Na ja das ist ja der Trick. Setze die größtmöglichen Flaschen in die Ämter, dann kannste alleine und ohne Widerspruch durchregieren. Die Politik hat von Merkel gelernt! Die Zeche für diese bornierte, hochgradig schädliche Quoten- und Niveaulimbo-Politik zahlen aber am Ende wir.
Meine Familie wurde in den 60 er Jahren von der gewerkschaftseigenen SPD nahen > Neuen Heimat > vom eigenen Grund und Boden vertrieben ( gegen Geld enteignet ) um dort eine Trabantensiedlung zu errichten. Erst zogen dort Stahlarbeiter und Bergmänner ein. Als die sich dann nach was Besserem ( Eigentum ) veränderten zogen dort die Russen und andere ” Umsiedler ” ein. Heute spricht man dort viele Sprachen, Deutsch ist in der Minderheut. Genau dort ist nun der ( a ) soziale Schwerpunkt dieser Stadt. PS : Ich kenne einige ehemalige echte Russlanddeutsche, die sich durch Arbeit und Fleiß ein neues gutes Leben aufbauen konnten- aber nicht mit Kunstgeschichte oder Gestaltungslehre.
Unterhalten sich zwei Politiker: “Meine Tochter sucht eine Stelle. Kannst Du was für sie tun?” “Was kann sie denn?” “Nichts.” “Prima, dann brauchen wir sie nicht anlernen.”
Man könnte denken, die Personalbesetzungen haben stets gleichen Stil, bei näherer Betrachtung des ganzen, ganz banal, die haben niemanden mit Ahnung und Qualifikation.
Insgesamt eine sehr gute Beschreibung dieser Person. Leider viel zu zurückhaltend. Die SPD Quotenfrau reitet schon lange auf diesem Pferd. Ihre Karriere verdankt sie ihrem Geschlecht und der Tatsache, dass die SPD im Wetteraukreis/Hessen personell völlig desolat ist. Sie hat es schon seit etlichen Jahren verstanden, hier die Karte: jung, weiblich mit Migrationshintergrund zu spielen. Politisch total korrekt ist sie von Anfang an nicht gewesen. Sie hat aber den Zeitgeist richtig erfasst und sich extrem opportunistisch angepasst. Man könnte meinen, das sei ein politischer Instinkt, mehr aber auch nicht. Ignoranz und Arroganz finden in ihrer Person eine Synthese. Bei öffentlichen Diskussionen ist sie kritischen Fragen immer ausgewichen und reagierte sehr repressiv auf andere Meinungen. Nicht gerade demokratisch orientiert, diese Dame. Scheinbar sind das aber die Kriterien, die heute eine politische Karriere bis nach ganz oben in den linksradikalen Olymp erfordern. Sie wird dafür sorgen, dass die Zahl der Russlanddeutschen, die extrem konservative Gruppierungen bevorzugen stetig steigen wird. Eine klassische Fehlbesetzung!
Das ist doch eine Prima Entwicklung! Die nächste, über Quote reingerutschte Tussi, die vorher irgendwas mit AntiFa gemacht hat und “Depp” - Verzeihung “Depp*in” auf der Stirn stehen hat. Man könnte fast meinen, das ist der verzweifelte Versuch, die alten doofen Weiber kompetent wirken zu lassen, weil die Nachfolger beim Denken noch weniger Glück als ihre Vorgänger haben und darauf angesprochen, wie aus zwei und zwei Neun wird, sofort mit allen vergifteten feministischen Issmen zurückschlagen. Diskussion unerwünscht! Die künftige Regierung wird also so was wie hermetischer, politisch Korrekter Häkelkreis in der man sich darüber auslässt was man diese Woche wieder an segensreicher Qual über die dummen Schafe bringen kann…korrekt gegendert natürlich und 205% Feministisch. Alerta, Alerta…
Ich finde diesen Artikel sehr spannend. Es gibt da ein österreichisches Sprichwort, das irgendwie den derzeitigen Lauf in der deutschen Politik beschreibt: “Was Bessers kummt net nach.” Im Übrigen rutscht man nicht in die linke Szene ab, abrutschen klingt nämlich sehr schicksalhaft und nach etwas, das man nicht verhindern kann, wie etwa einen Bergrutsch oder eine Lawine (jedenfalls, solange das Klima ungerettet bleibt, nachher ist das natürlich ganz anders). Nein, nein, für soe eine Szene entscheidet man sich schon, man muß nämlich die Regeln akzeptieren und die Diskussionen aushalten und viel Zeit für etwas aufwenden, das von respektlosen Wienern durchaus als “Schmafuu” (Je m’en fous) bezeichnet würde. Mir ist das leider, leider zu meiner Zeit nicht so recht gelungen, die ganzen spannenden Diskussionen fanden ohne mich statt. Und ja, ich hätte auch gerne gewußt, wo in Deutschland denn dieses Siebenbürger Sachsen liegt - ich meine, wo die Sachsen doch eh schon so verhaltensauffällig sind.
Wowereit, der einstige RB von Berlin, schrieb in seinem Buch “.......und das ist auch gut so”, dass die damalige Koalition aus SPD und Linken für das Amt an der Spitze des Finanzressorts eine “Frau aus dem Osten” wollte, Qualifikation wie üblich nicht nur in Berlin, Nebensache. Er entschied sich für Theo Sarrazin, den er in diesem Buch im Gegensatz zu dem damaligen Neuköllner Bezirksbürgermeister Buschkowski sehr lobte. Ein Klaus Sadowski informierte kürzlich in einem Leserbrief an die Berliner Morgenpost, dass in seinem Bereich 90 % Frauen tätig (oder untätig) sind, dass er in seiner Hierarchie drei Frauen über sich habe und dass trotzdem jede Menge Frauenbeauftragte dort ihr Unwesen betreiben. Gerade in Berlin wird fast alles staatliche und halbstaatliche von Frauen geleitet und kaum etwas funktoniert. Doch darauf kommt es nicht und so wird dieser Wahnsinn so lange betrieben, bis gar nichts mehr geht. Dieses unselige Beuaftragtenunwesen könnte man bis auf ein paar Bereiche vollkommen auflösen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.