Orit Arfa, Gastautorin / 22.05.2022 / 14:00 / Foto: Achgut.com / 24 / Seite ausdrucken

Die Präsidentschafts-Wahlen und die 2000 Maultiere

Der neue Dokumentarfilm „2000 Mules“ von Dinesh D‘Souza trägt in eindrücklicher Weise die zahlreichen Ungereimtheiten der amerikanischen Präsidentschaftswahlen von 2020 zusammen.

Am 5. November 2020, einen Tag nach der ärgerlichsten amerikanischen Wahl aller Zeiten, postete ich auf meiner Facebook-Seite ein Video, in dem ich die Deutschen vor Betrug warnte. Natürlich hatte ich keine Beweise, und im Geiste der Vorsicht lehnte Achgut es höflich ab, meine Warnung auf seiner Seite zu veröffentlichen.

In der Nacht vom 3. auf den 4. November saß ich in meinem Berliner Wohnzimmer und schaltete zwischen CNN und der Fox-Alternative Newsmax hin und her, überzeugt davon, dass Trump gewinnen werde. Mein Achgut-Interview mit dem unabhängigen deutschen Meinungsforscher Benjamin Wolfmeier hat meine Zuversicht noch gesteigert.

Er hatte vorausgesagt, dass Trump 2016 gewinnen würde und prognostizierte einen weiteren Trump-Sieg im Jahr 2020. Zunächst entsprach auch Trumps Leistung in den Swing States in der Wahlnacht Wolfmeiers Vorhersagen. Trump lag in Wisconsin, Pennsylvania und Georgia in Führung.

Plötzlich, gegen 2.00 Uhr nachts amerikanischer Ostküsten-Zeit, beschlossen die Stimmenauszähler, dass es Zeit sei, Netflix zu schauen, und stellten die Auszählung ein. Über Nacht wurde Trumps Vorsprung zunichte gemacht. Am Morgen wiederholten die CNN-Kommentatoren immer wieder: „Das Rennen ist noch nicht entschieden!“. Als die Wahlhelfer dann wieder anfingen, die Stimmen zu „zählen“ (oder vielmehr zu suchen und zu finden), stiegen Bidens Zahlen allmählich an, und am 7. November 2020 erklärten die großen Fernsehsender Biden schließlich zum Sieger, während das Team Trump sich einen Anwalt nahm, um das Ergebnis anzufechten.

Die Richter wiesen alle Klagen ab

Von da an wurde jeder, der behauptete, die Wahl sei gestohlen worden, als „Verschwörungstheoretiker“ verleumdet. In einer Art psychologischer Projektion propagierte die Linke daraufhin, die Behauptung eines Wahlbetruges von nun an „die große Lüge“ zu nennen. „Große Lügner“ wie ich warteten darauf, dass die amerikanischen Gerichte uns recht geben würden – aber ein Richter nach dem anderen, einschließlich des Obersten Gerichtshofs, wies die Klagen gegen die Wahlergebnisse ab und ließ uns noch mehr wie Narren aussehen.

Nun aber könnte ein neuer Dokumentarfilm des Lieblingsfilmers der Republikaner, Dinesh D‘Souza, unseren wachsamen Instinkten etwas Nachdruck verleihen. Er bietet uns in seinem neuen Film „2000 Mules“ (2000 Maultiere) eine plausible Darstellung, wie dieser Betrug als „perfektes Verbrechen“ ausgeführt worden sein könnte.

Darin geht er von einem „Black Mirror“-ähnlichen Phänomen namens „Geo-Tracking“ aus, bei dem Analysten die Lebensgewohnheiten von Menschen verfolgen, indem sie deren Bewegungen über Handysignale aufzeichnen. Die Strafverfolgungsbehörden nutzen diese digitalen Fußabdrücke, die von Apps gesammelt werden, um Kriminelle zu fassen, auch Marketingunternehmen können die anonymen Datenaggregate kaufen. (Vielleicht ist das der Grund, warum Facebook plötzlich Werbung für Frischkäse macht, nachdem ich bei REWE eingekauft habe?) Ich unterdrückte diese Sorge über diese vermeintliche Verletzung meiner Privatsphäre, um zu sehen, wohin die Filmemacher uns führen wollen.

„Truth the Vote“, eine Gruppierung, die gegen Wahlbetrug kämpft, kaufte mithilfe von Mittelsmännern etwa 10 Billionen Handysignale, um „Maultiere“ zu finden – ein Begriff, der häufig zur Beschreibung von Drogenschmugglern verwendet wird, hier aber für „Wahlzettelschmuggler“ umfunktioniert wurde – und zwar solche in umstrittenen Bezirken der Swing States. Sie identifizierten Personen (deren genaue Identität aber nur von den Strafverfolgungsbehörden festgestellt werden kann), die jeweils zehn oder mehr Besuche bei Wahlurnen und fünf oder mehr Besuche bei „gemeinnützigen“ Organisationen gemacht hatten, bei denen man davon ausging, dass es sich um „Verstecke“ für Wahlzettel handelte. Leider und seltsamerweise wurden diese Pro-Biden-„Non-Profit“-Organisationen in dem Film nicht genannt.

Einige dieser Stimmzettelschmuggler wurden auch bei Antifa/BLM-Krawallen ausfindig gemacht, dem perfekten Rekrutierungsfeld für Leute, die sich nicht mit einem Job bei McDonald‘s oder als Babysitter zufriedengeben, um auf ehrliche Art und Weise Geld zu verdienen. Bei den „Maultieren“ handelte es sich nicht unbedingt um politische Aktivisten, sondern um Söldner, die etwa 10 Dollar pro Stimmzettel erhielten.

Kein Ausweis zur Stimmabgabe erforderlich

Wie die „großen Lügner“ vermuteten, machten die Covid-Vorschriften solche Tricksereien möglich. Einige Bundesstaaten, in denen zur Stimmabgabe kein Ausweis mit Lichtbild erforderlich ist, wurden mit Briefwahlstimmzetteln von Personen überschwemmt, die jedoch nie einen Briefwahlantrag gestellt hatten. Dem Film zufolge kamen die Mittel für eine solche Operation von gemeinnützigen Organisationen, die vorgaben, den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlen während der Pandemie gewährleisten zu wollen und u.a. auch Wahlurnen, Plexiglasschilde und Masken spendeten. Dazu gehören fast eine halbe Milliarde „Zuckerbucks“, die von Mark Zuckerberg und der umstrittenen Stiftung seiner Frau gespendet wurden.

Das erdrückendste Beweismaterial sind jedoch Videoaufnahmen, die die „Maultiere“ in Aktion zeigen: Männer und Frauen, die mitten in der Nacht maskiert und mit Handschuhen an Briefkästen vorfahren und die Stimmzettel in die Schlitze stecken. Alles in allem zählte „Truth the Vote“ nach konservativen Schätzungen über 2.000 „Maultiere“ in Arizona, Georgia, Wisconsin und Michigan, die angeblich insgesamt über 380.000 illegale Stimmen verteilten – genug, um die Waage zugunsten Bidens zu kippen.

In dem Film diskutiert eine Gruppe konservativer Radiomoderatoren über diese Rechercheergebnisse und mutmaßt, wie die Linken den Film zu diffamieren versuchen würden: Entweder würden sie D‘Souza selbst als Betrüger verleumden, weil Trump ihn 2018 wegen Vergehen im Zusammenhang mit Wahlkampffinanzierung begnadigt hatte, oder sie würden die Verwendung des Geo-Tracking infrage stellen. Doch die zu erwartenden Kritiker des Dokumentarfilms, angeführt von der Associated Press, argumentieren, dass Geo-Tracking eine unzuverlässige Methode sei. Was aber ist mit dem Videomaterial? Haben die „Maultiere“ einfach nur die Stimmzettel ihrer Familie deponiert? Oh, und Masken und Handschuhe dienten ganz bestimmt ausschließlich der Hygiene. LOL. Mit diesem Argument stehen sie selbst wie die Dummen da!

Ich glaube, dass „2000 Mules“ genug Hinweise liefert, um die Wahlbeamten dazu zu bringen, die Praktiken der Briefwahl endlich abzuschaffen und eine Untersuchung einzuleiten, um das zu erreichen, was wir wirklich brauchen: Zeugenaussagen von den „Maultieren“ oder Dokumente, die diese „Wahlzettelschmuggler“ mit Funktionären der Demokratischen Partei in Verbindung bringen. D‘Souza spendet Menschen Trost, die ihrem Instinkt, der besagt, dass die Wahl manipuliert wurde, vertrauen wollen.

Aber ohne harte Beweise wird man uns weiterhin als Lügner hinstellen.

Foto: Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Benedikt Diller / 22.05.2022

Wie immer, wenn ein Versager versagt, sind alle anderen an dem Versagen schuld, nur nicht der Versager selbst.

Alex Müller / 22.05.2022

Jeder, der ein bißchen in Oberstufenmathematik aufgepaßt hat, weiß, daß die Wahrscheinlichkeit dafür, z.B. unter den letzten paar Tausend ausgezählten Stimmen plötzlich zufällig 90% für eine Seite zu finden (bei angenommener 50/50-Verteilung), praktisch 0 ist. Deshalb sperrt man heute Dopingsünder - man erinnere sich an die Causa Pechstein - rein auf Basis statistischer Methoden, auch wenn die Einnahme von Mitteln nicht direkt nachgewiesen wurde. Blutwerte machen eben nicht mal so einfach Sprünge, es sei denn es gäbe einen expliziten Grund für die Ausnahme, wie es Claudia Pechstein in einen langwierigen Prozeß nachweisen mußte. Das gleiche gilt Wahlstimmen. Es kann vereinzelt Gründe geben, daß es ausnahmsweise doch rechten Dinge zugegangen ist, wenn die Auszählung Sprünge macht, aber i.d.R. ist es Wahlfälschung und sollte bis zum Beweis des Gegenteils auch so behandelt werden. Wer behauptet, das könne trotzdem Zufall sein - ja klar kann das auch Zufall sein. Es ist nur wahrscheinlicher, auf dem Weg zum Wahllokal vom Blitz erschlagen zu werden.

Arne Ausländer / 22.05.2022

Das größere Rätsel bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 ist für mich, warum die Demokraten ausgerechnet den auch nach ihren eigenen offiziellen Kriterien wohl ungeeignetsten Mann zum Kandidaten erkoren hatten: korrupt, sexuell übergriffig und schwer dement. Alles gut bezeugt und der Öffentlichkeit bekannt (sofern die nicht aktiv wegschaute). Dazu Problemsohn Hunter und dessem Zusammenspiel mit Papa Joe. Was sollte das? Was soll das bis heute? Zwar habe ich meine Theorien, aber sonst scheint sich kaum jemand dafür zu interessieren, auch kaum die bekannten Kritiker. Das Team Obama-Hillary scheint die reale Macht zu bestimmen, aber warum spielt die ganze Partei da mit? Warum kritisiert die Opposition da nicht weit heftiger? — Zur Auszählung: Stalinistische Wahlen erkannte man zuverlässig an den 99% bei Beteiligung wie Zustimmung. Daß man eben nicht 100% behauptete, reichte, um ausreichend viele von der Korrektheit der Zahlen zu überzeugen. Als es 1989 in der DDR gar zu offensichtlich wurde, ging man zu 98% über - aber da war es zu spät, das glaubten nur noch wenige. Die aber hielten trotz der vielerorts nachgewiesenen Fälschungen vehement an ihrem Glauben fest. Wahlen im Westen funktionieren in Vielem anders. Aber weder Kandidatenaufstellung noch Wahlkampf sind wirklich fair. Und ich habe wenig Zweifel, daß - wenn alles andere nicht hilft - auch bei der Stimmenauszählung manipuliert wird, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. US-Kritiker behaupten mit guten Gründen, beide große Parteien täten das schon immer, je nachdem, wer wo die Möglichkeit dazu hat. Dabei wird aber die neue Qualität übersehen, die durch technische wie medial-politische Entwicklungen in den letzten Jahren erreicht wurde. Und da hat in den USA eben eine Partei die klare Mehrheit in allen strategischen Positionen - und kann für die gewünschten Resultate sorgen.

Harald Unger / 22.05.2022

Danke, liebe Orit, daß Sie etwas Licht ins Tal der Ahnungslosen tragen. Dabei untersucht der Film nur den Bereich des “Ballot Harvesting”. Nicht den großangelegten Betrug mit “Mail in Ballots”. Und nicht die dreisten Betrügereien in den Wahllokalen, wo die immer selben Chargen mit Biden Stimmen in die Zählmaschinen geschoben wurden. Nicht die CCP eigenen “Dominion-Voting-Systems”, mit ihrem Zugang zum Internet, und der betrügerischen Software, die im ganz großen Stil Trump Stimmen in Biden Stimmen verwandelte. - - - Im Wahlkampf brachte Trump ein ganzes Land auf die Beine, während der von lebenslanger Korruption und Demenz gezeichnete Biden, der keinen Wahlkampf führen konnte, sagte: “All men and women created … by the — you know — you know the thing.” - - - In Wirklichkeit hat Trump vermutlich an der 100 Millionen Stimmen Grenze gekratzt. Während Biden höchstens 30 Millionen echte Stimmen bekam.

E Ekat / 22.05.2022

was solls? Ein dreiviertel Jahr vor dem Wahltermin wurde Michelle Obama als Schirmherrin eine Bewegung aufgestellt welche die Möglichkeiten der Briefwahl in den USA erweiterte. Aus Gerechtigkeitsgründen, versteht sich. Spätestens da zeichnete sich ab, wie der Hase laufen wird. Demokratie ist auf Demokraten angewiesen, auf demokratisches Verhalten aller in ein Demokratie vertretenen Kräfte. Davon kann berhaupt keine Rede mehr sein, nicht nur in den USA.  Entweder kennen die Akteure die essentiell notwendigen Regeln garnicht, oder aber sie verstoßen absichtlich dagegen. In den USA kann man bereits von Kriminellen sprechen.  Es wird keine, auch nicht aus den republikanischen Reihen kommende Korrektur kommen. Erst die Realität wird den ihr gebührenden Respekt einfordern. Orit Arfa, guter Artikel.

Marc Jenal / 22.05.2022

Selbst wenn man die Beweise aufbringen würde? Ändert das etwas? Auch in einigen als demokratisch bezeichneten Ländern Europas hat man in der Vergangenheit mehrfach Wahlbetrug festgestellt. Aufgeflogen waren solche Betrugsvorgänge nur, weil einzelne Stimmenauszähler es übertrieben hatten: Einzelne Parteien hatten auf einmal überproportional viele Stimmen, andere hingegen gar keine. Die Vorgänge wurden sogar in der Presse öffentlich dokumentiert. Eigentlich müssten nach solchen Vorgängen Wahlen wiederholt bzw. Stimmen stichprobeweise gegengezählt werden. Wird aber alles auch nicht gemacht. Es geht wohl nur darum, wer besser vernetzt ist und skrupelloser gegen seine Gegner vorgeht. Das beste Beispiel ist für mich die AfD. Regelmässig überragen ihre Redner*Innen im Bundestag alle Anderen an Treffergenauigkeit, Fachkompetenz, Problembewusstsein und Willigkeit pragmatische Lösungen zu finden. Jedem halbwegs Intelligenten im Bundestag muss das klar sein, egal aus welcher Partei. Das Problem ist, sie ist Konkurrenz für andere (ehemals) bürgerliche Parteien und ist noch nicht genügend vernetzt, hat noch keinen Filz, noch keine Verflechtung mit wichtigen Medienhäusern. Nachdem die Diffamierung nicht funktioniert hat, werden ihre meist sehr treffenden Reden nun nur noch konstant ignoriert, ihre Lösungen bestenfalls übernommen und als eigenes Vorhaben ein paar Monate/Jahre später wieder gebracht, ob von CDU oder FDP. Ähnlich wird es bei Trump sein. Er hat zu viele aus den eigenen Reihen übergangen und wird von ihnen wohl als politischer Konkurrent wahrgenommen. Deshalb hat und wird man ihn nicht unterstützen bei einer Klage. Lieber überlässt man den Demokraten das Feld. Das ist für mich die einzig nachvollziehbare Erklärung.

Silas Loy / 22.05.2022

Die ganze Welt hat gesehen, wie die Amerikaner eine Präsidentenwahl durchführen, mit oder ohne “Maultiere”. Und das erstaunliche Ergebnis. Und wie die Justiz danach vollständig versagt. Die Amerikaner haben ihre Demokratie genauso blamiert wie die Russen gerade ihr Militär lächerlich machen. Auch da fragt man sich ja längst, wie sowas eigentlich möglich ist, und die Antworten sind hochnotpeinlich. Die Selbstwahrnehmungen kollidieren mit den Realitäten.

Christian Feider / 22.05.2022

ich habe den Film gesehen,er beschreibt im Groben,was auch bei uns seit Längerem passiert. Gerade in Alters/Pflegeheimen werden die “Patienten” gern von jungen,motivierten “Pflegern” zur Wahl überzeugt,man erzäählt auch gern von den “Vorzügen” der “Grünen”,besonders für die Zukunft der Enkel und sammelt dann die Briefwahlzettel ein…manche gehen noch weiter und füllen “für” die Patienten aus. Das in den USA gerade diese Wahl angreifbar war,war nach dem inflationärem Einsatz der Briefwahl in Kombination mit den laxen Einwohmermelde-Daten einfach logisch und zu erwarten

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Orit Arfa, Gastautorin / 26.03.2024 / 14:00 / 17

Von der konservativen Hoffnung zur antisemitischen Enttäuschung

Candace Owens war ein Star der konservativen US-Medien, bis sie durch antisemitische Kommentare auffiel. Wer genau hinsah, konnte sie schon vorher als Mogelpackung erkennen. Die…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 07.01.2024 / 12:00 / 41

„Kein Mensch sollte das sehen“

Der israelische Kriminalbeamte Sharon Abergil meldete sich als Freiwilliger, um die Leichen der Hamas-Opfer zu untersuchen und zu identifizieren. Er schildert seinen grausigen Arbeitsalltag während…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 28.11.2023 / 06:00 / 119

Der „Geisel-Deal“ ist eine Niederlage für Israel

Der sogenannte „Geisel-Deal“ ist eine Kapitulation vor der Hamas, die sich Israel von außen hat aufzwingen lassen. Seitdem Netanjahu der Erpressung nachgegeben hat, statt die…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 20.11.2023 / 06:00 / 75

Wie Deborah Feldman zur Extremistin wurde

Die Autorin Deborah Feldman positioniert sich als in Deutschland lebende Jüdin gegen Israel, wie gerade bei Lanz. Derzeit steht sie im Medienfokus, den sie dazu…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 15.11.2023 / 12:00 / 85

„Die Hamas kommt auch zu euch!“

Yosi Schnaider erfuhr über Telegram von der Entführung seiner Cousine, ihres Mannes und ihren beiden kleinen Kinder. Im Interview warnt er: „Ihr schaut auf uns…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 24.10.2023 / 06:00 / 147

Deutschland, weine nicht um uns Juden!

Ich brauche keine Deutschen mehr, die über tote, verstümmelte Juden weinen. Ich brauche euch Deutsche, um dafür zu sorgen, dass wir hier sicher sind. Ich…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 19.10.2023 / 06:00 / 3

Orit Arfa: „Hilfe für Achgut“

Orit Arfa ist amerikanisch-israelische Journalistin und Künstlerin. Und seit sechs Jahren Autorin für Achgut.com, das sie als starke, unabhängige Stimme schätzt. Orit Arfa bittet um Ihre…/ mehr

Orit Arfa, Gastautorin / 14.10.2023 / 06:00 / 24

„Die Leichen in meiner Heimatstadt“

Die israelische Schriftstellerin Adi Kaslasy-Way lebt in Berlin und stammt aus dem Süden Israels. Atemlos verfolgte sie den Hamas-Angriff auf ihre Heimatstadt Sderot, wo ihre…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com