Roger Letsch / 28.11.2023 / 10:00 / Foto: Techcrunch / 15 / Seite ausdrucken

Die KI-Zukunft und der Fall Sam Altman

Nachdem Sam Altman, CEO von OpenAI, rausgeworfen worden war, ist er jetzt wieder zurückgekehrt. Davor hatte er auf der Konferenz der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft einen KI-Durchbruch angekündigt. Was läuft hinter den Kulissen der Tech-Branche?

Viermal in der Geschichte der Firma OpenAI, so berichtete Sam Altman stolz auf der Konferenz der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC), sei er dabeigewesen, als der Schleier der Unwissenheit gelüftet wurde und die Grenzen durch eine neue Entdeckung weiter verschoben wurden. Dies geschah einen Tag vor seiner Entlassung als CEO der Firma, die wir alle durch KI-Projekte wie ChatGPT oder Dall-E kennen. Die Rede war nicht von einer weiteren Version des Sprachmodells, sondern von einer neuen Generation künstlicher Intelligenz, die nun tatsächlich so etwas wie selbstständiges logisches Denken ermöglich könne. Die bisherige KI fügt menschlichem Wissen nicht wirklich etwas hinzu, da wo es scheinbar so ist, phantasiert die Software lediglich in einer Art und Weise, die manche glauben lässt, da entstünde wirklich Neues. Q*, so der Name des Projektes, sei anders. 

Man habe dem Modell logische und mathematische Fähigkeiten verliehen und schon jetzt agiere das Netzwerk auf dem Level eines Grundschülers, so die noch wenig konkreten Verlautbarungen. Der praktische Beweis steht zwar noch aus, aber wenn auch nur die Hälfte dessen stimmt, was durch die Gerüchteküche wabert, handelte es sich um einen technologischen Sprung, wie die Menschheit ihn sich in den Filmen der Terminator-Reihe in den düstersten Farben malte. Ob Q* das Zeug dazu hat, sich zu einer Art „Skynet“ zu entwickeln, sei mal dahingestellt. Die Fähigkeit des Menschen, seine eigenen intellektuellen Schöpfungen von denen einer KI zu unterscheiden, könnte aber mit Q* schneller an ihre Grenzen stoßen, als wir uns das jetzt auch nur vorstellen können. Der sechste Finger, der überlange Arm oder andere offensichtlich verletzte Gesetze der Biologie und Physik – solche Fehler werden der nächsten KI-Generation wahrscheinlich nicht mehr unterlaufen.

Realität und Simulation fließen ineinander

Bereits ChatGPT in seiner Version als komplexes Sprachmodell lässt sich mit einigem Erfolg dazu nutzen, wissenschaftliche Arbeiten zu manipulieren. Bislang nur mit dem Ziel, zu beweisen, dass dies möglich ist und nicht in krimineller Absicht. Man geht dabei etwa so vor: Ausgehend von einem erwünschten Ergebnis – Behandlungsmethode A ist besser als Behandlungsmethode B – ließ man ChatGPT einen Datensatz erstellen, der das vorgegebene Ergebnis liefert. Einer näheren Prüfung halten die Daten derzeit noch nicht stand, weil es ChatGPT eben an Logik mangelt, um zum Beispiel erfundenen männlichen Studienteilnehmern auch männliche Namen zuzuweisen, und weil bestimmte Messwerte sich zu sehr häuften. Solche Unzulänglichkeiten wird Q* wohl nicht mehr haben. Bisher dachte man eher daran, dass KI bei der Bewältigung und Nutzbarmachung von „Big Data“ „behilflich“ sein würde. Nun deutet sich an, dass KI diese Daten je nach Zweck auch einfach erzeugen kann. Realität und Simulation fließen ineinander. Sie wollen die Wahrheit wissen, liebe Leser? In Zukunft könnte es heißen: Welche darf’s denn sein? 

Doch zurück zu Sam Altman und OpenAI, dem Unternehmen, das er zusammen mit Elon Musk 2015 als „public none profit“ gegründet hat. Wir erinnern uns, dass Musk einer der Initiatoren eines Offenen Briefes war, der im März 2023 ein Jahr Moratorium in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz forderte. 2018 hatte er erfolglos versucht, OpenAI ganz zu übernehmen und verließ daraufhin die Firma. Statt der von ihm zugesagten Milliarde verkürzte er sein Investment bei OpenAI auf 100 Millionen, woraufhin man dort mit „OpenAI Global“ eine profitorientierte Tochterfirma gründete. In diese neue, auf Gewinn orientierte Firma pumpte nun Microsoft insgesamt 13 Milliarden Dollar und erwarb so 49 Prozent der Anteile. Nach dem Rauswurf Altmans kündigte Microsoft an, ihn und alle seine Mitarbeiter, die ihm folgen würden, herzlich im Entwicklungsteam von Microsoft begrüßen zu wollen. 90 Prozent der Beschäftigten von OpenAI kündigten an, dem Ruf zu folgen, viele posteten gleichlautende Nachrichten auf X, um dem Nachdruck zu verleihen: „OpenAI is nothing without its people.“ Bei einem Aderlass von 90 Prozent wäre das wohl noch untertrieben gewesen.

Die Optionen sahen in etwa so aus: in einem Unternehmen bleiben, das zu 49 Prozent Microsoft gehört oder gleich zu Microsoft zu wechseln. Lustige Details am Rande: Gefeuert wurde Altman in einer Sitzung via „Google Meet“ – nicht via „Microsoft Teams“ – und die engere Zusammenarbeit mit Microsoft gab er am 6. November 2023 auf einer Entwicklerkonferenz bekannt, die er auf einem MacBook hielt.

Ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte

Die Entlassung Altmans erfolgte mit der recht dürren Begründung, dieser sei gegenüber dem Verwaltungsrat „in seiner Kommunikation nicht durchweg aufrichtig gewesen“, was natürlich Anlass für einige Spekulationen gab. War man uneins über die Richtung, in die sich die KI entwickeln sollte? Ging dem Verwaltungsrat alles etwas zu schnell? Missfiel ihm womöglich die Kommerzialisierung des ursprünglichen Non-Profit-Unternehmens? Wollte man den Knopf nicht drücken, um – bildlich gesprochen – „Skynet“ zu aktivieren? 

Vielleicht ist der Grund für Altmans Rauswurf auch ein ganz anderer, einfacherer. Die „mangelnde Aufrichtigkeit“ bezieht sich vielleicht auf die Reise, die Altman unmittelbar vor seiner Entlassung durch Asien führte. Er war – und zwar nicht im Auftrag von OpenAI – auf der Suche nach Partnern für ein Projekt mit dem Codenamen „Tigris“. Ziel von Tigris ist die Herstellung von dediziert auf KI-Anwendungen mit deren hochvolumigen Datendurchsätzen optimierten Chips, ein Feld, in dem sich die Firma NVIDIA gerade eine goldene Nase verdient. Es ging außerdem darum, Geld und Partner für die Entwicklung eines KI-basierten Stücks Hardware zu sammeln, das Altman gemeinsam mit dem legendären ehemaligen Apple-Designer Jony Ive entwickeln wollte. Ziel sollte es womöglich sein, ein ganzes Ökosystem aus Lieferanten und Know-how zu sammeln – und zwar über Staatsgrenzen hinweg. Und bietet sich China mit seinen laxen Datenschutzrichtlinien nicht geradezu an als Spielwiese für eine neuartige KI? 

Es könnte nun sein – hier verlassen wir jedoch den Raum gesicherter Fakten – dass Microsoft hierin eine Gefahr für das eigene Geschäftsmodell für Cloud- und KI-Computing „Azure“ sehen könnte. Ebenso, dass die US-Regierung Bauchschmerzen hatte angesichts der Tatsache, dass Spitzentechnologie, die man als potenzielle Bedrohung sieht, ausgerechnet beim Rivalen China entwickelt und gebaut wird. Wären Altman und das ganze KI-Team zu Microsoft gewechselt, könnte man direkt Kontrolle ausüben. Jetzt, da Altman zu OpenAI zurückgekehrt ist, kann das neue Board dort mehr Kontrolle über die „anderweitigen“ Beschäftigungen Altmans ausüben. Was auch immer eintritt, es gewinnt Microsoft – solange Altman im Microsoft-Universum bleibt. Gerüchten zufolge ist Microsoft selbst daran interessiert, in ein Chip-Unternehmen zu investieren, wenn Altman es gründet. Die US-Regierung wiederum wird nun den Teppich ausrollen und – wo der zu kurz sein könnte – gegebenenfalls mal Leute zu Altman schicken. Mit Angeboten.

Womöglich lautete die Botschaft an das Wunderkind der KI-Branche also einfach: „Wenn du Geld brauchst, musst du doch nicht nach China und zu den Saudis fahren! Das kannst du auch zuhause finden.“ Und Firmen, in denen Auslandsinvestitionen 10 Prozent nicht übersteigen, werden auch nicht so genau geprüft, wie Philip Ludvigson, ein ehemaliger Beamter des US-Finanzministeriums Bloomberg, mitteilte. „Das ist selbst in sensiblen Branchen wie KI und der Chipherstellung oft der Fall.“ Sam Altman hat also vielleicht nur auf Umwegen ein Angebot bekommen, das er nicht ablehnen konnte.

 

Roger Letsch, Baujahr 1967, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de.

Foto: Techcrunch CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

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Leserpost

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S. Wietzke / 28.11.2023

Wer “KI” mir Intelligenz in Verbindung bringt beweist damit höchstens das er über selbige nicht verfügt. Gut, damit bewegt er sich auf dem Niveau von 90% der Weltbevölkerung, ist also in guter Gesellschaft. Ansonsten läuft hier einfach das Standardmodell des modernen Finanzkapitalismus ab. Steche die Gier an und schon wird das letzte noch aktive Hirnneuron abgeschaltet und du kannst irre Summen von den Deppen zu dir umleiten. Und wenn du nicht genug Deppen findest, dann gehst du über den Staat, der die Kohle anschließend mit nackter Gewalt aus seinen Untertanen presst. Das Modell ist zwar langweilig, funktioniert aber immer.

Dirk Freyling / 28.11.2023

Der Begriff “Künstliche Intelligenz” (“KI”) ist irreführend und bei genauer Betrachtung falsch, weil auch komplexere und verschachtelte Algorithmen, die auf (informations-)mathematischen Verknüpfungen aufbauen, nachweislich keine allgemeinmethodischen Lösungswege generieren. Tatsache ist: Algorithmen können nur das, was man ihnen vorher einprogrammiert hat. Interdisziplinäre Weitsicht ist mitunter für (die) “KI” schon ein riesiges, unlösbares Problem mit fatalen Folgen. Beispiel: Ein Informatiker, der Kurse in Python und Pandas anbietet, wurde von Meta/Facebook ohne nachvollziehbare Begründung lebenslang bei der Schaltung von Werbung gesperrt. Hintergrund des KI-Interpretations-Irrtums: Python ist eine Programmiersprache. Pandas ist eine Python-Programmbibliothek zur Analyse und Darstellung statistischer Daten. Die Annahme, dass seine Werbung lebende Tiere zum Inhalt habe, beruht(e) auf “KI”, nicht auf der Einschätzung eines Menschen. Als er dagegen Beschwerde einlegte, wurde seine Beschwerde wiederum von “KI” beantwortet – und zwar im Ergebnis genauso sinnfrei. Ohne hier viele Worte zu machen: »KI« ist ein reines Glaubens- und Unterdrückungsinstrument. Es wird suggeriert, dass die Mächtigen aus Staat und Industrie jetzt noch mächtiger sind und die Untertanen die »KI«-Macht fürchten sollen. Das was die »KI« propagiert sind die neuen Denkgesetze. Um das zu erreichen, muss erst einmal dem Volk jeden Tag mantramäßig eingehämmert werden, wie toll »KI« ist. Weitere Ausführungen zu diesem Thema siehe exemplarisch meinen Gastartikel auf »Ansage.org«: »Theorie und Praxis der künstlichen Intelligenz«

Harald Hotz / 28.11.2023

“Bereits ChatGPT in seiner Version als komplexes Sprachmodell lässt sich mit einigem Erfolg dazu nutzen, wissenschaftliche Arbeiten zu manipulieren.” - Gibt es denn heutzutage noch “wissenschaftliche Arbeiten”, die nicht manipuliert sind? Oft beginnt doch die Manipulation schon bei der Fragestellung. -Und ChatGPT bastelt ja aus den Daten, die es im Internet oder sonstwo findet seine Ergebnisse, vermutlich wird also mit der exponentiellen Zunahme des Datenschrotts im Internet auch der Output von KI-Sytemens zunehmend schrottreif. Wer wollte dann noch eine KI-erzeugte Analyse oder Entscheidung rechtsverbindlich als geprüft und freigegeben unterschreiben? Das traut sich höchstens noch ein Arzt, denn hier muß der Patient ohnehin unterschreiben, daß er mit jedweder Behandlung einverstanden ist, egal ob sie nützt oder ihn umbringt. KI wird überschätzt und ist einfach nur ein heißer Scheiß, mit dem sich eine Zeit lang sehr viel Geld verdienen läßt. Die gesamte Digitalisierung ist in dem Moment entzaubert, indem durch den Ausfall wichtiger Systeme (Energieversorgung, Industrieprozessanlagen), egal ob verursacht durch Fehler oder Manipulation, unsere gesamte Zivilisation für mindestens 2 Wochen oder länger zurück in die Steinzeit katapultiert wird, und dieser Fall wird eher früher als später eintreten, denn die Goldgräberstimmung in der Branche macht auch die Politik und die Unternehmensführungen derart leichtsinnig, daß sie garnicht wissen wollen, wo die Risiken liegen.

G. Kramler / 28.11.2023

Automatisch generierte Fakten sind wichtig, denn wie sollten die Bots sonst wissen was sie behaupten sollen?

Peter Holschkes / 28.11.2023

Wovon schreibt der Mann? Offenbar ist die KI als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet, mit zu wenig Volumen. Das Prinzip lässt sich mit wenig Money adaptieren, womit GIGA,-Investitionen im Regen stehen. Blöd gelaufen, also braucht es nun PR, für die nächste Generation eines Lügengenerators. Nun wird der passende Wundermann-Schauspieler ins Feld gejagt. Gähn! Was ist eigentlich aus den alten Visionären geworden, z. B. den Erfinder des iPod? Auch so ein Ding, was niemand brauchte.

Albert Pflüger / 28.11.2023

Menschen wie Altman sind nicht frei. Sie leben gefährlich. Es passiert ja jeden Tag so viel.

Bodo Bastian / 28.11.2023

“...schon jetzt agiere das Netzwerk auf dem Level eines Grundschülers…” Super, das heißt es kann schon jetzt die Reden für Mitglieder des Bundestags schreiben! Enorm, denn die werden ja dann klar besser ausfallen als die aktuellen.

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