Toll, was man hier alles so zu lesen bekommt. Den Alpha Wolf gibt es immer nur gemeinsam mit einer Alpha Wölfin. Einfach mal Wölfe googeln. Da werden einige Herren vermutlich ruck zuck desillusioniert.
@Karla Kuhn — Neulich hatten wir hier das Thema „Was Frauen an Männern nicht verstehen“. Nun sprechen Sie an, was Männer nicht verstehen. – Die meisten unserer jungen MÄNNER glauben noch an die Mär, wenn sie mit 30 erst mal einen Beruf haben, würden sich Frau und eigene Kinder schon noch finden. Dabei übersehen sie, dass der größte Teil von ihnen biologisch überflüssig ist und nie einen Stich machen wird oder wie man Reproduktion sonst umschreiben möchte. Keine Frau begehrt Weichlinge, die mit 25 noch chillen, saufen und daddeln, oder Dauerkinder, die mit 35 noch im Hotel Mama wohnen. Vielleicht später mal, als Altersversorgung, im Austausch gegen gewisse Hand- und Munddienste. Aber dass der deutsche Waschlappen zum Vater ihrer Kinder NICHT taugt, das sagt ihr schon ihr GESUNDER Instinkt.
Herr Bonhorst, Sie müssen unbedingt antreten gegen den jungen Hüpfer Boris! Nie war die Gelegenheit so günstig für alte weiße Männer!! Von einem alten old Britannia Frisbys’es Fan (hier auf der Achse).
Es ist keine feministische Kandidatin im Rennen, deshalb braucht man auch das dazugehörige Feindbild zur politisch korrekten Entwertung der Konkurrenz nicht.
“Die alten weißen Männer schlagen zurück.”—Die schlagen nicht zurück. Die haben nur keine Lust mehr, sich von weiblichen Konkurrentinnen wie kleine Kinder behandeln zu lassen. Außerdem sind die alten, weißen Männer die letzten Mohikaner, die als Kind einen Vater im Hause hatten, die noch wissen, was ein “freier Wille” ist, und wie die gute, alte Dampfmaschine namens “Parlamentarische Demokratie” funktioniert. Sie verwechseln ein Parlament nicht mit einem überdrehten Kindergarten, verwechseln ihr Büro nicht mit ihrer familiären Küche, sie beherrschen die Gangschaltung und werfen ihrem Geliebten keine Blumen vor die Füße, nur weil dieser mit Hilfe alternativer Männer befördert wurde. Alte weiße Männer wissen, das etwas Gutes auch Böse sein kann und dass ein Arzt, der nur ein Spenderherz an zehn mögliche Empfänger vergeben muss, ein tragischer Held ist.
Die Afroamerikaner in den USA wählen traditionell Demokraten, nur etwa 10% wählen Republikaner, weitgehend unabhängig vom Kanidaten, eine besondere Präferenz für Biden geben die Statistiken nicht her. Wenn Trump es schafft, die Unterstützung von 15%-20% der Afroamerikaner zu bekommen (wonach es derzeit aus sieht), gewinnt er so gut wie alle Swing States, wo die Demokraten nur geringe Vorsprünge haben und damit die nächste Wahl. Derzeit sieht es ganz danach aus. Die Demokraten werben mit Antirassismus, haben aber wenig geleistet um die Lebensbedingungen der schwarzen Bevölkerung zu verbessern. Unter Trump ist die Arbeitslosigkeit bei Schwarzen auf ein historisches Tief gesunken, viele sind in reguläre Arbeit gekommen und es gibt spürbare Lohnsteigerungen im Bereich der Geringqualifizierten, weil die Migrationspolitik verschärft wurde. Nach den letzten Umfragen ist zu erwarten, das Trump eine sehr hohe Unterstützung unter den Schwarzen bekommen wird, weil er ganz offen mit dem Spruch geworben hat: Nicht immer mehr Rassismusdiskussionen und immer mehr Wohlfahrt, sondern mehr Arbeit und höhere Löhne/niedrigere Steuern. Und er hat geliefert, die Demokraten sind hier alle durch die Bank weg nervös, das ihnen ihre gut gehüteten Wohlfahrtswähler von der Stange gehen, weil sie letztlich doch lieber arbeiten als von der Wohlfahrt leben. Das ist praktischer Antirassismus, wie ihn die Linken schon lange aus den Augen verloren haben. Integration geht über Arbeit, nicht über Wohlfahrt.
@Wolfgang Kaufmann, gute Einschätzung. Wenn wir Deutschland als Beispiel wählen: Direkt nach dem Krieg mussten die Menschen in einem zerstöreten Deutschland klarkommen, nienamnd wusste, wie’s weitergeht, und instinktiv wurde ein Alpha-Mann(!), eine starke Führungspersönlichkeit, die Sicherheit und Zuversicht ausstrahlte, zum Kanzler gewählt, man hatte genug von Experimenten. Dann der kalte Krieg, die Osten als Bedrohung. Wieder kamen nur starke Männer infrage, die das Land mit sicherer Hand führen sollten. Erst die Dekadenz, die immer mit dem Irrglauben verknüpft ist, dass Wohlstand ewig ist und keine Bedrohung mehr existiert, spült die unfähigen Weichlinge*innen nach oben, man leistet sich den Luxus, Verhuschte ins Kanzlerinnenamt zu lassen. Sobald der Wohlstand in ernster Gefahr ist und eine Bedrohungslage nicht mehr wegzuleugnen ist, wird sofort wieder ein Alpha-Mann gewählt, sofern vorhanden und noch nicht kaputtfeminisiert.
Talking about black voters, things are changing rapidly and might influence the next elections. Many blacks are leaving the Democratic Party because nobody really cared about them, including president Obama. Trump gave the jobs. Just have a look at # walkawaycampaign it is simply fascinating what is happening. Also google Candace Owen and her « Blackxit »
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