@Benedikt Diller; “Wie immer, wenn ein Versager versagt, sind alle anderen an dem Versagen schuld, nur nicht der Versager selbst.” Ich möchte mich ausdrücklich bei Ihnen für den vollkommen neuen Denkanstoß bedanken! Sie verstehen es spielend den Kontext zu erschließen und sowohl in die intellektuelle Breite als auch Tiefe vorzustoßen. Es sind Gedanken die es wert sind weiter verfolgt zu werden.
Alex Müller, statistische Methoden werden auch bei den kriminalistischen Genanalysen angewandt - und im Grunde laufen sie implizit auch immer mit bei allen möglichen Arten sonstiger Wahrscheinlichkeiten, die man vor Gericht z. B. zubilligt oder abspricht. Es würde mich mal interessieren, ob die Kriterien für die Gültigkeit statistischer Verfahren vor Gericht juristisch aufgearbeitet sind. - Jedenfalls ist das Argument, dass es keine Gerichtsurteile gegen die 2020er Wahl gebe, und dass das Grund genug sei zu der Annahme. dass die Wahl ok verlaufen sei, kein bisschen stimmt.
Ich fand damals im Netz ein Ergebnis, daß mir völlig unplausibel erschien; ich kann es jetzt leider nicht mehr belegen. Es ging um Detroit City dort soll Trump 9.000 Stimmen erhalten haben, Biden hingegen 200.000 (so meine Erinnerung). Das glaubt doch keiner!
Sie liegen da ganz nah an der Wahrheit, Frau Arfa. Nachdem ich meinem Vermieter einen Treppenlift suchte, bekomme ich nur noch Anzeigen für Treppenlifte, Inkontinenz-Unterwäsche und sonstigen “relevanten” Kram. Egal auf welcher Seite ich surfe. Wir sind so gläsern geworden wie Chinesen, und das wird jeden Tag besser. Denn je mehr Daten man von einem Account oder einer IP-Adresse hat, desto enger wird das unsichtbare Gefängnis, in dem man lebt. Überlegen Sie mal, es gibt Menschen, die wissen, welche Farbe Ihre Unterwäsche hat, und Computer, auf denen das gespeichert ist…
@ Arne Ausländer - ” warum die Demokraten ausgerechnet den auch nach ihren eigenen offiziellen Kriterien wohl ungeeignetsten Mann zum Kandidaten erkoren hatten: ” Vielleicht weil sie unsicher waren, ob ihre Trixerei klappt? Wären die Dems zeitnah aufgekippt, hätten sie einen Dementen im Ansehen beschädigt, alle Schuld auf selbigen geschoben und sich natürlich distanziert bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Aber den Weg können sie ja immer noch gehen, wenn es eng werden sollte. Incl. der Folgen der Hunter-Biden-Laptop-Daten und seiner im Feld der Korruption angesiedelten Wirtscharftsmauscheleien im Namen des Familienclans.
...lehnte Achgurt es höflich ab… Das, was Sie hier offenbaren, liebe Frau Arfa, subsumiert man gewöhnlich unter das Prinzip des eingezogenen Schwanzes. Eine SternfreiStunde des Journalismus. Bitter, wenn auch leider irgendwie verständlich und nachvollziehbar.
@Volker Kleinophorst: “sie hatten keinen Besseren” - im Ernst? Also, doch wohl eher: sie hatten keinen schlechteren. Die USA haben über 300 Millionen Einwohner - da soll niemand besseres als ein schwer dementer Opa mit ziemlich krimineller Vorgeschichte darunter sein? Also, wenn Sie das wirklich ernsthaft meinen, würde ich dafür gern etwas genauere Erklärungen hören, bevor ich Ihnen das abnehme. (Falls es Ihnen einfach nur nicht wichtig genug sein sollte, dem näher auf den Grund zu gehen, ist das natürlich Ihr gutes Recht.) - Vielleicht ist das Prinzip der Negativauslese ja tatsächlich längst zu stark etabliert, und im traditionellen Sinne fähige Menschen werden erbarmungslos herausgefiltert. Ich meine fähig war ja - zum Vergleich - Obama unbestritten, wenn auch weniger im Sinne seiner Versprechungen von 2008. Aber das entspricht schon wieder Tradition, nach der Wahlversprechen immer eher Verprecher waren.
Jeder, der noch Restverstand hatte, -Und auch nutzte- wusste sofort, dass großflächig betrogen worden war- jetzt hat man sich ja hier auch wieder Zeit gelassen- der Film ist schon eine Weile draußen. Ich erinnere mich noch an die harsche Kommentierung hier von Steinhövel nach den Reaktionen von Trump auf den Wahlbetrug. Kognitive Dissonanz gibt es auch bei denen, die sie meist bei anderen bemerken.
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