Verschieben um dann doch zuzustimmen…. das Problem bei Sphan….er ist wischiwaschi und bleibt eine Wischiwaschi.
Migration als Quelle von Wohlstand und Innovation? Das glaubt Frau Arbour doch selber nicht., Sonst hätte sie nicht so geheim an diesem Pakt gebastelt, Durch Aktionen solcher sich selbst überschätzender Menschen entstehen massiv Gefahrenszenarien in bislang friedlichen Ländern. Menschen werden aus ihren Heimatgebieten vertrieben und sollen sich entsprechend den Plänen von Menschen wie Frau Arbour in ihnen völlig fremden Gebieten und Kulturräumen ansiedeln., Für wen halten sich Menschen wie Frau Arbour eigentlich? Woher nimmt sie das Recht, so über andere Menschen und deren Leben bestimmen zu wollen? Unglaublicher Größenwahn! Die UNO verliert mit solchen Menschen und solchen Machenschaften jedwede Glaubwürdigkeit!
Migration ist in der Tat eine Quelle des Wohlstand! Das Geld wird nach Unterzeichnung noch schneller von unten nach oben transferiert, zu den Reichen und Mächtigen. Das kann man natürlich auch als innovativ bezeichnen. Be-zahlen wird die Zeche wieder der “kleine Mann”. Das war schon in den 60er Jahren bei der Gastarbeiteranwerbung. Profitiert hat zu Beginn Industrie und Wirtschaft. Seit den 70er Jahren ist es ein Minus-Geschäft, da Hilfstätigkeiten immer weniger wurden. (u.a. zunehmende Computerisierung) Viele Ausländer gingen daraufhin zurück in ihre Heimt. Nur die Türken nicht. (In der Türkei gibt es keine üppige Vollversorgung) Sie haben sich im Sozialsystem eingenistet und nisten bis heute darin (rd. jeder 4. Türke ist in D. arbeitslos- ohne die Passdeutschen eingerechnet!) Wenn der Migrationspakt von Frau Merkel unterzeichnet wird, wovon ich klar ausgehe, (so lange sie im Amt ist, wird sie “denen, die schon länger hier leben”, den größtmöglichen Schaden zufügen), wird der “kleine Mann” die Zeche zahlen durch höhere Steuern, Neubemessung der Grundstücke, höhere Krankenkassenbeiträge und bestimmt viele andere Sauereien mehr.
” um Angela Merkel einen Legitimationspakt ihrer Migrationspolitik zu ermöglichen.” Es wird immer deutlicher, dass die Initiative zu diesem Pakt von D aus ging (“Wunsch der Europäer”), um Merkels Migrationspolitik von 2015 sozusagen international zu adeln, bevor sie den Nobelkpreis dafür bekommt. Deshalb auch die Mauscheleien und die Quasi-Nicht-Information der Öffentlichkeit. Es bahnt sich ein Skandal an, der viele andere in den Schatten stellt. Eins muss man Jens Spahn lassen: er hat einen guten Riecher!
Würde man die Regierungschefs aller Länder dieser Erde darüber abstimmen lassen, ob die Minderheit der Industriestaaten geplündert werden dürfen und das Ganze dann in Vertragsform festgehalten werden sollte, so käme nicht anders als der Migrationspakt dabei raus.
In Ländern wie Deutschland, zumindest so wie es vor 15 Jahren noch war, gehört solch ein “Geschäft” vors Volk. Von der Schweiz gar nicht zu sprechen. aber, wenn die “Konstrukteure und Steigbügelhalter” mindestens teilweise genau dort zu verorten sind, dann erstaunt es auch nicht, dass die Politik dem Volk sowas einfach unterschieben wollte. Vielleicht so, wie die Erhöhung der Politikerdiäten und der Parteienfinanzierung??? Eine ganz feine Art! b.schaller
Das kommt davon wenn die Regierung glaubt auf Grund von Macht und Einfluss immer weiter durch regieren zu können, ohne die eigene Parteibasis mit ein zu beziehen. Der Scherbenhaufen ist größer als der Nutzen. Mathematik hilft. Sollte aber einer promovierten Naturwissenschaftlerin nicht neu sein. Oder ist da doch die Ideologie oder der Machterhalt wichtiger? Fragen über Fragen. Ein schönes Jahr steht uns bevor. Rette sich wer kann!
Lieber Herr Weimer, es handelt sich beim Migrationspakt um einen totalitären Alptraum, ein von Eliten ausbaldowertes Machwerks zur Aushebelung demokratischer Soubveränität. Was diese Eliten, seien es kapitalistische Globalisierer oder/und linksliberale One - World - Ideologen, mit ihrem diskursfreien Tun damit aber auslösen ist dies: Das Bewusstsein, dass Demokratie verlässlich zur Zeit nur im nationalen Rahmen durchführbar ist, wächst immer mehr. Die Welt muss drei Schritte zurück, um danach durch kluge Vereinbarungen freier Bürger aus freien Ländern weiter zu kommen. Wir haben weltweit und in Deutschland ein riesiges Eliteproblem. Der Souverän unserer Verfassung möge schlucken, was eine globalisierte Wirtschaft und eine durchgeknallte Politkultur für ihn vorgesehen hat.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.