Der Grenznutzen der Autoemanzipation qua universaler Respektierung alles Dahergelaufenen, nicht nur bei solcher ganz und gar selbst gewünschten Befreiung vom christlichen Hintergrund, sondern auch von grundsätzlichen weiteren traditionell erworbenen bisherigen Lebensgrundlagen, wozu die kulturell wie zivilisatorisch antagonistisch sozialisierten Zuwanderer perfekt als Strohmänner, die zunächst einmal gar nicht merkten, wozu sie da ursprünglich missbraucht wurden, bis sie mit der Zeit dazulernten, wie es bei uns hier “läuft”, immer weiter taugen, wird derart in den Schatten gestellt werden von den nun immer stärker dazu importierten Fremdbedürfnissträgern, sodass die bittersten Tränen der vergeblichen Reue beim Ende vorhersehbar sind!
Dass die beiden Männertage im November liegen, kann nur bedeuten: Mit denen geht es bergab. Bis runter zum 21. Dezember, dann geht es wieder bergauf - aber nur mit dem EINEN Mann, am dritten Tage, Jesus meine Sonne. Der Int. Frauentag am 8. März hingegen strebt dem Frühlingspunkt zu, bis es dann am 24. Juni mit Johannes dem Täufer wieder bergab geht - Maria fährt noch rechtzeitig gen Himmel, sodass Alles seine Ordnung hat. Ich bin für Matriarchat nach Vorbild der Minankabau (gucksdu wiki), weil das sehr entspannend ist für uns Männer, den ganzen Tag im Männer-Kral rumhängen, bis im Rahmen der sogenannten Besuchsehe der Ruf kömmt, auf ins Haus!, das der Frau gehört, sie allein hat Besitz und kann den vererben - an ihre Töchter, der Mann hat nichts. Warum? Wegen seiner allseits bekannten Unzuverlässigkeit, denn “der Mann ist wie Asche auf einem Baumstumpf - der leiseste Windhauch trägt ihn davon”. Schade, dass sich das nicht durch gesetzt hat, die meisten Probleme der Menschheit wären gar nicht erst entstanden. Jeder gute Hirte weiß das, er hält sich ebenfalls nur wenige männliche Tiere zu Zuchtzwecken - die allerdings wählt er sorgfältig aus, obwohl er selbst ein Mann ist und selten eine Frau. Er weiß auch: Die Männchen machen nur Ärger, fressen zu viel und stinken. Der Moslem, der alte Hirte weiß zudem: Ein Mann genügt vollauf, um vier Frauen ständig schwanger zu halten - er bezeugt das mit dem Rabbia-Gruß der Moslembüder: Vier Finger einer Hand nach oben, den Daumen in die Innenfläche der Hand - DAS ist dann der Mann. Die übrigen drei Männer? Fehlkonstruktion der Natur, bringt eben den Ärger. Ich plädiere für permanenten Frauenüberschuss allerorten, wie nach Kriegen, nach Ruanda, ... . Ach!
Ich habe in diesem Jahr ein paar Mails erhalten, in der man mir zu Weihnachten „Frieden“ wünschte. Wie originell: Denken diese ehemaligen Startbahnblockierer, ich feiere Weihnachten mit einer Kalaschnikow? Nee, das geht mir zusehends in Richtung DDR. Fehlen nur noch die „geflügelten Jahresendfiguren“ (vulgo: Engel). Weihnachten ist Weihnachten, punktum. Ich war mit unserem ehemaligen kirgisischen au-pair-Mädchen auf einem traditionellen Weihnachtsmarkt mit Krippenspiel, Posaunen, Christkindes, die Lebkuchen verteilten und so. Die hat - obwohl mehr oder weniger muslimischen Glaubens - nicht so einen Bohei um das Thema gemacht. Sie fand es toll und hat es einfach genossen. So wie auch das traditionelle weihnachtliche Abendessen mit dem „Weihnachtsoratorium“ in unserem Haus. Vor dem idiotischen kultur -gott- und geschichtsvergessenen linken Zeitgeist kapitulieren? Niemals.
Aber dass die Chrisen eigentlöich nur die Wintersonnenwende gekapert haben…das hat dann mal wieder keine Bedeutung?? Also: schöne Feiertage, egal was wer feiert. So einfach ist das. Hat bei mir absolut nichts mit political correctness zu tun, die kotzt mich nämlich an.
Der gläubige Christ ist eine geschundene Kreatur. Weltweit wird er aufgrund seiner Religion am stärksten von Andersgläubigen angefeindet. Im eigenen Land verleugnen die Oberhirten der christlichen Staatskirchen öffentlich das Kreuz Jesu, exerzieren eine Art Judas- Revival nach 2000 Jahren christlicher Kultur. Sie protegieren den Islam, eine Religion mit Absolutheitsanspruch, die keine andere Religion neben sich duldet. Marx und Bedford-Strohm nennen VERRAT Toleranz. Die Kirchen verkaufen sich, wie zu Beginn der Hitlerzeit, aus Eigeninteresse und Angst vor Machtverlust an ein sich etablierendes faschistoides politisches System. Auch die Juden lernen nicht dazu und hecheln in devoter Haltung, trotz eindeutigem antijüdischen deutschen Abstimmungsverhalten in der UN, den linken Ökofaschisten unter Merkel hinterher. Schön Herr von Löwenstern, daß sie für unsere christlichen Werte, unsere kulturelle Identität Ihre Stimme erheben. Wenn jeder seinem Nächsten hilft, so sagt das Sprichwort, wird allen Menschen geholfen. Wenn jeder Vernünftige seine Meinung dem nächsten kundtut, bauen wir gemeinsam ein Schutzschild gegen staatliche Volksverdummung, einseitige Infiltration, auch Propaganda genannt, oder die grün-linke Schlange Kaa, die im Dschungelbuch singt: Hör auf mich, vertraue mir…...
Ein Volk, das seine Kultur öffentlich auf einen Beutel im Badezimmer reduziert, hat es nicht anders verdient! Das liebe ich so an der Achse, und lässt mich auch im neuen Jahr gerne weiter spenden: in vielen Beiträgen hier wohnt die Botschaft, “Humor ist, wenn man trotzdem lacht!”
Es ist der Glaube an die Existenz des Bösen, die dem Glauben an den Pantokrator erst Dimension verleiht (die Muslime haben das noch am ehesten drauf).—Dass ratlose Bischöfe “unseren Vater” zu ‘unserem Kumpel’ aufgemotzt haben, um ab und an einer Schar von Gitarre-bewehrten Korybanten beim Tanz um den Altar zusehen zu können (“Jesus hat Dich lieb”), ist in etwa so heilbringend wie die Kapitulation vor einer ruhestörenden Baggage, welche die festgesetzte Stunde dazu nutzt, ihrem ungezogenen Nachwuchs publikumswirksam das Mantra “ich, ich, ich, ich” einzubleuen.
Ich habe gestern meinem Agnostizismus zum Trotz und im Wissen um die im Kaddisch liegenden Wurzeln, das Vaterunser mitgebetet, nachdem die politisch korrekt aufgeführte Weihnachtsgeschichte beendet war. Die hl. 3 Könige trugen nämlich arabische Namen wie Hadi u. Madi - den dritten habe ich akustisch nicht verstanden- und hatten alle weisse Gesichter. Sie dürfen sich wieder setzen, sprach die Pfarrerin immer wieder wohlwollend und ich dachte dabei an die Bedford-Strohms, Kässmanns , Marx und widersetzte mich.
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