelle u. Werte ergibt, als bei einer kartoffeligen Kugel mit nicht stabiler Achse. Der alte Einstein hat mal irgendwas gekundet, daß er falsch liegt, wenn es nur einem gelingt, ihn zu widerlegen. Die sog. Experten, die als Basis für das organisierte C02-Klima-Abkassieren genannt werden, sind mehrfach widerlegt. Dringt nur nicht durch, weil die Profiteure ihre Kampagnen zur Indoktrinierung der abzukassierenden Lämmer wohl organisiert haben, u.a. mittels eines medialen Komplotts weltweit “Covering Climate now”.
Auch hier wird, wenn ich es richtig verstehe, CO2 als Ursache für einen möglichen Klimawandel, so es ihn geben sollte, mit der Tendenz der Erwärmung der Atmosphäre, angenommen. Und auch das ist ja nun nicht alternativlos. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es in der Erdgeschichte reichlich Phasen des Klimawechsels, auch schon zun Zeiten, als noch keine Zweibeiner sich mit ihren Lagerfeuern über den Erdball verteilt hatten. Als Vergleichstemperatur wird immer von 1850 (auch schon mal von 1880) ausgegangen als Beginn der Industrialisierung und damit massiv angefangenem CO2-Ausstoß. Allerdings wird 1850 auch als das Ende der sog. Kleinen Eiszeit angenommen. Und wenn eine Eiszeit endet, sollte man naturgemäß von sodann steigenden Temperaturen ausgehen. Ansonsten müßte man “Ende” anders festlegen. Auch ist bei der ganzen Diskussionweder davon die Rede, daß die Erdachse offenbar nicht so stabil ist, wie “Techniker” sich das gerne wünschen. Und daß sich das Magnetfeld der Erde -auch im Hinblick auf eine anstehende Umpolung von Nord- und Südpol, die man offenbar der Menschheit verschweigt, um sie nicht zu beunruhigen- gerade stark verändert, zum Äquator hin schwächer wird, wird genauso wenig thematisiert, wie die jüngst z.B. von japanischen Wissenschaftlern veröffentlichten Angaben zu vermehrt auftretenden Sonnenaktivitäten u. davon ausgehgend vermehrt auf der Erde ankommende Strahlung, dies bei abnehmender Abschirmung durch das Magnetfeld. Aber damit kann man weder eine Ersatzreligion begründen, noch darauf fußend Ablaß einfordern. Und wenn man zugeben müßte, daß einer der übelsten Spekulanten der letzten Dekaden namens Soros bezüglich der Lenkung von Migrationsströmen und Klimagedöns Politiker (z.B.Treffen mit Juncker u. Timmermans) und NGOen in seinem Sinne instrumentalisiert, könnte das doch “die Menschen” zum Nachdenken bringen, und zum Zweifeln.
Die Meisten, auch hier, reden sich die Dinge schön. Rückgriffe auf Zeiten, wo man noch nicht so gut was messen konnte, Temperaturen etwa sind Makulatur, weil das damals völlig irrelevant war. Es ist fundamental anders, wenn um 1800 bei einer Milliarde Erdlingen ein Vulkan das Klima abkühlt, oder im 6. Jhdt. die Völkerwanderung auf diese Weise ausgelöst worden ist - Platz zum Wandern gab es genug, auch wenn ein Weltreich wie das römische dabei flöten ging. Heute sind das ganz andere Dimensionen mit derzeit fast 8 Milliarden, bald 10. Nur ein Innehalten bei der Vermehrung, eine Reduktion der Bevölkerung kann entschärfen, was kommt, so oder so. Nichts wird sein wie ehedem, es wird sein Heulen und Zähneklappern. Das WEIß man aber seit den Zeiten des Club of Rome - nur will es keiner wahr haben. Die Geschichte wiederholt sich nicht, es wird enger, eng wie nie zuvor, die fff-Kids spüren das und suchen einen Ausweg - den es nicht gibt. Was bleibt ist: Make love, not children. Und die Hyperfertilen, die Uneinsichtigen draußen halten, mit allen Mitteln. Man denke an die 3K-Regel des Clubs: Kinder, Kühe, Kettensäge als Ursachen allen Übels. Bei sagen wir 4 Milliarden wäre zwar auch nicht das Paradies auf Erden, aber alles wäre buchstäblich halb so wild. Besser natürlich 3, gar 2 wie um 1950. Und damals war schon ein Gerangel um Ressourcen, man denke nur an das Volk ohne Raum, seinen Wunsch nach einem “Platz an der Sonne”. Die hatten Sorgen, Mannomann. Usw. Denn “Die Erde wächst nicht mit”, Martin Neuffer, SPD (1924 - 2004), gucksdu “Die Reichen werden Todeszäune ziehen” im ww-net, “Spiegel” 16/1982
mal ein paar Anmerkungen .Das Artensterben ist am wenigsten durch den Klimawandel bedingt ,sondern durch das extrem Bevölkerungswachstum,egal wo ...in Afrika ist einfach kein Platz mehr für Tiere und Natur,,,es wird alles in Weiden und Kulturland umgewandelt .Ich lebe seit 15 jahren in Südamerika und sehe wie hier die Bergwälder schnell verschwinden ,warum ? Die Menschen brauchen ein Einkommen ,so wird der Herrenlose Wald zunächst abgeholzt und das Holz verkauft dann werden Rinder draufgestellt die Geld bringen ,pro Hektar ein Rind ..also ::holzt man 1 quadratkilometer ab kann man 100 Rinder draufstellen ,,eines bringt ca 150 euro pro jahr ..also richtig Geld ....so kommt man dann auch auf die Brände die werden gelegt um altes Gras und Unterholz abzubrennen ,die Rinder können nur frisches Gras fressen Zudem brennt man auch gern das Zuckerrohr vor der Ernte ab ,,,vorboten aber wird eben grossflächig gemacht Purer Amazonasregenwald kann nicht brennen ...weil der schon mal keinen Unterbewuchs hat und die Bäume 40 meter hoch sind dazu kommen die unselige Biospritpolitik die hochsubventioniert wird sonst wäre das ganze nicht rentable Deshalb werden von Grosskonzernen die Wälder in Borneo und Amazonas abgeholzt um Ölpalmen und Zuckerrohr anzubauen .Bei mir hier Eucalyptus und seit neustem Avocados typ “Hass ” für den Export nach Europa angebaut Trockenheiten oder Überschwemmung entstehen am ehsten in El Nino oder La Nina-Jahren das hat also nichts mit Klimawwandel zu tuen Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit Wetter und seltenen bzw ausgestorbenen Pflanzenarten
Kann der Mensch einen Klimawandel beeinflussen? Mag sein, auch wenn es bisher dafür keinen einzigen empirischen Nachweis gibt. Kommen sie mir jetzt bitte nicht mit der 100 Jahre alten Treibhaustheorie. Die Korrelation der berühmten “Hockeyschläger-Kurve” mit dem CO2 Wachstum ist keine Kausalität - sonst würden in Deutschland immer noch die Störche die Babys bringen (in den letzten Jahren hat sich die Zahl der in Deutschland brütenden Störche erhöht und schon ist die Geburtenrate gestiegen). Will man allerdings trotzdem das CO2 als den alleinigen Klimakiller ansehen, lohnt es sich schon die menschliche Rolle mal etwas genauer zu betrachten. In den letzten 10 Jahren hat die Erdbevölkerung um etwa 1 Milliarde Menschen zugenommen. Allein durch die Atmung dieser zusätzlichen Menschen wird jährlich nahezu die selbe Menge an CO2 produziert wie durch die gesamte Anzahl von PKW auf der Erde. Die zusätzliche CO2-Produktion durch Essen, Kochen, Heizung. Mobilität usw. noch gar nicht eingerechnet. Wäre es da nicht angemessen diesem Faktor mehr wissenschaftliche und politische Aufmerksamkeit zu widmen, statt minimale CO2 Einsparungen in Deutschland, die durch Zuwachs in andern Ländern hundertfach überkompensiert werden, durch extreme Steuerstrafen und exorbitante Subventionen zu erzwingen?
Natürlich gibt es Klimawandel. N A T Ü R L I C H. Weil es immer so war und immer so sein wird. Das ist Natur, natürlich. Es gibt keinen einzige Beleg dafür, dass CO2 Einfluss auf das Klima und seinen Wandel hat. Vorsätzlich gelogen ist die Behauptung, dass steigender CO2-Gehalt für Temperaturanstieg sorgt. Es ist genau andersrum: Temperatur steigt ZUERST, dann folgt CO2-Anstieg in der Atmosphäre, weil die Meere der größte CO2-Speicher der Erde sind und warmes Wasser CO2 löst. Es ist eine vorsätzliche Lüge der “Wissenschaftler”. dass CO2 für das Klima schädlich ist. Was bitte heisst denn “schädlich”? Für die Flora ist mehr CO2 ein Segen, nicht umsonst werden Gewächshäuser mit CO2 bis zu 600 ppm angereichert. Weniger CO2 bedeutet weniger Nahrung für Tier und Mensch. Es ist eine vorsätzliche Lüge, dass “erneuerbare” energie die klassischen Energieversorger ersetzen kann. Zappelstrom vs. AKW oder KKW. Diese hopsenden Kinder sind wie der “Kinderkreuzzug” A.D.1212 - angeführt von ein paar Bekloppten… E-Mobilität ist ein einziger Nonsens, ökologisch ein Verbrechen. Wir werden von Gesetzesbrechern und Irren beherrscht, von linksgrünen Terroristen, die unsere funktionierende Wirtschaft zerstören und durch Sozialismus ersetzen wollen. Kriminelle, gegen die 20.4 GG mehr als gerechtfertigt ist!
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