S.v. Belino, ganz >deutlich kann man sich das in Passau anschauen, was anscheinend der Prototyp aller Überschwemmungen seit zig Jahren ist. Es liegt aber auch an jedem einzelnen von uns, ob wir uns instrumentalisieren lassen oder nicht. Wenn ich ins umliegende Ausland fahre, merke ich von der ganzen Hysterie gar nichts. In Karlsbad, in Marienbad kuren nach wie vor die reichen Russen und Araber und lassen es sich gut gehen und DANK DEUTSCHER ZAHNÄRZTE kann auch ein deutscher Kassenpatient sich neue Kronen, meist zum halben Preis anfertigen lassen, die Kassen unterstützen das, weil sie dadurch viel Geld sparen, Auch “Otto Normalverbraucher” kann gut und gerne und preiswert in Karlsbad kuren. OHNE Klimateller und mit gutem Gewissen.
Das einzige, was in Schland das Wetter und das Klima beeinflußt, sind die Horden von Windrädern. “Windrad”, da steckt doch die Klimaaktivität schon im Wort. Kalte Strömungen aus dem Norden wird megawattweise Energie entzogen und sie können nicht mehr ungehindert übers Land ziehen. Und wir wundern uns hier über schöne, warme Sommer. Da ich aber eh für Löwensteins WfD bin, fänd ich’s geil, die hässliche Dinger motorisch zu betreiben und kalte und warme Luft dort hinzublasen, wo sie gerade gebraucht wird. Das nenne ich aktive Klimapolitik. Nur so lässt sich Klimagerechtigkeit herstellen. Wenn wir bevorzugt Luft aus dem Süden ansaugen, sollte auch das 2° Ziel leicht erreichbar sein für Deutschland.
Das Bild ist super (der Beitrag auch). KGE und Annalena haben sich wieder einmal geoutet : naturwissenschaftliche Volltrottelinen. Es geht voran in die grüne Steinzeit.
@Frank Volkmar Wir hier in Oberbayern hatten diesen Winter wieder so eine Schneekatastrophe, wie auch ich sie in meinem mittlerweile 57jährigen Leben schon einige Male erlebt habe. Die Schulen blieben geschlossen, weil den Verantwortlichen die Düse ging, dass die Flachdächer den Schneelasten nicht standhalten, die Räumdienste kamen tagelang nicht mehr nach, Autofahren wurde zum Abenteuerurlaub, eine Ortschaft im Achental musste komplett evakuiert werden wegen Lawinengefahr etc. Und dreimal dürfen Sie raten, was uns der Fernsehmoderator und Physiker Harald Lesch im Bayrischen Fernsehen zuraunte: Na klar, dieser extreme Schneefall ist selbstverständlich eine Folge des Klimawandels!
Es gibt da beim ZDF einen Professor, der mit einer konkaven Brillengläsern, einem spurenweise oberhesssichen Zungenschlag und einem häufigen Gehampel in Gestus und Sprache auftritt und alles, was oben gesagt wurde, mit impulsartig ausgestoßenen Sprechblasen und eingeladenen Experten niedermacht. Dieser Männe, der sich aber auch zu allem äußern darf, dazu sogar noch als ‘Philosoph’ gilt, scheint im Mantel wissenschaftlicher Aufgeklärtheit Teil der Gesamtblase zu sein.
Die FFF-Kids haben erst im Windelhosen-Alter, sodann im Pubertätsalter ihre Eltern und Lehrer genervt. Jetzt nerven sie uns alle. Dabei können erwiesenermaßen 50% der Abiturienten (vgl. Dr. Michael Winterhoff, mal googeln) nicht mit Verstand lesen! Es sind funktionelle Analphabeten! Ich weiß nicht, was schlimmer ist: deren dumpfer Meinungsterror oder die grenzen- und maßlose Dummheit.
Wie kaum anderes taugt Panikmache bestens dazu, den Alltag einer materiell saturierten Gesellschaft aufzumischen. Niemals zuvor waren Wetterberichte in den Medien ausführlicher, niemals zuvor wurden sie dramatischer präsentiert als heute. Jeder, der schon “ein paar Jahrzehnte” auf dem Buckel hat, staunt ob dieses ungewohnten Sachverhalts. Ebenso wie das Wetter gerät auch die Nahrung in all ihrer Gefährlichkeit stets mehr in den Fokus moderner, mehr als optimal versorgter, Gesellschaften. Wenn man sich öfter und intensiv mit den Lebensbedingungen in Ländern außerhalb Kerneuropas befasst hat - mit afrikanischen beispielsweise -, kann man ob der westlichen Befindlichkeitsstörungen und der allgegenwärtigen Panikmache nur noch den Kopf schütteln. Man hat unsere Gesellschaft also mit beachtlichem Erfolg durch-hysterisiert. Wobei der Vorgang vermutlich noch nicht abgeschlossen ist. Da geht wohl noch einiges mehr. - Für Interessierte: man richte in einigen, an Flüssen gelegenen, deutschen Altstädten doch einmal seinen Blick auf die Hauswände. In beachtlicher Höhe, mit bloßem Auge manchmal kaum auszumachen, finden sich oft eingemeißelte oder sonst wie angebrachte Markierungen mit den dazu gehörigen Jahreszahlen, meist aus vergangenen Jahrhunderten. Sie erinnern - man lese und staune - an für heute schier unfassbar hohe Wasserstände längst vergangener Zeiten; also an veritable Katastrophen. Hier drängt sich dann bald die Frage auf, wer oder was für die damaligen Wetterkatastrophen, durch welche es zu den extremen Wasserständen der Flüsse kommen konnte, verantwortlich zeichnet. Ein durch den Menschen verursachter Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids kann es in all diesen Fällen sicher nicht gewesen sein.
Die auf eine gemeinsame ökonomische Katastrophe zulaufende gegenwärtige Schlammschlacht einer durch Kohlendioxid menschengemachten Klimakatastrophe ist argumentativ an einem Totpunkt angelangt. Meine eigenen Überlegungen erscheinen angesichts des riesigen Aufmarsches an “Wissenschaft” zu simpel zu sein und ich frage kompetente Leser was daran falsch ist. Also: Zwischen Erdmittelpunkt mit zähflüssigem Nickeleisen-Kern und der Erdoberfläche besteht ein Temperaturgradient dessen Wämefluss die Erdoberfläche über Millionen Jahre in dem gemessenen Temperaturbereich hält. Die darüber liegenden Luftschichten (Atmosphäre) haben nach außen nicht nur abnehmende Dichte, sondern ebenfalls einen Temperaturgradienten, dessen Temperatur auf der Seite des Weltalls nahe der sog. absoluten Temperatur liegt. Die Wärme fließt entsprechend dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik immer von der warmen zur kalten Seite. Dass durch dieses Gradienten-System Störungen durch Sonneneinstrahlung oder in der Atmosphäre durch Kohlendioxid oder - viel bedeutsamer - Wasserdampf/Wolken beitragen, ändert an der Gesamtsituation nichts. Kohlendioxid (lt.WirtschaftsWoche “Müll der Atmosphäre”) hat mit seinen 400 ppm wie jeder Flugreisende gesagt bekommt, Temperaturen unter Null Grad Celsius. Es ist aber physikalisch unmöglich, dass kaltes CO2 die warme Erdoberfläche und ihre unmittelbare Luftschicht erwärmen kann (“Treibhauseffekt”). Zwar strahlen auch kalte Körper elektromagnetische Strahlen ab, doch “siegt” in der Gesamtbilanz die Wärmestrahlung (des mächtigeren Wärmeflusses). Atmosphärisch kaltes CO2 “kühlt” minimal die Erdoberfläche als dass sie sie erwärmt. Die Wechsel von Warm- und Eiszeiten können also nicht wesentlich von CO2 herrühren. Die Verschwendung von Billionen Geldwert und Arbeitszeit für eine Schimäre anstelle einer Sanierung der unterentwickelten Gebiete dieser Erde ist gottverdammter Frevel.
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