Ob es Sanders helfen wird, daß er sich bei den Jungen größerer Beliebtheit erfreut, ist sehr zu bezweifeln. Die gehen nämlich kaum zur Wahl, wie auch schon wieder die Vorwahlen gezeigt haben. Auch nicht für ihr “Idol”. Was Biden angeht, nimmt die Kette geistiger Aussetzer stetig zu, sodaß schon absehbar ist, daß der eigentliche Präsident sein Vizepräsident sein wird. Und was die Schwarzamerikaner angeht, so ist es wirklich amüsant, wie bestimmte offensichtliche Fakten im medialen US-Diskurs völlig ausgeblendet werden, weil das Gelände mit Rassismusvorwürfen vermint ist. So liegt es auf der Hand, wieso die schwarzen Wählet Biden ganz stark favorisieren: “Den kenne ich doch, der stand lange Zeit neben meinem Idol Obama. Wer für Obama gut genug war, ist es für mich erst recht!” Eine solche Kandidaten-Auswahlmethode des Wählers, völlig losgelöst von politischen Inhalten, könnte man begründet für primitiv halten, aber primitiv und schwarz? Um Gottes willen! Also bloß nicht so erklären und stattdessen lieber von “rätselhaft” reden! Ebenso wie die bei Schwarzen verbreitete Ablehnung Buttigiegs wegen seines Schwulseins, die der weißen Wählerschaft heftigste Kritik eingebracht hätte, bei den Schwarzen aber auch von Linksmedien wie CNN und MSNBC kommentarlos übergangen wurde, so als wäre es ganz in Ordnung, was gegen Politiker zu haben, nur weil sie schwul sind. Auf einmal.
Die Rückkehr der AWMs! Oh yeah! Aber die Figuren, die Sie da beschreiben sind definitiv keine AWMs. Die Definition von AWM ist: Übernimmt Verantwortung und hat mit seiner Lebensleistung unser Aller Existenz ein kleinwenig besser gemacht. Diese Figuren finden noch nicht einmal mehr ihr eigenes Geschlecht. Definitiv keine AWMs. Diese Figuren als AWM zu bezeichnen ist eine Beleidigung der AWMs! Apropos AWM: I have a dream, der eigentlich aus einer Frage besteht: Wie viele AWMs oder AWFs sind wohl nötig, um ein Menschenkette entlang der Portugiesischen Küste zu bilden, in der alle Schilder gen Amerika hochhalten auf denen steht: “Trump help!”?
Bedingt d‘accord. Aussendarstellung liegt den Amerikanern. Verweise auf das US - Militär. Und eine gepflegte Krawatte ziert den stilvollen Mann durchaus eher, als der ewig sozialistische Mao - Look unserer Ervolksvertreter im BT.. Vermutlich kämen aber in Deutschland mehr Knastjahre, aufgrund immer und ewig gebrochener Verträge, für die Flöten der BR zusammen. Vergegenwärtigen wir uns, was eine der polnischen Köchinnen, während meiner Studium finanzierenden Teilzeitarbeit einem Kollegen, der auf Leeramt studierte, während der Mittagspause mal um die Ohren haute: „Du bist achtundzwanzig und noch nicht fertig. Mit Müh und Not wirst Du dann fertig werden, drei Jahre auf Staatskosten Urlaub machen und dann gehst Du doch in Frührente. So ca. mit fünfunddreißig. Und ich steh hier noch mit siebzig !“ Und diese Karrieren sind noch die erfolgreichen der Versager im BT.. Also, schauen wir mal wie es bei unserem Verbündeten weitergeht.TRUMP !!! Sonniges Wochenende allen halbwegs Aufrechten.
Meine Güte, da muß doch der Arzt einschreiten. Sowas am Atomkoffer. Mit 70 muß def. Schlussein. Gilt auch hier: Schäuble, aber auch Gauland etc.
Grüß Gott Härr Wilfried Cremer@. Wäre schön, wenn Sie in zwei Sätzen ohne Nebensätze erklären, was Martin unter „man“ und „authentisch“ verstand. Grüße
@Sirius Bellt Ich glaube sie haben hier die Zusammenhänge ein wenig verkannt. Die alten weißen Männer sind das Hassobjekt jeglicher antifaschistischen, fortschrittsfeindlichen und nihilistischen Linksradikalität. Diese Begrifflichkeiten werden in alternativ-linken Kreisen verwendet um eine ganze Generation von bestimmten Bürgern als faschistoid und antikommunistisch zu diffarmieren. In etwa so wie die Oma als Umwelt- und Nazisau beschimpft wird. Wenn also in eher kritischen Medien einen Bezug zu dieser Verächtlichmachung hergestellt wird, liegt es nicht daran das man den alten weißen Mann heroisieren will, sondern man versucht diese linke Denunzierung ad absurdum zu führen.
Folge 3: “Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und Präsident werden wollte”
Es wundert mich, das das “Weiße Haus” immer noch so diskriminierend beschrieben bzw. bezeichnet wird. Hier ginge so etwas nicht. Auch die alten weißen Männer, die hier immer dann zusätzlich noch alt sind, wenn das Weiße an sich nicht reicht, um entsprechend zu etikettieren und damit zu diskreditieren. So skeptisch ich früher gegenüber dem war, was dort politisch abläuft, muss ich mittlerweile anerkennen, das dort die Dinge mehr und besser funktionieren.
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