Zum Glauben braucht Niemanddie Kirchen und zum Beten auch nicht. Also obsolet, kann weg ! Mein Heizungskeller geht da auch ! Die Kirchen sind parasitäre Einrichtungen und Konstrucke, die mit der Kirchensteuer von unseren Einkünften leben ! Und anscheinend auch sehr luxoriös ! Wenn hier der Islam erst einmal zur Staatsreligion geworden ist, sind Die mal eben weg ! Und bleiben auch weg, die Muslime kennen meines Wissens nach keine Kirchensteuer ;o)) Allah_il_Allah !
Wer wieder einmal im Neuen Testament der Bibel liest, wird vielleicht auch auf etliche Stellen stoßen, in denen davon berichtet wird, wie Jesus sich gerade der Ausgestoßenen annimmt und in diesem Fall vor allem der epidemisch „Aussätzigen“, die schon damals ausgestoßen und verbannt wurden, heute würde man zeitgeistig formulieren, sie waren in Quarantäne. Aber die Kirchen, vor allem die protestantische, sind ja fast nur noch Unterabteilungen unserer grünenden Parteien.
Ein hervorragender Beitrag von Herrn Nicolay, der mir voll und ganz aus der Seele spricht. Gerade aus der Sichtweise eines gläubigen Menschen ist das, was die Kirchen als Rolle in der kollektiven Wahnoper namens Corona gespielt haben und nach wie vor spielen, mit dem Wort “schockierend” nur unzureichend beschrieben. Zur selben Zeit tauchen gerade aktuell Berichte über Ratzinger und selbst dem Papst auf, die nochmal deutlich machen, dass das Vertuschen von Missbrauchsfällen und das erfolgreiche Weiterleiten kirchlicher “Würdenträger” an andere Orte, wo sie sich dort an andere Kinder vergehen konnten, ein maßgeblicher Mosaikstein in der kirchlichen Karriere solcher Herren wie Ratzinger oder dem Papst darstellte: Nur, wer Missbrauchsfälle erfolgreich Vertuschen konnte, konnte in der Kirche Karriere machen.
Seit Wochen werden ungeimpfte Menschen aus nahezu allen öffentlichen Bereichen ausgesperrt, übrigens auch aus kirchlichen Veranstaltungen. Überdies gibt es seit geraumer Zeit eine in unserem Land noch nie dagewesene Hetzkampagne gegen Ungeimpfte und Kritiker der staatlichen Maßnahmen. Man weist ihnen gegen jede Evidenz nicht nur die Schuld an der aktuellen Corona- Lage zu, sondern belegt sie teilweise sogar seitens staatlicher und medizinischer Autoritäten und eines großen Teils der Medien mit dem ganzen Arsenal der Inhumanität: ausgrenzende, beleidigende, diskriminierende, diffamierende, stigmatisierende, verleumdende und menschenverachtende Begriffe wie “Volksschädlinge”, “Covidioten”, “Spinner” “Tyrannen”, “Schwurbler” u.a.m. kommen immer mehr Menschen immer leichter über die Lippen. Jetzt plant die neue Regierung die Einführung einer Impflicht für alle, das heißt, dass neben anderen schon massiv eingeschränkten Grundrechten auch noch das Recht auf körperliche Unversehrtheit aufgehoben werden soll. Das alles zeigt nach meiner Einschätzung, dass Staat und Teile der Gesellschaft dabei sind, jeglichen Respekt vor den unveräußerlichen Rechten jedes einzelnen Menschen zu verlieren, eine gefährliche Entwicklung! In dieser Situation würde ich erwarten, dass eine Kirche, die sich auf Jesus Christus beruft, klar und deutlich die Stimme erhebt und sich im Namen von Nächstenliebe und Humanität vor die Ausgegrenzten und Bedrängten stellt. Statt dessen exekutiert die Kirche die grundrechtswidrigen, willkürlichen und unethischen staatlichen Maßnahmen sogar in den eigenen Räumen. Damit verliert sie in meinen Augen jede Glaubwürdigkeit als Verteidigerin unveräußerlicher Menschenrechte.
Seit Wochen werden ungeimpfte Menschen aus nahezu allen öffentlichen Bereichen ausgesperrt, übrigens auch aus kirchlichen Veranstaltungen. Überdies gibt es seit geraumer Zeit eine in unserem Land noch nie dagewesene Hetzkampagne gegen Ungeimpfte und Kritiker der staatlichen Maßnahmen. Man weist ihnen gegen jede Evidenz nicht nur die Schuld an der aktuellen Corona- Lage zu, sondern belegt sie teilweise sogar seitens staatlicher und medizinischer Autoritäten und eines großen Teils der Medien mit dem ganzen Arsenal der Inhumanität: ausgrenzende, beleidigende, diskriminierende, diffamierende, stigmatisierende, verleumdende und menschenverachtende Begriffe wie “Volksschädlinge”, “Covidioten”, “Spinner” “Tyrannen”, “Schwurbler” u.a.m. kommen immer mehr Menschen immer leichter über die Lippen. Jetzt plant die neue Regierung die Einführung einer Impflicht für alle, das heißt, dass neben anderen schon massiv eingeschränkten Grundrechten auch noch das Recht auf körperliche Unversehrtheit aufgehoben werden soll. Das alles zeigt nach meiner Einschätzung, dass Staat und Teile der Gesellschaft dabei sind, jeglichen Respekt vor den unveräußerlichen Rechten jedes einzelnen Menschen zu verlieren, eine gefährliche Entwicklung! In dieser Situation würde ich erwarten, dass eine Kirche, die sich auf Jesus Christus beruft, klar und deutlich die Stimme erhebt und sich im Namen von Nächstenliebe und Humanität vor die Ausgegrenzten und Bedrängten stellt. Statt dessen exekutiert die Kirche die grundrechtswidrigen, willkürlichen und unethischen staatlichen Maßnahmen sogar in den eigenen Räumen. Damit verliert sie in meinen Augen jede Glaubwürdigkeit als Verteidigerin unveräußerlicher Menschenrechte.
Als ehemaliger Pfarrer einer evangelischen Kirche im Ausland möchte ich klar stellen, dass ich mich aus theologischen Gründen von der evangelischen “Kirche” getrennt habe. Theologie ist in den deutschen evangelischen Kirchen ein Werkzeug, welches es Nichtgläubigen ermöglicht, in der Kirche tätig zu sein und von kirchlichen Geldern sowie stattlichen staatlichen Zuschüssen zu leben. Wer als Theologe zu glauben aufhört, macht ein “coming out” als politisch-kastrierter, pardon politisch-korrekte(r) PredigerDrin grüner Allgemeinplätze. Sich ehrlich als Ungläubiger zu bezeichnen wäre schlecht für die Karriere und damit das Einkommen. Und dann gibt es das Kirchentagschristentum, das die politische Korrektheit über Christus und das Evangelium stellt. Für mich sind das von gutgläubigen, um nicht zu sagen naiven Kirchensteuerzahlern finanzierte Sektierereien. Wem es um den Glauben geht und wer den Unterschied zwischen Evangelium und grünem Parteiprogramm kennt, der sollte sich von den evangelischen Landeskirchen entfernen und sich stattdessen einer echten Kirche anschließen, also einer Kirche, in der nicht Klima und “Refugees”, sondern Christus im Mittelpunkt steht. Orthodoxe Kirchen und Freikirchen stehen in jeder Region zur Verfügung.
Die Kirchen haben mit den Mächtigen schon IMMER gemeinsame Sache gemacht. Ich erinnere nur an das Reichskonkordat. “Als Reichskonkordat wird der am 20. Juli 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich (Adolf Hitler) geschlossene Staatskirchenvertrag bezeichnet. In diesem völkerrechtlichen Vertrag wurde das Verhältnis zwischen dem Reich und der römisch-katholischen Kirche geregelt. Es ist weiterhin gültig.” Warum trennt man sich da nicht von der Nazi-Vergangenheit? Geld stinkt nicht. Warum muss ein Bischhof über 10000€ im Monat verdienen? Ich habe diese korrupte, verlogene Sekte bereits 1985 schon verlassen und es bis heute nicht bereut. Aber selbst der Austritt war natürlich nicht kostenlos.
Unsere Kirchen gehen mir am Arm vorbei, ich bin schon seit ewigen Zeiten ausgetreten. Mich stört aber bis heute, das diese Kirchen sich die Gehälter ihre Bischöfe vom Staat finanzieren lassen. Und diese Kirchenfürsten führen in der Regel ein feudales Leben in großzügigen Residenzen, währenddessen sie dem Volke die Schönheit des einfachen Lebens und des Verzichtes nahebringen möchten.
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