Herr Wolfram Ackner, kennen Sie den jüdischen Witz: Fragt ein Jude den Rabbi, “Rabbi wann enden all diese Represalien im Zusammenhang mit der NICHT vorhandener CoVid-19 Pandemie ? Moishe, sagt der Rabbi, sehr viele gewichtige Leute haben sehr viel Geld drin investiert und sie alle wollen, auch wenn sie über Leichen gehen müßten, iel Geld verdienen ! Bis das nicht der Fall ist, geben diese nicht auf, und malträtieren uns weiter.” —> RKI, STOIKO und alle andere medizinischen Institutionen Lügen, verdrehen die Zahlen nur um weiterhin Angst und Panik zu sähen. Über Politiker und Medien verliere ich kein Wort mehr. Schaut Euch die neueste FDA-PANEL-DISKUSSION: “COVID-Impfstoffe töten mehr Menschen, als sie retten” auf dem offiziellen YouTube-Kanal “Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021” der FDA wurde vor einigen Stunden ein Livestream gepostet, in dem ein Mitglied des Gremiums zugibt (@ ca. 04:20:00 ), daß COVID-Impfstoffe mehr Menschen töten als sie retten, und sie somit für unwirksam und äußerst gefährlich erklärt.
Zum Thema Westfernsehen in der Zone. Findet hier viel Interesse. Natürlich gab es in 30 (eigentlich 40 Jahre) Zeitlauf sehr unterschiedliche Reaktionen des SED-Regimes. Einige Leser erinnern sich an die halboffizielle Bildung von Kabelgemeinschaften seit 1983 für den Westfernsehempfang. Heute noch lustige Geschichten darüber zu hören. Dahinter stand wohl eine klare Absicht der SED. Angesichts einer angeschwollenen Unruhe, Ausreisebewegung, auffälliger Höhepunkt 1984, sollten die Erwartungssehnsüchte der Abgeschnittenen durch Begegnung mit der vom Westfernsehen transportierten Realität “des Westens” gedämpft werden. Dazu war das Westfernsehen der 80er Jahre tatsächlich geeignet. Das dort gespiegelte Weltbild war damals schon Kapitalismus-kritisch, Soviet- und Kommunistenfreundlich. So viel wirkungsvoller als die Eigenprodukte des Ostfernsehens im Sinne der SED. Es wird behauptet, es habe Absprachen über diese “Öffnung” im Zusammenhang mit der/den Strauß-Milliarden für die Zone 1983 gegeben. D.h. die SED hat für etwas ihnen eigentlich Nützliches auch noch Geld kassiert. Wenn die Geschichte erfunden ist, dann ist sie sachgerecht erfunden. Das Westfernsehen ist jetzt noch verlogener und verkommener als das alte Ostfernsehen. Das Ende eines schleichenden Prozesses, schon weit vor dem Mauerfall begonnen.
Es ist wichtig diese Strukturen, welche z.B. bei den “Klimahüpfern” greift, zu erkennen. Es ist eine ursozialistische Taktik die Kinder für ihre Zwecke einzuspannen. Das machen auch nicht-linke Diktaturen aber die Sozis verstehen es für die Kinder attraktiv zu sein indem sie sie scheinbar ernst nehmen um dann Verantwortung zu übertragen und sie somit ausnützen. Manch einer ist dann über den eigenen Schatten gesprungen um sich zu beweisen, freiwillig, oft auch unter Druck und Erpressung. Die Millionen von Toten in der SU und China lassen grüssen.
@Rudolf George - “Ja, Macht ist eine der stärksten Drogen, die es gibt, selbst bei unscheinbaren Dosen.” Verbreitetes Mißverständnis. Macht ist die Unfähigkeit zur Ausübung einer Praxis. Die DDR ist eines der besten Beispiele dafür: in praxi zum Scheitern verurteilt. Vom ersten Tag an.
Dazu passt eine wahre, verfilmte Geschichte. ,,Das scheigende Klassenzimmer” Als die Abiturienten Theo und Kurt im Jahr 1956 von Westberlin in die DDR zurückkehren, haben sie Schockierendes zu berichten. Sie haben Bilder vom Ungarischen Volksaufstand gesehen und animieren daraufhin ihre Klassenkameraden zu einer Schweigeminute, welche sie im Geschichtsunterricht abhalten. Die Auswirkungen ihrer Aktion haben sie dabei völlig unterschätzt: Der Bildungsminister wird auf die Jugendlichen aufmerksam und erklärt sie zu Staatsfeinden. März 2018 (Deutschland), Direktor: Lars Kraume
Korrektur: Es muss heißen ... Einblick in die VORÜBERGEHEND verfinsterte Seele eines „Ermächtigten“.—- Klasse Text und mutiges Geständnis. Macht Ihnen so schnell keiner nach, Herr Ackner!
Lieber Wolfram Ackner, zum besseren Verständnis unserer westdeutschen Landsleute, bitte ich, die Aktion Ochsenkopf doch eher in die 1960er Jahre zu verlegen. Als MAM in Leipzig sind Sie sicher auch mal an Halle Neustadt vorbeigekommen. Dort hatten wir seit 1983 Kabelfernsehen mit eingespeistem ARD. Dem Wunsch der Bürger nach Einspeisung von ZDF und dem Dritten kam die damalige Oberbürgermeisterin von Halle-Neustadt Liane Lang mit folgenden Worten nicht nach: “In meiner Stadt wird es, solange ich Oberbürgermeisterin bin, keine weiteres Westfernsehen geben.” Womit sie Recht behielt. (Sie wurde 1989 abgesetzt) Allerdings arbeiteten in der Kopfstation (zentrale Einspeisung ins Kabelnetz in einem der Hochhäuser) mutige Menschen, die zumindest zeitweilig durch willkürliche Kanalbelegungen, das ZDF und das Dritte vom NDR freigaben. Dies kostete übrigens den Verantwortlichen die Stelle. Zu allem anderem Geschriebenen vielen Dank für die Erinnerung. Wie haben wir die Ordner gehasst. 1987 haben (wir) Punks aus Leipzig, Erfurt, Halle uns zum Müllstation-Konzert in der Christus getroffen. Am Abend besuchten 50 Punks in voller Montur eine Disco; die Ordner waren klein mit Hut. Der Diskjockey spielte plötzlich nur Musik von Ost-Bands und die kurz darauf anrückende VP löste dann die Veranstaltung auf.
Kleine Anekdote: 1976 oder 1977 war Sportlerball im damaligen Kristallpalast in Magdeburg. Heute ist er nur noch eine Ruine oder schon abgerissen. Ich sollte im Blauhemd der FDJ am Zugang zum Saal die Eintrittskarten kontrollieren. Kurz vor Beginn der Veranstaltung wollte ein mittelalter Typ in schwarzer Lederjacke hineinrauschen, stieß aber gegen meinen quer ausgestreckten Arm. Ohne Karte hatte er bei mir keine Chance, Mit der Bemerkung: “Dann sollen die doch ihren Scheiß alleine machen!”, verschwand er wieder irgendwo. Erstaunt war ich, als ich ihn etwas später auf der Bühne sah. Es war der in der DDR wohl recht bekannte Conférencier OF Weidling. Ich kannte ihn nicht, da ich, wie viele andere auch, nur selten DDR-Fernsehen schaute.
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