Stalking, Verleumdung, Volksverhetzung - das sind alles Straftaten. Es muss nur jemand die Asta Referentin anzeigen, dann kann sich die Studentin auf eine hübsche Entschädigungssumme freuen.
Gegenüber diesen widerlichen, vom AStA betriebenen Totalitarismen, die man getrost als Hexenjagden bezeichnen kann, ist jede Toleranz krank! Das antidemokratische Einschüchterungspotential solcher Aktionen gleich zu Beginn einer akademischen Karriere kann unterschiedliche, jedoch immer prägende Folgen haben. Man sollte gründlich ermitteln, ob dahinter vielleicht politische Aktivisten aus diversen Studienstiftungen stecken, die ihr ideologisches Gift über Stipendiaten und AStA-Funktionäre in die Universität infundieren. Zielpersonen sind gern auch mal Professoren und Gastreferenten, die dem AStA nicht opportun erscheinen. Die Hochschulleitung lässt sich zumeist dazu nötigen, dem AStA Recht zu geben. Das ermutigt den AStA zu weiteren “Revolutionen”, gilt inzwischen fast als politisch korrekt. Für mich festigt sich immer mehr die Erkenntnis, dass es vorwiegend Menschen mit dezidiert linker Weltanschauung sind, die kein Problem damit haben, außerhalb des demokratisch-rechtstaatlichen Rahmens zu agieren und dabei die gute alte Stasi hemmungslos imitieren oder übertreffen. Für die eigene Karriere - nicht unbedingt die wissenschaftliche! - soll das Funktionieren beim Asta nicht von Schaden sein…
Kann man von diesem Artikel möglicherweise auf die Ausbildungsqualität der Le(e)hrkräfte schließen, die von dieser Art von Einrichtung kommen ?
Tja, wenn Herr Maas von Hetzjagden spricht, hat er also doch irgendwie recht ;-) ...andererseits ist das nichts Neues… hatten wir ja schonmal, nur waren es damals die “bösen Bolschewisten”, die nicht Jura studieren durften. Schade, daß wir nie wirklich gelernt haben, Diskussionen entkrampft zu führen…
Für Bremen ist die Reaktion des Rektors Thomas Hoffmeister aber allerhand - im positiven Sinn! Ja, so ein hübsches Lärvchen, diese Denunziantin. Schade.
Das demokratische Verständnis von Kyburz in Zahlen: Uni Bremen Wahlen 2018 Studierendenratswahlen / Wahlberechtigte 18.699 ; die Liste von Kyburz 277 Stimmen = 1,48 % aller Wahlberechtigter Akademischer Senat / Wahlberechtigte 17.676; Kyburz 127 Stimmen = 0,71 % aller Wahlberechtigter
Die Linke nicht nur hierzulande wird immer totalitärer, atemberaubend, oder waren die schon immer so? . Ein weiteres Indiz für diese These ist der Artikel in einem “Qualitätsmedium”, ob Buchhandlungen das neue Buch Sarrazins “Feindliche Übernahme” verkaufen sollten. Darüber sollte möglicherweise ein noch zu gründender Wohlfahrtsausschuß entscheiden. Wäre ich nicht zu alt dafür, würde ich meine Auswanderung ernsthaft planen.
Sicherheitshalber sollte man das Lied „Die Gedanken sind frei“ nicht mehr laut hören oder sogar selbst singen. Man macht sich vielleicht verdächtig.
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