Wie Michael Klonovsky in seiner Acta Diurna schon treffend festgestellt hatte: Einziger Sinn und Zweck dieser “Recherche” war eine Analogie zur “Wannseekonferenz” herzustellen. Nur darum ging es, als einleitendes Manöver, für ein AfD Verbotsverfahren. Die Qualitätspresse hat natürlich brav apportiert und es gibt einige Leute, die den Unsinn auch noch glauben. Euer Kumpel, Ali Utlu zum Beispiel, der ganz aufgeregt bei Twitter hin und herspringt: Die wollen mich deportieren! Da kann man sich wirklich nur an den Kopf fassen. Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, es ist nicht allzu schade um die Deutschen - welcher Ethnie auch immer. Es braucht nur die richtige Lüge aka Trigger, dann springt ein Großteil darauf auf. Aber ich habe mich heute auch schon köstlich amüsiert. Die Gesinnungskriegernden der ZEIT brachten etliche Artikel, um dem Gutmenschenmob die Gelegenheit zu bieten, sich mal wieder am heldenhaften Kampf gegen das dritte Reich zu beteiligen. Wirklich lustig, wenn man da mal drüber liest.
Auf dem Gebiet der heutigen BRD wurde schon ausgebürgert. Unter den Nazis traf es vor allem die Juden, in der DDR die anders Denkenden. Diese Tradition fortzuführen, die diesmal betroffenen Gruppen müssen noch festgelegt werden, ist verfassungswidrig, faschistisch und nicht mein Ding.
Correctiv schädigt absichtlich die weiße “Mehrheitsgesellschaft”(in Großstadtschulen mit bis zu 60,70,80% orientalen Ausländeranteil) Die “Antirassisten, Antisemiten und Antiweißen"nutzen den Palästina-Israelkonflikt bewusst, aus Rache dazu, um die ehemaligen Kolonialistenvölker zu belasten und zu vernichten. Von 8 Milliarden Überbevölkerung sind ca.4,6 Milliarden Asiaten & Orientalen,, 1,4 Milliarden Afrikaner. Davon leben noch einmal hunderte Millionen in den westlichen Ländern. Immer mehr, bei unkontrollierter Einwanderung. Nur die weißen “Demokraten-Antidemokraten” vernichten sich, das freie Recht auf Selbstverteidigung/Selbstbehauptung und die weiße Kultur. Andere Volksstämme nutzen das dreist aus, um sich ihre Stammplätze auf Erden für sich selbst zu sichern. Die “weiße Jugend” hat so immer weniger Chancen in den eigenen Ländern nach “oben” zu kommen, einheimische Frauen zu finden und Familien zu gründen, ohne sich zu verbiegen, um sich anderen Kulturen zu unterwerfen.
“Correctiv.org” erinnert ein wenig an die Zeitung “SperrMüll”, wenngleich niemals so essentiell wie letztgenannte. Dennoch interessierte mich die Erzählung von Schloss Rechts, vielleicht „aus anthropologischer Neugier“, wie es Alexander Wendt einmal bei einem verwandten Thema formulierte. Immerhin fand das okkulte Treffen quasi eine Hitlermeile vom Wannsee entfernt statt. Gleich vorneweg: Ich schaffte es nicht bis ans bittere Ende, aber allein, dass „Geheimplan gegen Deutschland“ in ein Prolog, drei Akte und ein Epilog unterteilt ist, die Correctiv-Redaktion (vielleicht schon in Selbstreflexion) feststellt „Was sich an dem Tag im Landhaus Adlon abspielt, wirkt wie ein Kammerspiel“ und auch die Berliner Zeitung am 10. 01. 2024 schreibt: „Correctiv veröffentlicht neue AfD-Recherche im Berliner Ensemble – als szenische Lesung“, erübrigt eigentlich jeden weiteren Kommentar. An dieser Stelle dennoch ein bezeichnendes Beispiel: „Der eine ist Ende 60, er bewegt sich fast sein ganzes Leben in der rechtsextremen Szene: Gernot Mörig, ein ehemaliger Zahnarzt aus Düsseldorf.“ Einen Nazi-Zahnarzt gab es schon mal in „Der Marathon-Mann“ (1976). „Sellner ergreift das Wort“ steht unter einem krümeligen Schwarzweißfoto, auf dem sich Besagter aber gerade ein Stück Wiener Schnitzel in den Mund zu gabeln scheint. Da passt auch im „Bericht“ weiter vorn die Assoziation vom Nazi-Auto, aus dem „Frei.Wild“ (Südtirol) ertönt, mit dem österreichischen Gast. Vielleicht war aber auch alles nur ein psychologisches Missverständnis: Die Correctiv-Aktion war therapeutisches Stalking, um sich vom „Neurochirurg aus Österreich“ (Sellner?) den eigenen correctiven Verfolgungswahn bescheinigen zu lassen. Als man dann feststellte, dass der auch rechts war, wurde aus dem Faktenchecker-Prädikat „Ja, so ist es“ wieder das mehrheitliche „Nein, nicht“. „Draußen zerfällt der Schnee zu grauem Matsch“ ist „Akt 1. Szene 4“ überschrieben. Drinnen geschieht im correctiven Gehirn das Gleiche…
Correct - tief eben. Aus Gullis stinkts halt. Man macht am besten einen großen Bogen darum herum.
Nanu. In meiner Kindheit sagten die Erwachsenen zu unglaublichen Ereignissen spöttisch: “Das ist ja wie im Russenfilm”. Im politischen Russenfilm wurden oft lachhaft irreale Errungenschaften der Sowjetmacht, befremdliche Unsitten aus dem Sowjetleben oder auch bösartig wahnhaft verzerrte, hysterische Hetze gegen den Imperialistischen Klassenfeind geboten. Ein Russenfilm für Kinder bot z.B. einen Jungpionierzirkel an, der das Erkennen, Beobachten, Denunzieren und die Mitwirkung bei Entlarvung, Verfolgung und Festnahme feindlich-negativer Elemente erlernte und schließlich dabei in der Praxis erfolgreich war. Solche Russenfilme scheinen. jetzt vor den verblüfften Augen der bundesdeutschen Biederbürger “live"zu gehen. Ein Jungspitzelkollektiv, angeblich rein privater “Aktivisten”, sucht sich “Verdächtige” belauert sie, ob sie sich gar mit jemand treffen, bespitzelt sie mit den vom kapitalistischem Feind reichlich auf den Markt gebrachten technischen Mitteln und übergibt ihre Erlenntsnisse zusammen mit Handllungsaufforderungen zur Feindbekämpfung den bereitwilligen Medien der fest auf dem Boden des Sozialismus (“mit dem richtigen Antlitz”) stehenden Parteien. Diese wissen dann natürlich, wie weiter zu verfahren. Kurz, Leben mit und im Russenfilm ist endlich wieder für uns nun auch bundesrepublikanische Wirklichkeit geworden.
Ich habe gelernt, damals: Geheimpläne sind nur solange sicher, wenn man nur selbst davon weiß. 2 solcher Pläne habe ich während meiner Haft 2003-2005 extrem erfolgreich durchgezogen. Bei einem dritten Plan brauchte ich leider Helfer, und die sind kurz nach dem Beginn der Durchführung alle abgesprungen, somit musste dieser Plan (Ausbruch) beerdigt werden. Gut und sicher war auch der, aber zuviele Mitwisser und die Gefahr des “Durchstechens” an die Staatsmacht. Auf die ersten 2 Pläne bin ich aber heute noch stolz und kann immer noch drüber lachen. Mein Rufname war auch nicht “Anwalt”, liebe Freunde (“Wuff Wuff”), sondern “Spartacus”!
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