Broder scheut sich nie für alle ungenehme Wahrheiten auszusprechen. Die beiden Journalistinnen stellen keine Wirklichkeit dar , sondern sind in der von ihnen zusammen gebastelten Ideologie verliebt. Die Wirklichkeit wird verdreht, damit sie ihrer Anschauung entspricht. Die beiden Journalistinnen sind Wahrheitsverdreherinnen . Deshalb unterstellen sie gleich ihre Verhaltungsfragen, den belästigten Frauen. Esist traurig , dass für viele Ideologie höher bewertwt wird als Mitgefühl. Eckhard Krause
So etwas wie Köln war vorhersehbar. Ein Blick nach Ägypten hätte gezeigt, was eine große Menge der Zuwanderer anrichten kann. Viele Menschen aus verschiedenen Gruppen hatten so etwas vorher gesagt. Weil diese Leute nicht in die Willkommenskultur der Politik passten wurden sie als Nazis gebrandmarkt. Wer glaubt, dass das ein Einzelfall bleiben wird, der irrt gewaltig. Es wird schlimmer werden, wenn erst die jungen Männer erkennen müssen, dass es in Deutschland eben nicht so leicht ist, ein Luxusleben zu finanzieren. Letztlich werden die Kosten Deutschland in einen Verteilungskrieg führen…. Denn soviel Geld hat Deutschland nicht mehr, um alles mit großzügigen Geld Zahlungen zu verschleiern.
Eine wirklich lesenswerte Polemik. Herrlich!
Herr Broder ich liebe Sie im geistigen Sinne dieses Wortes und das schon lange.
Sehr geehrter Hr. Broder, danke für diesen Artikel! Es müssen auch mal deutliche Worte gefunden werden um den Schwachsinn den manche Menschen absondern ins rechte Licht zu rücken und ihn ganz politisch unkorrekt auch als Schwachsinn benennen. Machen sie weiter so meine Zustimmung haben Sie MfG H. Pache
Hallo Herr Broder, es ist unglaublich, dass Journalistinnen - noch dazu aus Berlin - die Tatsachen der Kölner Silvestersternacht einfach auf den Kopf stellen und somit aus Opfern Täter machen. Mein Tipp als Ex-Berliner, der 20 Jahre in dieser Stadt gelebt hat: Hier ist es besonders einfach, sich das Leben von Menschen anzusehen, die bereits seit vielen Jahren in einer Parallelwelt leben und unsere Werte und Rechtsnormen mit Füßen treten: Man muss nur in die U-Bahn steigen und bis zur Station “Hasenheide” in Neukölln aussteigen. Dort kann man sehen, wohin sich Deutschland entwickeln wird, wenn wir unser Rechtssytem vollständig aufgeben! Mfg Max Schmidt
Sehr geehrter Herr Broder, Sie waren mal ein großartiger Beobachter und Kommentator, der klug und witzig und sehr genau mit seiner Sprache als Analyst in eigener Sache umgegangen ist. Doch in den letzen Jahren haben Sie eine Entwicklung genommen die sehr traurig ist. Sie sind zu einem Ideologen mutiert, Sie denken nicht mehr als Welt- sondern als Kleinbürger - schade , das Alter allein kann es nicht sein - da ist leider ziemlich alberne und selbstgerechte Eitelkeit und Wichtigtuerei bei Ihnen ausgebrochen. Schade für einen so klugen, intelligenten - vielleicht auch intellektuellen, zudem hübschen und früher mal witzigen Kerl ... mit lieben Gruß von einem sehr von Ihnen enttäuschten und leider auch sehr gelangweilten Michael Conrad
Lieber Herr Broder, einen sehr schöner Blickwinkel aus dem Sie beleuchten. Das Thema ist leider sehr ernst, Ihre Kommentare haben mir aber Tränen in den Augen getrieben, vor Lachen! Danke dafür
Danke für diesen Artikel, Herr Broder! Manchen Menschen - unter anderem auch den beiden Autorinnen des in Rede stehenden unsäglichen Artikels - ist dringend angeraten, über einen klugen Satz von Aldous Huxley nachzudenken: „Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.“ Mit der Einlassung von Oskar Lafontaine hat sich die Linkspartei als für vernünftige Menschen unwählbar gekennzeichnet. Das ist schade und fatal, da dieses Land eine linke Partei braucht. Ich bin von beiden Einlassungen schockiert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.