Man wird alleine beim Lesen dieses Artikels schon wahnsinnig an dem Wahnsinn, der zur Methode erklärt wird.
So ganz können wir die Quantenchemikerin Merkel nicht entlasten. Schließlich kommt z.B. auch im Hamiltonoperator ein Term für die kinetische Energie vor, von der jeder Fahrschüler weiß, dass wegen E = 1/2 mv² der Bremsweg quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt. 1/2 mv² mit v als Windgeschwindigkeit steht auch für die in einem bestimmten Luftvolumen enthaltene Energie, das ein Windrad umströmende Luftvolumen selbst ist zusätzlich proportional zur Windgeschwindigkeit v. Also ist die an einem Rotor anfallende Leistung proportional v³ (“v hoch drei”). Damit erklärt sich die Tatsache, dass die Leistung nicht nur bei Windstille (v = 0) und Sturm (Leistung geht “durch die Decke” bzw. Windrad wird “abgeschaltet”), sondern auch bei mittleren Windgeschwindigkeiten ständig zwischen null und mehr als gesund schwankt. Halbiert sich v, geht die Leistung auf 1/8 zurück; verdoppelt sich v, steigt sie auf das 8-fache. Für eine gesicherte Stromversorgung sind Windmühlen also denkbar ungeeignet. Frau Kemfert hingegen bewundere ich rückhaltlos. Alleine Ihr Zitat, Herr Haferburg, zeigt, die Frau hat nicht nur von Physik keine Ahnung (geschenkt), auch von ökonomischen Grundtatsachen hat sie wohl noch nie gehört. Um so bewundernswerter ihre Leistungen auf einem ökonomischen Spezialgebiet, der Selbstvermarktung. Wurde Frau K. bisher als die Energieexpertin schlechthin geführt, firmiert sie anscheinend (siehe FOCUS) jetzt als Verkehrsexpertin. Klar, da kann man ja auch noch viel kaputtmachen.
O.Prantl Die besagten Unternehmen schweigen, weil sie nicht medial vernichtet werden wollen. Und da diese Unternehmen oftmals an der Börse sind, ihre Aktien oft im Streubesitz sind, möchte man auch die Miteigentümer der Firmen nicht verärgern, weil ggf. kein Gewinn ausgeschüttet werden kann. Wir leben im Zeitalter Greta, wo “ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!”.
Man kann sich das Getrommel hier eigentlich sparen, viel Lärm um Nichts. Wenn eine gute Idee schlecht umgesetzt ist, dann muss man das eben besser machen. Und wenn die Bundesnetzagentur darüber wacht, dass der hier vielbeschworene “Blackout” ausbleibt, dann ist das ein wichtiger Hinweis für alle grünen Träumer, dass man eben auf konventionelle Kraftwerke nicht ganz verzichten kann. Und da ich nicht an einen wesentlichen Einfluss des Menschen auf das Klima glaube, bin ich mit dem aktuellen Mix ganz zufrieden, fände aber zusätzliche Gaskraftwerke sinnvoll, bis das Speicherproblem gelöst ist. Aber ich kenne tatsächlich außer hier und anderen stockkonservativen Seiten keine Anhänger der Atomkraft mehr und ob dieser neue “Taschenreaktor” tatsächlich die Erwartungen erfüllt - warten wir es ab und er wäre im Fall der Fälle sicher eine gute Lösung für den strahlenden Atommüll. Ich kann mir aber nach all den Erfahrungen der Vergangenheit und trotz der schlechten Umsetzung der Energiewende kaum vorstellen, dass die Mehrheit der Bevölkerung jemals die Atomkraft wiederhaben möchte. Nicht, solange es ungefährlichere Lösungen gibt.
Vorbildlich , die Stadt Monheim,..... laut Bericht der Rheinischen Post… . Ab sofort teilen sich die städtischen Bediensteten und Monheims Bürger neun Renault Zoes und zwei neunsitzige Renault Master zur mobilen Nutzung.Die Fahrzeuge können ab sofort online gebucht und ausgeliehen werden. Vor allem tagsüber und werktags dienen sie teilweise auch als Dienstfahrzeuge, ansonsten stehen sie vor allem der Bürgerschaft rund um die Uhr zur Nutzung zur Verfügung. Die neun Zoes werden elektrisch betrieben. In Monheim werden sie mit „““ 100 Prozent Ökostrom „““ der Mega betankt.
@Dr. Wolfgang Schäfer: Zwar kann ich Ihnen diese sehr berechtigte Frage nicht beantworten, jedoch um die Information ergänzen, dass Windräder Energie aus der Atmosphäre ziehen (die Windgeschwindigkeit wird durch die Drehung der Rotoren deutlich herabgesetzt) und damit das regionale Klima negativ beeinflussen, weil der Luft- und damit auch Temperaturaustausch verändert (verlangsamt) wird.
>>> Hjalmar Kreutzer / 05.05.2019 Ich begreife es wirklich nicht: Die Netzagentur und die Energiewirtschaft errechnen eine Versorgungslücke bei Abschaltung von KKW, Kohle und Gas. Wie kann Frau Prof. Kemfert da ein „Schwimmen im Strom“ und einen Überschuss errechnen. Was stimmt denn nun? <<< Je nach Wetterlage mal das eine, mal das andere. Wenn im September die Spätsommersonne von den Herbsstürmen abgelöst wird, schwimmen wir im Strom und müssen unsere Nachbarländer dafür bezahlen, überschüssigen Müllstrom abzunehmen. Wenn es im Februar dann windstill und neblig ist, kaufen wir die gleiche Strommenge dann wieder teuer zurück - und zwar nicht in Dänemark, dort ist es nämlich zur gleichen Zeit windstill wie in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. In Zukunft dürfen wir dann im Winter keine Waschmaschine einschalten…
Herr Angermann: Der war gut mit dem Zerfall ! Schon merkwürdig das sich keine Zeitzeugen aus dem Leben von IM Erika finden lassen…………………..Stasi lässt grüßen………………………….Schöne neue Merkelwelt.
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