grüne und ehemals gelbe…was ne Mischung bei Achgut :) mal ernsthaft, es gibt immer wieder mal Kurzzeit-Ausfälle im laendlichen Bereich, das zu leugnen ist schwachsinnig. Das diese jetzt verstärkt kommen,ha ja letztens Ost-Berlin erfahren. Mit “Grünen” kann ich übrigens genauso wenig diskutieren wie mit “gelben”,beides Wirklichkeitsleugner erster Güte
Reinmar von Bielau, da dürfte es im Osten Berlins die Falschen getroffen haben, Ossis, Kontigentsjuden aus der ehemaligen Sowjetunion und „Geflüchtetete“, also alles keine grünen Ökospinner, wenn auch leider viele SED-Wähler. So ideologisch verblödet waren aber nicht einmal die Kommunisten, in der sozialistischen Mangelwirtschaft auch noch funktionierende grundlastfähige Energieversorgung abzuschalten. Der Ausfall des Heizkraftwerks Klingenberg war wohl tatsächlich durch einen technischen Defekt bedingt, aber wenn insgesamt weniger Erzeuger im Netz sind, kann so ein Störfall schon mal gravierend werden. Besonders schöne „Störfälle“ wurden kürzlich u.a. in Schwarze Pumpe durch Coronabüttel der Polizei riskiert, die Wartungspersonal am Eingang zum Kraftwerk ohne Ariernachweis, Impfung oder Testung, zurückwiesen. Die Nachtschicht musste wahrscheinlich noch die Leichenberge an Coronatoten vom Vortag entsorgen.
Herr Schneider,gegen den intellektuellen blackout,hilft nur ein tagelanger Stromausfall mit allen dazugehörigen Konsequenzen.
Darauf eine Veggie-Burgerin mit einer Selleriesäftin!
Das mit den Grünen wird sich in absehbarer Zukunft erledigen. Da es ja keinen Blackout geben kann, müssen die auch nicht vorsorgen. Der Sturz in die Reaität wird dann tödlich enden. Hinterher redet niemand mehr von den Grünen. Wetten? Ein Blackout (ein richtiger, kein Stromausfall) ist an Nachhaltigkeit nicht zu überbieten.
Das hat was mit Demokratie zu tun. Der Demokrat freut sich, wenn Strom da ist. Kann aber auch mit dem Ausfall leben, da er bereit ist, eine Änderung zu akzeptieren - also z.B. zur Abhilfe mal ein neues AKW zu bauen. Der Antidemokrat kennt nur einen Weg: der Strom kommt aus der Steckdose, das war schon immer so und wird auch so bleiben - basta!
Mal sehen, wie grüne*innen*diverse Bestmenschen auf, sagen wir mal nur 3 Tage GREEN OUT reagieren? Auf dem Land, wird das schon noch klappen, da gibt es noch viele toxische Holzöfen, und gut bestückte Vorratskeller und Brunnen, und der eine oder andere hat noch ein Andenken von Opa, gut in Ölpapier verpackt, zur entschiednen Zurückweisung marodierender Mitesser. Und auch für die Entsorgung der Nahrungsrückstände wird schnell mal ein Loch im Garten, oder Scheune bei Frost gebuddelt. Aber in der Stadt? Dem Vorzugshabitat von Grüne*innen*diverse? ZB. 4.Stock Altbau, kein Wasser, die Keramik ist nach einem Spülgang auch schnell überlaufend voll, der Fäces sucht sich seinen Weg der Schwerkraft nach unten, entweder aus dem Fenster per Eimer -NICHT MIT dem Eimer ausleeren, liebe Grüne*innen*diverse- oder über die Stufen des Treppenhauses. Und mit Vorratshaltung ist´s bei den Spezialbegabten sicherlich eher auch suboptimal bestellt -das machen ja nur RECHTE-, und da diese wohlstandsverwahrloste Klientel idR nach dem Prinzip lebt: “Sie ackern nicht, sie säen nicht, sie ernten nicht, aber trotzdem hauen sie sich ihre Wänste voll und wissen Alles besser”, wir der eine oder andere mal so richtig geerdet. Da auch der Biosupermarkt seine Türen, Kühlschränke und Kassen mit Strom betreibt, und dort auf normalen Wege kein Futter zu holen ist, werden sicherlich diese Vorzeigeideologen nach ein paar Stunden, oder Tag/e, sich dann dem plündernden Mob anschließen, um wenigstens ein paar verwelkte Blätter aus der Obst & Gemüseabteilung des entglasten Ladens zu ergattern?
Was sich wie Satire anhört, kann leicht Realität werden. Übrigens. Herr Schneider. weil die Grünen allesamt ganz helle Leuchten sind mit Oberleuchte Annalena Kobold an der Spitze, benötigen sie doch gar einen Strom. Also sofort alles abschalten. Ein Grünling oder eine Grünlinge im Haus erspart jeden Energieträger. Alles ausgerechnet!
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